Die Argumente sind aber an den Haaren herbeigezogen, das ist einfach so. Da kann die Führung so gut arbeiten wie sie will.
Man hat sich für einen Weg entschieden und diesen nachvollziehbar kommuniziert. Dass da der Wunschspieler einiger Fans keine Berücksichtigung findet, ist dann eben so. Sollte aber nicht dazu führen, dass man der sportlichen Führung fadenscheinige Argumentationen vorwirft.