Am Morgen hat es im Zusammenhang mit rechtsextremen Chats bei der nordrhein-westfälischen Polizei erneut Durchsuchungen gegeben. Das bestätigte die Staatsanwaltschaft Duisburg.
Demnach richteten sich diese gegen neun weitere Beamte, denen Volksverhetzung und andere Delikte zur Last gelegt werden. Durchsucht wurden 17 Objekte – unter anderem in den Städten Essen, Mülheim an der Ruhr und Velbert.
Und weiter geht's. Gibt es eigentlich noch Dienststellen, in denen noch keine derartigen Chats gefunden wurden?
Spaß beiseite, allmählich verkommen diese Berichte zu alltäglichen Nachrichten, an die man sich beinahe schon gewöhnt. Und der Innenminister ("die Grüüünäään") sieht weiterhin keinerlei Veranlassung, entsprechende Untersuchungen oder Studien anzustellen. Nicht aus Überzeugung sondern rein aus politischen Erwägungen.