Das beste ist sowieso, es wurde letzte Saison schon einiges gemacht/in Auftrag gegeben was eigentlich für diese Saison geplant war.
Wehrle sagte auf der MV sowas wie: ''Damit die Bilanz der ersten 1 Liga Saison entlastet wird.''
Heißt: Die 1,2 Millionen Gewinn die erwirtschaftet wurden standen nach den Abzügen von bisher getätigten Verbesserungen am GBH und Umgebung.
Und da man auch dieses Saison die Einnahmen sehr zurückhaltend kalkuliert hat (DFB-Pokal, Zuschauerschnitt, Merchandising etc.) wird uns Wehrle auch bei der nächsten JHV einen Gewinn verkünden können.
Und das alles, ohne irgendwelche zukünftigen Einnahmen zu verfrühstücken oder Finanzjonglage zu betreiben. Man hat wirklich den Eindruck, dass da solide gearbeitet wird.
Der Schwabe und das Geld halt. 
Andere hätten die Zahlungen schön verlegt damit man mit vielleicht 3 Millionen + aus der 2 Liga Saison geht und die große Show draus gemacht.
Ich liebe es, wenn der Alex über Geld vom FC redet 
Ich habe mal eine Frage an diejenigen, die auf der JHV anwesend waren oer vielleicht zum Thema GBH besser informiert sind.
Ich beziehe mich dabei auf das damalige Finanzierungsmodell Sale und lease back des Geißbockheims
Auszug aus dem KSTA-Artikel
ZitatAlles anzeigen
Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ erfuhr, soll das Geißbockheim dabei die
entscheidende Rolle gespielt haben. So ist nun doch das „Sale and lease
back“-Modell zur Anwendung gekommen: Die gefährdete KGaA, die
ausgegliederte Profiabteilung des FC verkauft das Geißbockheim und
least es künftig zu – wahrscheinlich – überschaubaren Konditionen
zurück. Die Details dieses Zahlenwerks will der Klub in der nächsten
Woche offenlegen.
Mir liegen soweit keine informationen zu den Konditionen vor. Gibt es nun eigentlich Überlegungen, die Immobilie wieder zurückzukaufen (wie es viele Vereine in wirtschaftlich besseren Zeiten analog mit Teilen ihres Stadions machen)? Oder wäre ein Rückkauf überhaupt nicht 'lohnenswert', da es bilanziell damals im Prinzip nur umgelegt wurde?
www.rundschau-online.de/1--fc-…ch,15920736,22772768.html
in diesem Jahr wurde nicht darüber gesprochen
hilft dir evtl. der oben genannte Artikel weiter
Danke für den Link, mein Link aus der KSTA ist einen Monat später verfasst worden, wo diese "Gedankenspiele" in die Tat umgesetzt wurden. Daher leider keine neuen Erkenntnisse.
Der 1.FC Köln (KGaA) hat ja das Geißbockheim an den 1. FC Köln (Gaststätten GmbH) verkauft. Es lohnt sich also nicht das wieder zurückzukaufen :wink:
Vielleicht wird es irgendwann, wenn Geld zur Verfügung steht wieder Rückgängig gemacht, aber wirkliche große Auswirkungen hat es kaum. War für die Bilanz.
genau, in der Konzernbilanz per 31.06.2013 hat sich das Anlagevermögen nicht groß geändert, genau aus dem von dir genannten Grund
Jajut, das hab ich damals auch schon herausgelesen, dass es eigentlich nur eine bilanzielle Geschichte war, die sich positiv in den Lizensunterlagen für die DFL ausgewirkt hat.
Aber lassen wir mal die DFL Lizens außen vor und nehmen an, wir wären wirtschaftlich solide aufgestellt, dass wir das GBH zurückkaufen könnten (also bilanziell zurückschieben). So stellt sich mir weiterhin die Frage, macht es in jedem Fall Sinn, das GBH zurückzukaufen oder ist die Immobilie in der Gaststätten GmbH vom Nutzen her sowieso besser aufgehoben?
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber das GBH ist doch:
a. Verwaltung & Geschäftsstelle
b. Trainingsgelände sowohl von ausgegliederter Profiabteilung sowie Vereinsjugend
c. Gaststätte
d. Fanshop
Statt Eigentum zahlt man nun jährlich Miete (oder Pacht?) für die Räumlichkeiten und Sportplatznutzung an eine andere Konzerninterne Gesellschaftsform. Der Betrag ist ja angeblich nicht so hoch, aber was heißt dies schon? Wenn wir 20 Jahre eine nicht all zu hohe Miete zahlen, kommt am Ende doch auch eine nicht kleine Summe zustande, die den Marktwert der Immobilie übersteigen könnte. Hinzu kommt die jährliche Abschreibung des Gebäudes, welche sich nun in einer anderen Bilanz auf das Betriebsergebnis auswirkt.
Ich meine, es wird doch irgendeinen Grund gehabt haben, warum diese Immobilie Jahrzehnte lang in der Spielbetriebsgesellschaft gelagert war, sonst hätte man den ganzen Trubel doch bereits vor Jahrzehnten machen können. Auch, dass mit diesem Schritt bis zuletzt gezögert wurde zeigt doch im Prinzip, dass man dies nur ungern auf diese Weise lösen wollte.
Daher kann ich grade nicht richtig nachvollziehen, warum es jetzt z.B. keinen Grund gäbe, über eine Korrektur dieser Notlösung nachzudenken. Und wenn sie auch erst in 3-4 Jahren Zugehörigkeit zur 1. Bundesliga umsetzbar wäre.
Ich hoffe, dieses Thema weicht nicht zu weit vom Topic hab, es ist nur ein Rätselspiel, auf welches ich mir einen Reim bilden kann.
Du vermischt zwei Sachen. Das Sale and lease back haben wir letzendlich nicht gemacht. Es war angedacht das GBH an einen privaten Investor zu verkaufen (Wernze wurde angefragt) und der sollte es dem FC vermieten. Da sich aber keiner ein Objetkt in einem Landschaftschutzgebiet andrehen lässt, das man nicht wirklich verändern darf, wollte das niemand machen. Deshalb hat man von dem Modell abgesehen.
Schlussendlich hat man das GBH seiner Tochtergesellschaft "verkauft". Konzernintern hebt sich das auf, aber in den für die DFL wichtigen Bilanzen des Vereins findet man keine Etatlücke mehr. Wir müssen keine Miete oder Pacht bezahlen.
Wenn ich das nicht sauber erklärt habe oder sogar etwas falsch, korrigiert mich ruhig. Wollte ihn aber nicht ohne Antwort stehen lassen.
Edit: So hört sich das dann beim FC an:
ZitatMit Gesellschafterversammlungsbeschluss vom 25. Juni 2013 hat die 1. FC Köln Verwaltungs GmbH der Geschäftsführung der 1. FC Köln GmbH & Co. KGaA die Zustimmung zur Durchführung des Rechtsgeschäfts erteilt, mit Wirkung zum 30. Juni 2013 das wirtschaftliche Eigentum an den Aufbauten des Geißbockheims in ihrem zum Beschlusszeitpunkt vorliegenden Zustand unentgeltlich im Wege eines freiwilligen Gesellschafterzuschusses („Einlage") auf die 1. FC Köln Gaststätten GmbH zu übertragen.
Der gutachterlich nachgewiesene Wert der Einlage in Höhe von EUR 6.360.000,00 hat bei der Muttergesellschaft unter Berücksichtigung der Restbuchwerte der übertragenen Vermögensgegenstände zu einem außerordentlichen Ergebnis i.H.v. EUR 5.536.306,53 geführt, der im Rahmen der Zwischenergebniseliminierung vollständig erfolgswirksam konsolidiert worden ist.
Wenn die Bedank-Funktion nicht ausreicht 
Ouha, danke für die Richtigstellung, da habe ich tatsächlich 1-2 aussagen durcheinander geworfen.
wie ist das denn beim BVB gelaufen 
Nur durch Champ. Liga Die waren doch noch tiefer in der Kreide als der 
und sind jetzt schuldenfrei 
hier heisst es ja immer nur Kein Geld 
und Schuldenabbau geht vor
wenn man dazu international spielen muß, um Schulden abzutragen, dann muß man m. M. nach eher noch einige Schulden mehr machen, um Spieler zu verpflichten mit denen man das angehen kann oder Mut aufbringen Spieler aus der Jugend hoch zu holen
Das kann aber auch gewalitig in die Hose gehen.
Und unsere Schulden snd nunmal auch bald fällig, besonders die Anleihe von zig Millionen.
dann muß man m. M. nach eher noch einige Schulden mehr machen, um Spieler zu verpflichten mit denen man das angehen kann
Super Idee.
Vielleicht kommen sogar Wolle und Meier zurück.
wie ist das denn beim BVB gelaufen
hier heisst es ja immer nur Kein Geld
wenn man dazu international spielen muß, um Schulden abzutragen, dann muß man m. M. nach eher noch einige Schulden mehr machen, um Spieler zu verpflichten mit denen man das angehen kann oder Mut aufbringen Spieler aus der Jugend hoch zu holen
Ich glaube nicht, dass sich Dortmund für die Mannschaft, mit der sie ins CL-Finale eingezogen sind, verschuldet hat. Da war Reus der einzige, der richtig Asche gekostet hat - und der wurde auch durch Kagawa finanziert, den man ebenso wie die anderen für kleines Geld geholt hat.
Im Prinzip zeigen uns doch Dortmund oder Gladbach, dass man für wenig Geld wirklich viel erreichen kann. Wir brauchen keine neue Verschuldung, keine Superstars etc. um Erfolge zu haben.
Ich glaube nicht, dass sich Dortmund für die Mannschaft, mit der sie ins CL-Finale eingezogen sind, verschuldet hat. Da war Reus der einzige, der richtig Asche gekostet hat - und der wurde auch durch Kagawa finanziert, den man ebenso wie die anderen für kleines Geld geholt hat.
Im Prinzip zeigen uns doch Dortmund oder Gladbach, dass man für wenig Geld wirklich viel erreichen kann. Wir brauchen keine neue Verschuldung, keine Superstars etc. um Erfolge zu haben.
Was wir brauchen sind TORE!!!!!!! 
Was wir brauchen sind TORE!!!!!!!
Wieso, die beiden gestern sahen doch ganz gut aus. Pfosten, Latte und Netze sind intakt, blütenweiß und unbeschadet. Reicht doch.
Du weißt was ich meine!
www.finance-magazin.de/meinung…-junge-wilde-alte-lasten/
so beurteilt das finance magazin früher und heute beim FC
