Geißbockheim - Clubhaus des 1. FC Köln

  • Ja, wurde schon vieles besprochen, deshalb versteh ich nicht warum die Argumente nicht eingesehen werden und diese sogar als nicht vorhanden bezeichnet wurden.

    Wer tut das? Nenne mal bitte Ross und Reiter! Oder muss ich einmal mehr konstatieren, dass du dich an deinen eigenen Erfindungen abarbeitest?


    Mir jedenfalls ist hier im Forum noch niemand aufgefallen, der die Argumente der "Initiative" leugnet, sofern sie Tatsachen entsprechen. Kokolores wie "Bäume fällen" gehört selbstredend nicht dazu. Denn Kokolores ist und bleibt nun mal Kokolores.

  • ich lese seit vielen Jahren hier immer wieder gerne, aber jetzt möchte ich mich mal äußern:


    Der User FC-Fan möge bitte seinen Usernamen schleunigst in FC Sympathisant oder gelegentlicher FC-Fan abändern. Einen derartig bescheuerten Standpunkt wie den seinen, auf einem FC Fanforum, so vehement und agressiv zu vertreten, lässt mich an uns FC Fans zweifeln.


    Es geht jetzt nicht um die profilierungssüchtigen Umweltaktivisten und Gassigehrentner, um unsere unfähige und lachhafte Lokalpolitik mit absoluten Fremdschämcharakteren wie Reker und sonstwelche kölnfremde Leute, es geht mir darum, dass selbst unter Kölnfans auf einem FC Köln Fanforum üverhaupt noch diskutiert werden muss. Meine Definition von Fans sind diese Leute nicht!


    Ich wünsche, dass unser FC sich so vergrößern kann, wie er will. Er ist ein Stück Köln, so wie +99% des dann immer noch verbliebenen Grüngürtels.


    Warum wir in Köln nicht in die Pötte kommen, bei fast gar nix, das erschließt sich nun dem Außenstehenden. Unsere Stadt beherbergt wohl überproportional viele Mimimi Knallköppe, denen immer alles zu laut, zu groß, zu wenig, zu viel etc.ist. Deshalb Verbote, Beschränkungen, Baustopp und Initiativen XYZ.


    Ich bin geborener Kölner und lebe hier, aber manchmal möchte man...

  • Welcome Mettdamon, ich frühstücke gleich allerdings ohne Mett :winking_face:



    Ich wünsche, dass unser FC sich so vergrößern kann, wie er will.

    Wäre wohl ein wenig Krass, aber ich verstehe was Du meinst.
    Was den Ausbau angeht fällt mir immer wieder der Bau der "Mainzelbahn" in Mainz ein. Eine Linie die keiner braucht, über die Köpfe der "Aktivisten" hinweg einfach durchgesetzt. Oder der Bau einer Brücke für den Bus am Campus für einen Ars.ch voll Geld die jetzt ausschließlich als Füßgängerbrücke genutzt werden kann weil ein Stück Land nicht angekauft wurde und der Bauer sich nun weigert noch mehr zu veräußern (oder er versucht halt den Preis nach oben zu bringen).


    Alles in allem hat die Politik entschieden und irgendein Fuzzi kann sich die Hände reiben weil er etwas durchgesetzt hat oder jemandem weit genug in den Hintern gekrochen ist.


    So wird es wohl auch im Falle GBH ausgehen, wobei ich hoffe das keiner vom FC irgendeinem Politiker gaaaaaaaaanz weit wo reinkriechen muss.


    ALLEZ FC



  • Sei deine Meinung.
    Dann schau dir andere Vereine und ihre Möglichkeiten an. Das wirst du nie im. Grüngürtel verwirklichen können.
    Selbst der jetzige FC Vorschlag ist nicht der, den der FC bevorzugt.


    Ich bleib bei dem Standpunkt, dass der FC dort nicht auf stand der Dinge ist und in paar Jahren wieder ausbauen möchte.
    Spätestens dann ist der Zug in der Politik abgefahden und der FC hat Mio. in den Wind geschossen.
    Das wird dir als einzig wahrer fc Fan natürlich am besten gefallen.
    Hauptsache klatschaffen sein.

  • halt mal den Ball flach, sogenannter "FC-Fan". :face_with_symbols_on_mouth:

    UEFA-Pokal-Finale: 1986,
    UEFA Euroleague Teilnehmer 2017/18

    UEFA Conference League Teilnehmer 2022/23
    Deutscher Meister: 1962, 1964, 1978,
    DFB-Pokalsieger: 1968, 1977, 1978, 1983,

  • Oh sogenannter FC-Fan. Bist du jetzt die fc Polizei?
    Wer nicht klatscht und nickt, ist kein Fan?
    Dann schau mal in den Kessler thread. Da wirst noch mehr sogenannte Fans finden.

  • Zuerstmal, mir ist die Diskussion wichtig.
    Dazu gehört eben auch, das ein anderer vollkommen anderer Meinung ist als ich.
    Nur so kann ich meine Position überprüfen, überdenken und gegebenenfalls eben auch ändern.
    Daher soll FC Fan ruhig auch überspitzte und meinethalben auch falsche Positionen vertreten.
    So überzeugt er mich, das ich richtig liege.


    Also was solls? Lasst ihn doch seine Meinung sagen, ruhig ein wenig pointiert, auch überspitzt.
    Übrigens, ich höre die Argumente der Gegenseite durchaus, und einiges ist auch bedenkenswert.
    Bin ich doch auch ein Befürworter der großen Lösung, also weg vom jetzigen Standpunkt und ein Gelände suchen und finden, groß genug
    für ein neues Stadion und ein Top Leistungs und Trainingszentrum.
    Das wird am jetzigen Standort niemals möglich sein.
    Daher kann man dem FC durchaus vorwerfen, ohne Plan B in die Verhandlungen gegangen zu sein.
    Auch hat man keine Maximalforderung gestellt, weil man im Konsens Pläne verwirklichen wollte.
    Das geht aber bei der Kölner politischen Landschaft nicht oder nur sehr sehr schwer und schleppen.
    Diesen Vorwurf muss sich der FC gefallen lassen. Leider.

    Yet the poor fellows think they are safe! They think that the war – perhaps the last of all – is over! / Only the dead are safe; only the dead have seen the end of war.

    George Santayana

    Soliloquies

  • Wenn ich den Vorschlag für das Ersatzgelände mir anschaue:
    Ich kenne das Gebiet schon aus Kindertagen und es schüttelt mich, dass man da den FC jetzt hin packen möchte, selbst über den Vorschlag an sich rege ich mich auf.
    Per Bahn mit der heutigen 7 zu erreichen, müssen die Kids doch noch ein wenig durch das Gebiet laufen, denn die Haltestelle der KVB liegt an der Ecke Horbeller Str.
    An dieser Stelle braucht man auch gar nicht für die Öffentlichkeit planen, da wird keiner hin fahren.


    Bisher hat sich der FC immer klar für den Standort an alter Stelle ausgesprochen = also ganz klar pro Köln.
    Wenn jetzt der FC sich außerhalb vom Kölner Stadtgebiet niederlässt: wieso hätte der FC dann einen Imageschaden? Bitte mir erklären.


    Wenn man ein Gelände im Bereich Hürth (also auf der anderen Seite der Autobahn) finden würde, wäre mE die Logistik der jungen Leute nicht so schwierig, sie bleiben nur etwas länger im Bus.


    Mich ärgert auch ein wenig, dass offensichtlich der FC hier an den Pranger gestellt wird: wie kann man nur im Grüngürtel die Natur beeinträchtigen, versiegeln oder was weiß ich. Wenn dieser Maßstab an alle angesetzt würde, dann müsste jeder Einzelne von uns aber tägliche auch einige Einschränkungen hin nehmen. :winking_face:

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • Mich ärgert auch ein wenig, dass offensichtlich der FC hier an den Pranger gestellt wird: wie kann man nur im Grüngürtel die Natur beeinträchtigen, versiegeln oder was weiß ich. Wenn dieser Maßstab an alle angesetzt würde, dann müsste jeder Einzelne von uns aber tägliche auch einige Einschränkungen hin nehmen.

    Ich sehe das so:


    Einerseits ist der Grüngürtel in meinen Augen ein wichtigeres Gut als es ein Sportverein je sein kann. Ergo müsste der FC (oder jeder andere Klub in der Lage) schon extrem gute Gründe nennen, das Areal bebauen zu dürfen.


    Andererseits wusste man beim FC aber seit Jahren um die Brisanz der Thematik. Daum hat ein außerhalb von Köln gelegenes Trainingsgelände vor 10 Jahren ins Gespräch gebracht. Dass man sich seitens des FC jetzt hinstellt und offenbar keinen wohldurchdachten Plan B in der Tasche hat, ist erschreckend.


    Für mich - und die Position habe ich vor 10 Jahren schon so vertreten - ist der Umzug alternativlos. Der FC wird immer weiter wachsen. Selbst wenn wir jetzt am Grüngürtel bauen dürfen, wird sich in 10-15 Jahren das Problem einer zusätzlichen Erweiterung stellen. Aus diesem Teufelskreis müssen wir raus. Am Grüngürtel geht das aber nicht. Ergo würde ich das GBH weiterhin nutzen (etwa für die Jugend), den Trainingsbetrieb der Profis aber auf ein neues Gelände umverlagern. Und zwar so, dass wir damit die nächsten Jahrzehnte bis auf kleinere Renovierungen gut gerüstet sind.


    Das, was der FC jetzt am Grüngürtel plant, ist nämlich nicht weitsichtig. Und ich unterstelle mal, dass das den sehr besonnen und umsichtig agierenden Leuten wie Wehrle sehr wohl bekannt sein wird. Aber man will eine Lösung am Grüngürtel durchdrücken, die jetzt schon eine halbe Totgeburt ist. Und das werfe ich dem FC vor. Er täte besser daran, sich einen sehr guten Alternativstandort zu suchen und dort langfristig zu planen. Denn früher oder später kommts ja doch dazu. Vor 10 Jahren haben wir die Chance verpasst. Jetzt wollen wir sie wieder nicht ergreifen. Was ist in 10 Jahren?

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Frühling, dir ist jetzt aber klar das du kein FC Fan mehr bist?
    Ganz übel so was.


  • Jahrelang musste die Jugend von der Haltestelle relativ weit laufen. Der Weg in marsdorf ist nicht weiter.
    Wo ist also das Problem?
    Es ist zwar ein Gewerbegebiet, aber die Bezeichnung täuscht ein wenig für das Gelände. Das sind freie Felder.


    In hürth wirst du nur schwer was finden. Ganz besonders an der Buslinie 978 wie du das angedacht hast.
    Dann eher wo anders. Da wirst du auch Schwierigkeiten mit der öpnv haben.

  • Meine persönliche Meinung. Das Ding ist im Grunde durch und wird leider nicht zu gunsten des FC ausgefallen. Die Jungs vom BUND sind im Boot und die wissen haargenau, wie man solche Projekte erfolgreich torpediert und so lange verzögert, das mal schnell eine Dekade ins Land gegangen ist.
    Ich hab wenig Verständis für diese extremen Naturschützer, die gerne unsachlich argumentieren und Stilmittel anwenden, die gegen jede gute Sitten verstossen.


    Allerdings kann ich die Anwohner und Nutzer der Grüngürtel auch verstehen. Knackpunkt sind die neuen Sportfelder, die aus Kunstrasen bestehen sollen. Die Fläche wird damit versiegelt. Nein, das ist im ersten Step nicht so schlimm. Aber, der FC argumentiert beim Leistungszentrum genau damit, dass das Gebäude auf einer bereits versiegelten Fläche entstehen soll. Was liegt da näher, das Anwohner und Nutzer befürchten, das man in ein paar Jahren mit ähnlicher Argumentation dann auf den jetzt gewünschten Plätzen bauen will. Diese Befürchtung der "schleichenden" Bebauung muss der FC den Bürgern nehmen und sich entsprechend vertraglich binden oder auf Kunstrasen verzichten.


    Der FC und der Sitz im Grüngürtel, kaum ein anderer Verein hat so viel Tradion und Charme, denn das GBH ist schon was einmaliges. Ich kann dem Wunsch des FC komplett folgen und befürworte den geplanten Ausbau in der vom FC vorgeschlagenen Form. Ich sehe, bis auf die Versiegelung neuer Flächen auf der Gleueler Wiese, auch nichts, was dagegen sprechen würde. Selbst das Leistungszentrum wird auf einer versiegelten Fläche entstehen und erhält ein begrüntes Dach. Und vielleicht kann man ja doch in den sauren Apfel beißen und verzichtet bei den neuen Plätzen auf Kunstrasen und damit auf eine Versiegelung der Fläche. Das kostet mehr Unterhalt und schränkt die Nutzung ein, aber wird sich vermutlich einfacher realisieren lassen, bei all dem herschenden Widerstand. Das ist dann immer noch besser, als die jetztige Situation.


    Aber ich befürchte, das selbst dieser Kompromis nicht von den Aktivisten akzeptiert werden würde. Es scheint so, das es nun unabdinglich ist, sich nach einem alternativen Standort umzusehen. Im ausgeschriebenen Sportband Grüngürtel will ein Teil der Kölner Bevölkerung keine Veränderungen. Und dieser Teil hat bereits damit gedroht, alle Mittel auszuschöpfen. Der FC ist also gut beraten, sich nicht zum Don Quichote machen zu lassen, denn das frisst Zeit, Geld und Energie, die man besser in ein neues sicheres Projekt stecken kann. Auch wenn es jedem FC Anhänger verdammt schwer fallen wird, sich vom GBH und sich damit von einem Stück Tradition verabschieden zu müssen. Aber wie heißt es so schön, lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. 3 Euro ins Phrasenschwein.

    Wir sind Kult, Ihr nur ein Fußballverein! #durchetfüer endet hier, denn wir sind #widderdo

  • Aber ich befürchte, das selbst dieser Kompromis nicht von den Aktivisten akzeptiert werden würde.

    Warum denn auch? So sehr ich es begrüße, dass du dir Gedanken darum machst und nach alternativen Vorschlägen grübelst - die Denkweise dahinter ist einfach grundlegend falsch. Die Natur im ersten Schritt kaputt machen, nur um sie dann indirekt (Rasendach, nicht versiegelte Flächen) doch irgendwie zu schützen? Die Gegenfrage kommt doch sofort: Warum dann die Natur erst zerstören?


    Es liegt bisher - weder seitens des FC noch hier in der Debatte unter uns Fans - auch nur ein wirklich plausibler Grund vor, warum dem FC das Bauen am Grüngürtel erlaubt werden sollte. Nicht einer.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Warum hat man damals dort überhaupt bauen dürfen.?
    Das Geissbockheim, nen Kindergarten.?
    War das da noch kein Naturschutzgebiet?


    Was passiert wenn der FC wirklich woanders hinzieht?
    Sind Bauruinen gut für die Natur. :smiling_face_with_horns:

  • Der Kindergarten ist nicht gebaut. Das ist ein bauwagen.


    Warum soll es eine bauruine werden?
    Es ist immer noch ein Restaurant da drin. Es gibt immer noch das Stadion wo die amateure und die Frauen spielen (müssen ).
    Das jetzige Verwaltungsgebäude könnte man auch zu einem internat umbauen. Oder man vermietet es als startup-büros.
    Da gibt es einige Möglichkeiten.
    Und die jetzigen spielflächen kann man entweder der Öffentlichkeit übergeben, wenn man die nicht braucht oder eben denaturieren.

  • Die Gegenfrage kommt doch sofort: Warum dann die Natur erst zerstören?

    grübel Der Umkehrschluss dieser Gegenfrage wäre, warum sollte dann dem FC genehmigt werden, auf der grünen Wiese vor den Toren der Stadt neu zu bauen, denn da wird dann ja auch eine Wiese zerstört. Vermutlich ja sogar noch viel mehr Fläche neu versiegelt, als sie jetzt schon am GBH ist. Ist es also schlimmer, ob der FC drei Fussballfelder auf auf einer ungenutzten Wiese im ausgewiesenen Sportband der Natur entreißen will oder ist es schlimmer, wenn der FC die 10fache Fläche vor den Toren der Stadt dann hinterher versiegelt? Ist die Gleueler Wiese mehr wert als eine Wiese vor den Toren der Stadt?


    Sorry, ich weiß, das war jetzt sehr provozierend gefragt. Was ich damit untermauern möchte ist, dass diese Diskussion um das Thema nur zu Quadratur des Kreises führen wird. Es wird sich kein Kompromis oder gar eine Einigung finden lassen. Und ich befürchte, diese ganze Diskussion wird nur zu einer großen öffentlichen Schlammschlacht zwischen Aktivisten, Politik und FC führen, mit der keinem geholfen ist. Im Grunde haben wir das ja schon, aber das wird vermutlich noch schlimmer und dürfte uns auch noch lange Zeit begleiten. Man sieht es ja hier an der teileweise sehr emotionalen geführten Diskussion. Dann soll der FC lieber vor den Toren der Stadt neu bauen und die Gegner dürfen sich dann auf die Schulter klopfen, in ihrem Irrglauben, sie hätten ein paar Quadratmeter Wiese gerettet und auf der anderen Seite wurden an anderer Stelle viel mehr Fläche der Natur entzogen.... :winking_face:

    Wir sind Kult, Ihr nur ein Fußballverein! #durchetfüer endet hier, denn wir sind #widderdo

  • Warum hat man damals dort überhaupt bauen dürfen.?
    Das Geissbockheim, nen Kindergarten.?
    War das da noch kein Naturschutzgebiet?


    Was passiert wenn der FC wirklich woanders hinzieht?
    Sind Bauruinen gut für die Natur. :smiling_face_with_horns:

    Das Gebäude des Geissbockheims steht auf den Grundmauern eines ehemaligen preussischen Forts, die Fläche war also schon lange vorher bebaut. Dass, was heute an dieser Stelle bebaut ist, ist nur noch ein Bruchteil dessen, was früher bebaut war, der größte Teil wurde geschleift.
    Und der Kindergarten ist nur ein "Bauwagen".


    Statt Kunstrasen Naturrasen anlegen zu wollen, ist keine Alternative. Damit ist weder dem FC (Ganzjahresnutzung) noch den sogenannten Naturschützern gedient.

    UEFA-Pokal-Finale: 1986,
    UEFA Euroleague Teilnehmer 2017/18

    UEFA Conference League Teilnehmer 2022/23
    Deutscher Meister: 1962, 1964, 1978,
    DFB-Pokalsieger: 1968, 1977, 1978, 1983,

  • Wenn die Öffentlichkeit, aus FC Sicht, sich so querstellt, dann würde ich auf den Plätzen eher alte Autoreifen verbrennen, als sie der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.
    Zumal ich wenn ich schon woanders bauen muss, das dann diesmal mit alle Mann und Frau machen würde.
    Männer, Frauen und Kinder inklusive Trainingsgelände und Internat.


    Wer braucht dann noch das Restaurant.

  • Das Gebäude des Geissbockheims steht auf den Grundmauern eines ehemaligen preussischen Forts, die Fläche war also schon lange vorher bebaut. Dass, was heute an dieser Stelle bebaut ist, ist nur noch ein Bruchteil dessen, was früher bebaut war, der größte Teil wurde geschleift.Und der Kindergarten ist nur ein "Bauwagen".


    Statt Kunstrasen Naturrasen anlegen zu wollen, ist keine Alternative. Damit ist weder dem FC (Ganzjahresnutzung) noch den sogenannten Naturschützern gedient.

    Aber zu Gründungszeiten waren da aber auch bestimmt weniger Plätze und das Stadion kam bestimmt auch später?
    Wie kamen die "Erweiterungen" durch.?