danke für den link
Die Gegner der Ausbaupläne haben auf jeden Fall nicht verstanden, worum es dem FC geht
an der Stelle bei dem Beitrag: der FC kann ja woanders....
habe ich dann mal für mich das Anhören beendet
Bin mal gespannt, wie das weiter geht...auf jeden Fall wird das jetzt noch ewig dauern
Würde mich mal interessieren, ob nicht Orte wie Hürth etc. dem FC ein Gesamtgelände anbieten könnten und damit natürlich auch die Gewerbesteuer dann kassieren könnten.
Alles anzeigendanke für den link
Die Gegner der Ausbaupläne haben auf jeden Fall nicht verstanden, worum es dem FC geht
an der Stelle bei dem Beitrag: der FC kann ja woanders....
habe ich dann mal für mich das Anhören beendet
Bin mal gespannt, wie das weiter geht...auf jeden Fall wird das jetzt noch ewig dauern
Würde mich mal interessieren, ob nicht Orte wie Hürth etc. dem FC ein Gesamtgelände anbieten könnten und damit natürlich auch die Gewerbesteuer dann kassieren könnten.
Den Bericht zu ende zu hören, wäre auch die Höchststrafe.
Die Gegner in dem Bericht, sind so wie man sie sich vorstellt und man sie sonst nur von RTL kennt.
ich kenne solche Bürgerbegehren hier aus Koblenz...von daher bin ich überzeugt, dass der FC hier nicht mit seinem/unserem Anliegen weiter kommt
(kenne ähnlich gelagerte Diskussionen aus der Elternarbeit an der Schule)
natürlich kann da jeder auch anderer Meinung sein
ich unterstütze allerdings die Ansicht des FC
Dann sollten sie schnellsten Plan B umsetzen.
Alles anzeigendanke für den link
Die Gegner der Ausbaupläne haben auf jeden Fall nicht verstanden, worum es dem FC geht
an der Stelle bei dem Beitrag: der FC kann ja woanders....
habe ich dann mal für mich das Anhören beendet
Bin mal gespannt, wie das weiter geht...auf jeden Fall wird das jetzt noch ewig dauern
Würde mich mal interessieren, ob nicht Orte wie Hürth etc. dem FC ein Gesamtgelände anbieten könnten und damit natürlich auch die Gewerbesteuer dann kassieren könnten.
..hm... also ich würde mir den Beitrag ruhig ganz anhören.
Meiner Meinung nach wird da schon versucht beide Seiten zu beschreiben...und gezeigt werden was das "Dilemma" denn ist.
Das "Der FC kann ja woanders" war wohl eher provokant gemeint..wurde ja auch direkt drauf eingegangen durch den FC Sprecher.
Ich glaube es geht da weniger um den Fc sondern mehr um das antasten des Grüngürtels generell.
Ich komme ja leider nicht gebürtig aus Köln.... versuche es aus der Ferne zu verstehen.
Elkie57...eventuell kannst du mir erklären was du meinst das "Die Gegner der Ausbaupläne haben auf jeden Fall nicht verstanden, worum es dem FC geht" schreibst.
Würde mich wirklich interessieren um das ganze auch besser zu verstehen 
Ich glaube die "Gegner" haben einfach Angst das es irgendwann weiter geht und zb. ein Investor den nächsten Teil abgreift...so könnte ich es mir vorstellen.
Es ist doch immer wieder das gleiche Schema in der heutigen Zeit.
Irgendjemand plant etwas außerhalb seiner 4 Wände und sofort treten Protestbewegungen auf den Plan, deren einzige Überzeugung darin besteht, jemanden erfolgreich einen Strich durch die Rechnung zu machen. Sobald dies geschafft wurde, zerstreuen sich die Moralaposteln in allen Winden und man hört nie wieder etwas von ihnen. Unterstützt wird dies durch besonders zeitaufwändige bürokratische und gerichtliche Instanzen.
Am liebsten würde ich ja mal gerne an einem dieser Spaziergänge teilnehmen und mir anhören, mit welchen Infos (die vermutlich sehr einseitig, mit mangelndem Hintergrund, aber hauptsächlich in eigener Sache) die Spaziergänger gegen die Planungen des FC aufgestachelt werden sollen.
Ja.. ich bekenne mich zu den Befürwortern dieser FC Kampagne und ich habe mit Sicherheit auch ein Ohr für andere Meinungen. In diesem Falle habe ich aber seit Beginn das Gefühl hat, den Kritikern geht es nicht wirklich um Fakten / Kritikpunkte sondern hauptsächlich um des Zeichens des Protests.
Ich kann nicht wirklich störende Beeinträchtigungen erkennen, welche der Effzeh nicht bereit ist, durch finanziellen Mehraufwand zu ersetzen/ auszugleichen... Und aus diesem Grund drehen sich die Diskussionen auch im Kreise.
also der Tobias Kaufmann hatte ja erklärt, warum der FC alles zusammen haben will
darauf kam dann ja der Einwand, als wenn die Dame TK nicht zugehört hätte bzw. generell diesen Aspekt, der vom FC ja bereits mehrfach betont wurde: alles zusammen
natürlich kann es sein, dass diese Beiträge nicht gerade gut zusammen geschnitten wurden, allerdings wer gegen die Pläne vom FC ist, sollte wenigstens mal informiert sein.
Ich kann schon verstehen, dass Bürger grundsätzlich Angst davor haben: erst kommt ein Stück und demnächst kommt das nächste...
allerdings hat der FC dazu schon genügend gesagt und geschrieben.
Als Ex-Kölnerin und in der Nähe von Köln geboren: das ist natürlich ein wunderschönes Gebiet und sollte auch mit Vorsicht behandelt werden, gar keine Frage. Daher hätte ich es verstehen können, wenn es für das NLZ Auflagen geben würde. Zum Beispiel ein ökologischer Bau mit allem was dazu gehört, der sich dann dem Umfeld anpasst.
Wenn du mal Geißbockheim bei maps anschaust, dann kannst du ja das Gebiet dir mal anschauen. Der FC möchte gerne auf dem Teilstück zwischen Gleueler Straße (stark befahrene Einfallstraße nach Köln) und der Berrenrather Straße weiter ausbauen. Auf der Berrenrather Straße befindet sich auch die Bushhaltestelle der KVB.
Teilweise wurde jetzt wohl schon von einem der Gegner des FC Projekts vorgeschlagen, die andere Seite der Berrenrather Straße für die Jugend zu nehmen. Dafür müsste dann aber einiges an Grün verschwinden. Außerdem hätte ich als Eltern Bauchschmerzen mit so einer Straße zwischen den Trainingsgeländen (da nutzt dann auch ein Zebra Streifen mMn wenig, man weiß ja wie Kinder/Jugendliche sind.
Unterhalb vom Geißbockheim sieht man dann die Autobahn (A4 - Aachen/Köln) und kurz dahinter hört das Stadtgebiet von Köln auf und das Stadtgebiet von Hürth beginnt. Der Vorschlag einiger Gegner des FC Plans war nun, dass der FC dorthin mit seinen neuen Trainingsflächen auswandert. Ich weiß nicht, welche Flächen die Gegner der FC Pläne da im Sinn haben, aber wie du siehst sind die freien Flächen nicht unbedingt verkehrstechnisch erschlossen sind.
Nachtrag:
bei dem Gebiet zwischen Gleueler Straße und Berrenrather Str. stehen die Bäume entlang des Wassers und entlang dem Militärring, sodass bei den FC Plänen wohl kein Baum gefällt werden müsste. Während ich mir sicher bin, dass auf der anderen Seite der Berrenrather Straße viel Gebüsch und viele Bäume stehen.
werde ich später mal machen...mir das anschaun meine ich.
Danke dir 
Nun ja,
die "Macher" und Initiatoren der Initiative kommen aus verschiedenen Breichen der Kölner Politik und Gesellschaft. Ziemlich exakt leider aus der Generation, die in England z.B. für den Brexit verantwortlich war. 
Wen haben wir denn beispielsweise da so? Nun. Unter anderem die ehemalige Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner, Henriette Meynen vom Regionalverband Köln, Helmut Röscheisen, ehemaliger Generalsekretär des Deutschen Naturschutzringes und Roland Schüler, stellvertretender Bezirksbürgermeister. Und nicht zu vergessen, Friedmund Skorzenski, der Hauptinitiator der Bürgerschar. Und nicht zu vergessen einige weitere B- und C- Promis aus Funk und Fernsehen.
Und wen hat derzeit der FC?
T. Kaufmann. FC Mediensprecher und Frontmann des FC in der Sache. Viele prominente Unterstützer des FC halten sich ja bei dem Thema vornehm zurück. Einerseits zum FC gehen und anderseits ui ui ui "ungrüne" Pläne des FC. Da beisst sich die Katze in den Schwanz...Ich würde mich persönlich schon freuen, wenn einige der Damen und Herren Promis mal Kante zeigen würden. So oder so. Aber aussitzen und den Gegnern einfach so das Medienfeld überlassen? Geht meiner Meinung nach gar nicht.
sind denn die Bedenken für euch völlig aus der Luft gegriffen oder aber übertrieben?
Und wenn ja warum?
Wie gesagt....ich bin da nicht so im Thema wie jemand der us Kölle kommt und eventuell mit der Thematik öffter konfrontiert wird.
eigentlich ist das so ein generelles Problem
man kommt zusammen um gemeinsame Probleme zu besprechen, ist aber nicht gesprächsbereit, mißtraut allem und jedem und ist gar nicht bereit zumindest mal sich die Argumente der anderen anzuhören und darüber nachzudenken: erkennbar daran, dass sobald ein Gegenargument kommt, folgt als Antwort: ja aber....
ich möchte natürlich Protest generell nicht ins schlechte Licht rücken, aber auch in diesem Fall muss ich immer an diesen Weihnachtssketch denken, der früher mal jährlich bei SWR 3 lief: hier nachzulesen unter "Eine tolle Weihnachsfeier" https://forum.aquacomputer.de/…-stories-jetzt-mit-index/
so etwas habe ich auch in anderen Bereichen schon erlebt (Schule, Wohnungseigentümerversammlungen etc.) - du planst etwas, hah die Kritiker sind schon da - zurück zu unserem FC: natürlich kann man argumentieren: die Natur muss so erhalten bleiben und basta. - Dann muss man halt das GBH an anderer Stelle neu aufbauen mitsamt allem, was der FC benötigt und das muss nicht unbedingt in Köln sein. Wie schon jemand hier schrieb: natürlich soll der FC in Köln bleiben und natürlich soll die Gewerbesteuer an die Stadt Köln gehen. Den FC aber dann auch zu unterstützen: oh, da halte ich mich lieber heraus...weil eigentlich die Umwelt und so.
elkie...hab mir das mal angeguckt.
Also hinter der A4 kann ja eigentlich nur das Gebiet mit den Feldern? Wiesen gemeint sein....denke das wäre zu weit vom Gbh entfernt.
Und in die Richtung Berrenrather Strasse...klar bieter sich an.
Da dann eventuell weiter nach Klettenberg lt. weiterer Vorschläge?
Da ist die Straße sicher ein Problem.
Weiß nicht ob man das lösen kann....untertunneln?Brücke?schwierig...
ich konnte keinen Absatz mehr machen...daher hier die Unterbrechung
da fehlt mir auch die Unterstützung von Seiten der Stadt und anderer, wie auch schon ein user hier schrieb.
Wenn der Fc nicht weiter kommt, dann wäre der gesamte FC Komplex an anderer Stelle doch nicht verkehrt - evtl. an der Bahnstrecke Köln Aachen, wo man mit der S-Bahn sehr schnell aus der Stadt an diesem neuen Standort wäre und wo auch noch freie Flächen vorhanden sind (Felder). Dann wäre zwar noch das inzwischen auch eher historische GBH, na gut - dann sollte man hier nicht an alten, überholten Zöpfen fest halten, dafür dann aber moderne Anlagen nutzen können mit anständigen Plätzen und anständigen zeitgemäßen Kabinen. Je nach Standort wäre dann auch die Gewerbesteuer preiswerter als in der Stadt Köln.
Irgendjemand plant etwas außerhalb seiner 4 Wände und sofort treten Protestbewegungen auf den Plan, deren einzige Überzeugung darin besteht, jemanden erfolgreich einen Strich durch die Rechnung zu machen. Sobald dies geschafft wurde, zerstreuen sich die Moralaposteln in allen Winden und man hört nie wieder etwas von ihnen. Unterstützt wird dies durch besonders zeitaufwändige bürokratische und gerichtliche Instanzen.
Tut mir leid, aber das kann und darf man so nicht stehen lassen.
Es geht um eine öffentliche Grünfläche, die in Teilen dem Naturschutz untersteht. Wenn gegen die Bebauung jemand vorgeht, ist das ein normaler rechtsstaatlicher und demokratischer Vorgang - weit entfernt davon, jemandem einen Strich durch die Rechnung zu machen.
auf der Seite kann man sich auch nochmal informieren wer möchte
http://suedkurve.koeln/tag/umbau-gruenguertel/
Alles anzeigenJetzt mal ohne jeden bösen Hintergedanken.
Ob wir für das alte Stadion 100 Mios zahlen oder für einen Neubau, der uns dann vollkommen andere Möglichkeiten eröffnet, wo wäre das Problem?
Bessere Parkmöglichkeiten, Anbindung des Leistungszentrums, alles auf einmal.
Was hindert den FC denn eigentlich daran?
Warum holt man nicht wenigstens diese Keule raus.
Ich hätte schon längst eine Durchführbarkeitsstudie in Auftrag gegeben.
Angesicht all dessen wird die Hauptaussage, der FC müsse sich erst wieder etablieren durchaus verständlich.
Für 100 Mios bekommst du aber kein neues Stadion inkl. Gelände und Infrastruktur!
Also Stand heute hat die Bürgerinitiative Ihre Unterschriften und Einwände der OB vor dem Rathaus "mit einer generationenübergreifenden Delegation" 
übergeben und auch ein schönes Foto gemacht. Zu finden auf der Internetseite der Bürgerschar. Prima. Geballte Fussballpower in der GBHexit-Delegation...
Was kommt nun?
Nun kommt lt. Express:
"...................................Jetzt schaltet sich Oberbürgermeisterin Henriette Reker (59, parteilos) ein – und lädt für den 26. August zum Grüngürtel-Gipfel ins Historische Rathaus.
Reker holt beide Parteien an einen Tisch
„Ich hatte letzte Woche Vertreter der Bürgerinitiative zu Gast, jetzt habe ich mit FC-Präsident Werner Spinner und Geschäftsführer Alexander Wehrle gesprochen“, sagt Reker dem EXPRESS. „Ich möchte beide Parteien an einen Tisch holen, damit eine Lösung gefunden werden kann.“
Und weiter: „Ich möchte, dass der Dialog weiter geführt wird und wir zu einem Ergebnis kommen, das für alle Beteiligten tragfähig ist. Ich habe die große Hoffnung, dass wir im Gespräch zu einer gemeinsame Lösung finden.“
Reker: „Ausbau muss im Sportband bleiben“
Für sie sei wichtig, so die OB, dass sowohl der Landschaftsschutz als auch der Denkmalschutz berücksichtigt würden. „Ich sage aber auch ausdrücklich, dass der Ausbau in dem Sportband bleiben muss, das Oberbürgermeister Konrad Adenauer bereits in den 1920er Jahren für den Grüngürtel vorgesehen hat. Es sollte nicht zerfasern, sondern nah beieinander bleiben.“
Aber: „Mir ist es dabei auch wichtig, dass der 1. FC Köln seine Heimat am angestammten Platz im Grüngürtel behält.“
Reker verweist darauf, dass der FC Plätze für seine Jugendmannschaften bauen will. „Aber eben auch vier Sportflächen für den Breitensport – auf Kosten des FC“, so Reker. „Und das fordern wir doch immer.
.............................."
Stay tuned. Mal schauen welche Eskalationsstufe nun die Bürgerschar bis zum 26.08 zündet...
Greetings
jeföhl
klingt ja eher pro FC....
