Formel 1 Saison 2022

  • Natürlich.

    Immerhin weiß ich, was die vierthöchste Staatsehre in Australien ist. Solches Wissen muss man zu Geld machen!

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • Immerhin weiß ich, was die vierthöchste Staatsehre in Australien ist. Solches Wissen muss man zu Geld machen!

    Du solltest dich aber nicht darauf verlassen das gezielt nach der vierthöchsten Auszeichnung gefragt wird. Die Rangfolge lautet: Knight oder Dame, Companion, Officer, Member. Ich möchte das du dich vernünftig vorbereitest.

  • Welchen Rang hat der Looser of the day ?

    Wer sind schon Messi, Ronaldo und Neymar wenn du einen Jonas Hector hast ?

  • Zwitschert es denn eigentlich noch ?

    Wer sind schon Messi, Ronaldo und Neymar wenn du einen Jonas Hector hast ?

  • Neuer Job für Kimi Räikkönen!

    Kimi wird Teamchef in der Motocross WM beim Kawasaki Werksteam Ice One Racing.


    In 4 Wochen starten die ersten Testfahrten der Formel 1 in Barcelona, doch die Königsklasse hat stand jetzt noch kein sportliches Reglement für die Saison 2022. Ein Streitpunkt sind die 6 angedachten Sprintrennen. Einige Teams wollen für jedes Sprintrennen eine Erhöhung der Budgetgrenze, die FIA möchte aber nur Ausnahmen zulassen wenn Fahrzeuge während der Sprintrennen beschädigt werden. Hier muss man berücksichtigen, dass jedes Sprintrennen in einer ohnehin mit 23 Rennen umfassenden sehr langen Saison die begrenzten Motorenkomponenten zusätzlich belastet und höhere Kosten bei der Instandhaltung und ggf. bei Tausch verursacht. Beim Beschluß der Obergrenze waren Sprintrennen noch gar kein Thema darum ist die Forderung der Teams nicht unangebracht.


    Das nächste Problem ist die Rolle und der Verbleib von Michael Masi als Rennleiter. Die FIA will an Masi festhalten es stehen aber umfassende Neustrukturierungen im Raum. Eine Idee soll sein das 3 Rennleiter im Wechsel fungieren, die Namen Eduardo Freitas (WEC-Rennleiter), Niels Wittich (ex DTM Rennleiter) und Scott Elkins (Formel E und DTM Rennleiter) fallen dabei immer wieder.

    Die zweite Idee wäre eine Art "Kölner Keller" der nicht vor Ort arbeiten würde sondern wie Videoschiedsrichter. Dabei soll ein System angewandt werden welches die Teams schon lange benutzen. Mittels "Virtual Garage" schicken die Teams Daten in Echtzeit an ihre Fabriken um von dort direktes Feedback zu bekommen. Manch einer fragt sich hier vielleicht warum es nicht reichen würde einfach die Rennen am Bildschirm zu verfolgen. Das liegt daran das man zur Bewertung bestimmter Situationen Daten aus den Fahrzeugen braucht, ich erinnere da zum Beispiel an den Jeddah Vorfall als Verstappen Hamilton auffahren lies, da wurde auch berücksichtigt wie stark er gebremst hat und mit wie viel G-Kraft er verzögert hat. Auch sollen dort dann die Funksprüche mit den Teams abgehandelt werden. Das wäre nicht völlig neu Charlie Whiting hatte mit Herbie Blash auch schon jemanden an seiner Seite, der Funksprüche mit den Teams selektiert hat welche davon wirklich an Whiting gingen.


    Über neue Safety Car Regularien ist es unterdessen still geworden. Ist aber auch so schon Arbeit genug um das sportliche Reglement noch auf die Reihe zu bekommen. Die nächste FIA Weltrat Sitzung am Freitag vor dem Saisonauftakt in Bahrain wäre jedenfalls zu spät dafür.

  • Lebt denn der alte Holzmichel Hamilton noch?


    Jaaaaa er lebt noch, er lebt noch :clown_face:


    Hamilton wurde am Wochenende erstmals seit Abu Dhabi in Los Angeles gesichtet. Auch in einer Videobotschaft vom Mercedes Team anlässlich des chinesischen Neujahrfestes taucht er auf.

  • Als Mercedes Ex-Fahrer ?

    Wer sind schon Messi, Ronaldo und Neymar wenn du einen Jonas Hector hast ?

  • Karriere 2.0 :smiling_face_with_halo:

    Wer sind schon Messi, Ronaldo und Neymar wenn du einen Jonas Hector hast ?

  • Nachdem ich gerade die vermutlichen Typenbezeichnungen der 2022er Autos aktualisiert habe dachte ich mir ich tu mal wieder was für Heimerzheimer und seine Vorbereitung auf eventuelle Millionenfragen bei Herrn Jauch und geh mal darauf ein warum die Autos so heißen wie sie heißen. Die meisten sind relativ langweilig, ein paar recht interessant.


    Bei Alpha Tauri hat man auch bei Umbenennung altbewährtes beibehalten. Der Vorgängerteam nannte das Fahrzeug STR für Scudderia Toro Rosso und hängte eine Nummer daran die dafür stand das wievielte Fahrzeug es war. Bei der Umbenennung zu Alpha Tauri wurde STR zu AT und die zählweise startete wieder bei 01. 2022 werden wir also ziemlich sicher den AT-03 sehen.

    Red Bull wendet hinter dem kürzel RB für Red Bull die gleiche zählweise an, nannte das Weltmeisterauto von Max Verstappen jedoch nicht RB17 sondern wegen der verschobenen Regeländerung 16B. Um wieder die Jahre wiederzuspiegeln die Red Bull in der Formel 1 ist heißt das Fahrzeug 2022 RB18.

    Ebenfalls unspektakulär siehts bei Aston Martin aus, hier wird einfach hinter das Kürzel AMR für Aston Martin Racing die Jahreszahl angehängt. Auf den AMR21 folgt also der AMR22.


    Bei McLaren gibt es eine ähnliche zählweise wie bei Red Bull und Alpha Tauri. Allerdings begann die zählweise 1981 wieder bei 1 als McLaren mit Project 4 fusionierte. Ab dann nannte man die Fahrzeuge MP4- und startete bei 1. Mit der Trennung von Ron Dennis löste sich im Jahr 2016 auch die Fusion mit Project 4 und die Bezeichnung wurde von MP zu MCL, also McLaren, geändert die Zählweise diesmal aber nicht neu gestartet. Dem 2021er Fahrzeug wurde noch ein M hinten an gehängt für die wiederbelebte Partnerschaft mit Mercedes, dieses fällt 2022 weg auf den MCL35M folgt der MCL36. Wer jetzt aufgepasst hat wird festellen, dass 36 ja gar nicht sein kann wenn man 1981 angefangen hat. Das liegt daran, dass es einige A, B, bishin zu E Versionen einzelner Vorgänger gab.


    Bei Ferrari gibt es keine wirkliche traditionell durchgehende Bezeichnung dafür aber immer wieder historische Bedeutungen oder Huldigungen an Personen. So wurde bspw. Mike Hawthron 1958 im Dino246F1 Weltmeister. Zum 70 jährigen Bestehen des Unternehmens hieß der Ferrari SF70H wobei das H für Hybridelektrofahrzeug stand. Das letzte Dienstfahrzeug von Vettel war der SF-1000 an Anlehnung daran, dass Ferrari 2020 sein 1000 Rennen bestreiten würde. Zuletzt ist man auf die Bezeichnung SF für Scudderia Ferrari und die Jahreszahl zurück gekehrt. Gut möglich also das wir den SF-22 erleben, bestätigt ist das aber nicht. Ein gutes Omen wäre die Jahreszahl jedenfalls: seine 5 Titel holte Michael Schumacher im F1-2000, F2001, F2002, F2003 und F2004, lediglich der F2005 ging ohne Titel aus das galt auch für den Nachfolger 248F1 ehe Kimi Räikkönen im F2007 wieder den Titel holte. Also Ferrari im F2022 könnte was gehen.


    Mercedes betitelt seine Fahrzeuge so wie es vielleicht jeder von seinem eigenen Auto kennt wenn man die ganz genaue Typenbezeichnung hinten im Handbuch sucht. Deutscher gehts nicht, mit der Bezeichnung werden Informationen übermittelt keine Liebe. Auf den W12 E Performance folgt der W13 E Performance und das W steht für Wagen. Aber immerhin das ist eine Erinnerung an die Silberpfeile W 196 aus den Jahren 1954 und 55 also doch ein bisschen Liebe. Wie die Silberpfeile überhaupt entstanden sind wäre vielleicht eine Story fürs nächste Mal.


    Liebe gibts dafür bei Alfa Romeo. Auch hier wird das Fahrzeug einfach durchnummeriert hinter einem C und das steht für Christiane, die Frau von Teamgründer Peter Sauber. Dabei lies man 2021 auf den C-39 den C-41 folgen, da C-40 für die das an die Regeländerung angepasste Fahrzeug reserviert war. Gut möglich also das Alfa Romeo 2022 mit dem C-40 antritt und 2023 mit dem C-42.


    Williams bezeichnet seine Fahrzeuge nach dem Teamgründer Frank Williams und nummeriert sie hinter einem FW. Wie Red Bull fuhr man letzte Saison im FW43B ob 2022 Nummer 44 oder 45 an den Start geht ist noch nicht raus. Das man trotz des Ausscheidens der Familie Williams gerade nach dem Ableben von Frank Williams auf das FW verzichtet halte ich mal für unwahrscheinlich.


    Alpine setzte nach der Umbenennung von Renault auf Tradition und Moderne, der 2021er Alpine hieß A521 wobei A5 auf das erste Formell 1 Konzeptfahrzeug von Renault, den A500, hinwies und um die Jahreszahl ergänzt wurde. Man darf also mit dem A522 rechnen.


    Die Haas Typenbezeichnung lautet VF und erinnert an die erste CNC-Maschine VF1 die von Haas Automotion hergestellt wurde. Das V stand offizell für vertical wurde firmenintern allerdings Very First One genannt und so steht das VF bei Haas nach wie vor für Very First und wird um die Jahreszahl ergänzt. Mick Schumacher sitzt also sehr wahrscheinlich 2022 im VF-22.

  • Gut möglich also das wir den SF-22 erleben, bestätigt ist das aber nicht. Ein gutes Omen wäre die Jahreszahl jedenfalls: seine 5 Titel holte Michael Schumacher im F1-2000, F2001, F2002, F2003 und F2004, lediglich der F2005 ging ohne Titel aus das galt auch für den Nachfolger 248F1 ehe Kimi Räikkönen im F2007 wieder den Titel holte. Also Ferrari im F2022 könnte was gehen.

    Man hört nicht auf mich. Der neue Ferrari hört auf den Namen F1-75

  • Der neue Alfa Romeo wird auf die Bezeichnung C42 hören und am 27. Februar präsentiert. Also erst nach den ersten Testfahrten in Barcelona, dort wird das Team in einer speziellen Lackierung fahren bevor das tatäschliche Design enthüllt wird. Sowas gab es auch 2015 schon mal als Red Bull mit einem Erlkönig die Testfahrten in Jerez bestritt.

    Wie die Silberpfeile überhaupt entstanden sind wäre vielleicht eine Story fürs nächste Mal.

    Dann wollen wir mal, ich find die Geschichte ziemlich interessant:


    Zu Beginn des Motorsports wurden bei internationalen Wettbewerben die Fahrzeuge in einer Kennfarbe lackiert, die für das Heimatland des Herstellers stand. Deutsche Wagen traten in Weiß an, vielleicht kennt ja jemand die Geschichte dahinter warum Deutschland in Weiß antritt, ist bei anderen Sportmannschaften ja auch so. Bei nationalen Rennen entfiel die Farbregelung und auch international wurde zu Beginn der 30er Jahre immer wieder Ausnahmen gemacht bis sie schließlich ganz entfiel. So war es 1932 beim AVUS Rennen ein Mercedes SSKL (nicht zum Werksteam gehörend) der unlackiert das Rennen gewann und als "silberner Pfeil" bezeichnet wurde im Grunde der erste Silberpfeil, noch bevor der eigentliche Mythos entstand.


    Als "eigentlich erster" Silberpfeil gilt allerdings der Mecedes W 25 aus dem Jahre 1934 und der entstand aus einer Verlegenheit. Zuvor wurde in den Regularien festgelegt, dass das Gewicht der Fahrzeuge ohne Fahrer und Betriebsstoffe maximal 750 Kilo betragen darf. Bei der technischen Abnahme vor einem Rennen auf dem Nürburgring wurde jedoch festgestellt, dass der W 25 751 Kilo wog. Der Ausspruch von Mercedes Rennleiter Alfred Neubauer "jetzt sind wir die Gelackmeierten" soll Fahrer Manfred von Brauchtisch, der den SSLK 2 Jahre zuvor beim AVUS Rennen fuhr, auf die Idee gebracht haben den weißen Lack abschleifen zu lassen um das Kilo gewicht einzusparen. Dies wurde über Nacht getan und hatte den gewünschen Erfolg und da die blanke Aluminium Karosse unter dem Lack zum Vorschein kam waren die Silberpfeile geboren - manchmal heißt es auch man hätte den Wagen mit hauchdünner Silberfarbe angestrichen.


    Von Brauchtisch gewann das Rennen und im Jahr darauf gewann Rudolf Caracciola die Europameisterschaft im W 25. Die größte Dominanz strahlten Fangio und Moss in den Jahren 1954 und 1955 in der Formel 1 (damals Automobil Weltmeisterschaft) aus. Doch der 1955er 300 SLR sollte auch der Wagen sein, der den Mythos beendete. Beim Le Mans Rennen 1955 war der von Pierre Levegh pilotierte Mercedes an der Katastrophe beteiligt, bei der 84 Menschen ihr Leben verloren. Mercedes zog sich anschließend aus dem Motorsport zurück.


    In der Formel 1 dauerte es bis 1997 ehe McLaren durch die Partnerschaft mit der Zigarettenmarke West den Mythos Silberpfeil wiederbelebte. Mercedes selbst trat bereits in der 80er Jahren wieder mit Silber lackierten Fahrzeugen bei Sportwagenmeisterschaften an.

  • Potentielle Antworten auf Millionenfragen über die ich mal so gestolpert bin:


    Charles Pic stellte in seiner Debütsaison 2012 bei Marussia (als Teamkollege von Timo Glock) direkt einen Rekord für die Ewigkeit auf. 70 mal wurde er überholt, so oft wie noch niemand in einer einzelnen Saison.


    Hans Heyer startete 1977 für das ATS-Penske Team beim Deutschland Grand Prix. Heyer qualifizierte sich nicht für das Rennen, nahm aber trotzdem teil. Nach 9 Runden schied er aus, wurde aber auch disqualifiziert. Da sein illegaler Start nicht offiziell als Start gilt ist er der einzige Fahrer, der in einem Rennen ein DNQ, DNS, DSQ und DNF erreichte.


    Die meisten Führungswechsel gab es beim Grand Prix von Italien 1965 mit insgesamt 40.


    Beim Grand Prix von Ungarn gab es mit insgesamt 88 die meisten Boxenstopps bei einem Rennen.


    Der Sakhir Grand Prix 2020 war der bis heute einzige Grand Prix in der Mercedes Team Historie (1954-55; seit 2010) in dem nicht mindestens eins ihrer Autos von einem Weltmeister gelenkt wurde. 2 Weltmeister gleichzeitig hatte das Team allerdings auch noch nicht in seinen Autos (es sei denn man zählt den Moment als Rosberg 2016 in Abu Dhabi über die Line fuhr mit, dann käme man auf eine Auslaufrunde).


    2 Weltmeister in einem Team sind ohnehin eine Seltenheit. Die erste Paarung gab es 1967 bei Lotus mit Jim Clark (Weltmeister 63 und 65) und Graham Hill (Weltmeister 1962). Und erst 1986 trafen mit Rosberg (WM 82) und Prost (WM 85) erneut 2 Weltmeister im selben Team aufeinander. Prost ist zudem der einzige Weltmeister, der 2 mal einen anderen Weltmeister im selben Team hatte, gemeint ist natürlich die Paarung Senna/Prost. Die nächste, bislang letzte und langanhaltenste Paarung zweier Weltmeister gab es dann von 2015 bis 2017 mit Jenson Button und Fernando Alonso. Womit McLaren in 3 von 4 Fällen das Team war welches eine Doppelweltmeisterpaarung hatte.

  • DNQ, DNS, DSQ und DNF


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    Hier also der neue Haas, Design ist geblieben was mich etwas irritiert sind die hinteren Bremsbelüftungen. Da kriegt man ja nen Kopf rein. Ein Mercedes Bild der neuen Front hielt man noch für Fake weil es nur 3 Flaps am Frontflügel hatte aber man sieht beim Haas das auch da nur 3 zu sehen und nicht 4 wie beim Konzeptauto

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    Hier also der neue Haas, Design ist geblieben was mich etwas irritiert sind die hinteren Bremsbelüftungen. Da kriegt man ja nen Kopf rein. Ein Mercedes Bild der neuen Front hielt man noch für Fake weil es nur 3 Flaps am Frontflügel hatte aber man sieht beim Haas das auch da nur 3 zu sehen und nicht 4 wie beim Konzeptauto

    Ach guck, gut das Auto mit der 9 mal zu sehen, bevor es demoliert wurde :clown_face:

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.