Peter STÖGER (Chef-Trainer)

  • Am Ende der Hinrunde hatten wir aber 21 Punkte. Das meinte Tigranes doch, oder?


    Du musst schon den ganzen Beitrag lesen und verstehen, sonst funktioniert das nicht.

    Difficile est satiram non scribere - Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben (Juvenal)

  • Sind die 90er und 2000er so schnell vergessen?


    Interessanter Ansatz. Ich habe diese Jahre nicht vergessen. Aber genau deshalb bin ich jetzt kritisch, statt "einfach mal zufrieden zu sein".


    Ich will mich nicht im Hier und Jetzt über eine solide Saison freuen, sondern auch eine Perspektive für morgen sehen. Lies mal meine Beiträge aus der Aufstiegssaison durch: Ich hab immer gesagt, es wird uns gewaltig nachhängen, dass wir dem Aufstieg alles unterordnen, aber kein wirklich belastbares Spielkonzept haben. Und darin fühle ich mich bestätigt.


    Die Mannschaft kann spielen. Sie zeigt das ja ansatzweise immer wieder. Aber sie hat in der gesamten Stögerzeit in meinen Augen nicht konstant genug die nächste Stufe erreicht. Und da darf man halt fragen: Wann soll das passieren, wenn es jetzt nicht passiert ist? Wie "komplex" ist Stögers System, wenn es derart viel Vorlaufzeit braucht?


    Nochmal: Ich argumentiere nicht mit Toren, Punkten, Tabellenständen, Verletzten oder Transfers. Sondern einfach nur anhand des Konzepts, das wir spielerisch nach nunmehr einem Drittel der Saison gesehen haben. Und das finde ich ehrlich gesagt zu wenig.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Welchem Zweck dient deiner Meinung nach ein spielerisches Konzept?


    Poah, die Frage kannste jetzt nicht ernst meinen. :face_with_tears_of_joy:


    Natürlich den Punkten. Diese will ich aber aus eigenen Stücken erlangen, statt wie gegen Stuttgart aus reinem Glück und wie gegen Hamburg dank einer Fehlentscheidung des Schiris dazu zu kommen.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Spielt man defensiver, lässt man weniger Chancen für den Gegner zu. Das geht zu Lasten der Spielattraktivität.


    Spielt man offensiver, lässt man zwangsläufig mehr Chancen für den Gegner zu. Das macht das Spiel interessanter aber birgt die Gefahr, dass man sich hinten einen fängt.


    Was mich immer wieder irritiert ist, dass davon gesprochen wird, dass die Mannschaft bzw. das Spiel weiterentwickelt wird.
    Gibt es das perfekte Spielsystem? Gibt es das System, das perfekt für den FC ist? Sind wir in der Lage gegen jeden Gegner "unser Spiel" zu machen?
    Wenn du über einen längeren Zeitraum die gleichen Leute zur Verfügung hast, lässt sich das auch umsetzen.


    Leider wechseln bei Teams wie dem FC quasi jährlich die Spieler, sodass immer wieder neue Voraussetzungen gegeben sind und vor allem, dass man wieder bei 70% anfängt.
    Bis sich das alles eingespielt hat, das dauert. Darüber hinaus haben wir ja auch jetzt eine andere Spielweise, sodass wir eher bei 60% angefangen haben.


    Würden wir jetzt wie der VFB unten stehen, toll spielen und daraus wenig Ertrag generieren, könnte ich die Ungeduld auch verstehen.
    Aber mit den 15 Punkten ist doch ein prima Start gelungen.


    Und wo ist denn da das Maximum der Spielentwicklung? Was kann man da erwarten? Dass jeder Spieler im Spiel immer richtige Entscheidungen trifft? Dass wir alle Gegner an die Wand spielen? Das das Team immer gute Leistungen bringt, selbst wenn sie mal nen Scheiß Tag hatten? Dass Horn nix zu tun bekommt? Dass Maroh jede Grätsche richtig setzt? Egal wer der Gegner ist? Für mich ist


    ich denke, dass es hunderte verschiedene Faktoren gibt, die zusammen spielen. Und viele davon hängen auch am Gegner.
    Unsere Spieler sind jung und spielen noch nicht so lange zusammen. Viele verfügen über Potenzial und eine Entwicklung ist bei einigen ersichtlich.


    Ich halte Stöger für einen guten Trainer und vor allem auch für einen klugen Menschen, der in der Lage ist, eine Ansammlung von Spielern zu einer Mannschaft zu formen, die erfolgreich in der Bundesliga bestehen kann.
    Wechseln dann wieder die Leistungsträgern, fängt das ganze Spiel wieder von vorne an.
    Würden uns Horn, Hector, Gerhardt, Bittencourt und Modeste verlassen, fangen wir wieder bei 60% an. Ist dann der FC 16/17 mit dem aktuellen zu vergleichen? Kann man dann nach 11 Spieltagen sagen, wir entwickeln uns nicht weiter?

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Man löse die Achse des Todes auf (Lehmann + Vogt) und prompt ist mehr "Spielkultur" durch Gerhardt da. Dazu ist aber leider die rechte Seite in der Kombi mit Olkowski und Risse so gefährlich wie ein in Watte gehülltes Plüschtier. Mit Risse hinten sieht das besser aus, aber wenn man die letzten Spiele anschaut, so war Zoller auf Rechts 2x hintereinander ein Totalausfall und Hosiner hat nur eine Halbzeit funktioniert (und man muss auch an die zwei 100%igen in den letzten beiden Spielen denken, die er versemmelt hat).


    Das sind Dinge, die uns wichtige Punkte kosten, unser Spiel extrem hemmen oder in gewisser Weise auch ausrechenbar machen.


    Wenn man dann noch die unterirdischen Standards hinzugefügt, hat man den Salat.


    Was jetzt genau Stöger großartig anders machen soll, erschließt sich mir nicht. Über gewisse Ein- und Auswechslungen bzw. Besetzung von Positionen kann man reden. Aber die langsam aber sicher herbeigeredete Krise kann ich beim besten Willen nicht erkennen.

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  • Natürlich den Punkten. Diese will ich aber aus eigenen Stücken erlangen, statt wie gegen Stuttgart aus reinem Glück und wie gegen Hamburg dank einer Fehlentscheidung des Schiris dazu zu kommen.


    Das war immer noch keine Fehl, sondern eine STRITTIGE Entscheidung, ein KANN Elfer, und KEIN klares Handtor, klares Handspiel + Torverhinderung und in die Beine rutschen.
    Ich glaube Hamburg wird hier von vielen als Fehlentscheidung gesehen weil wir es nicht gewohnt sind strittige Szenen FÜR uns gepfiffen zu kriegen...

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

    3 Mal editiert, zuletzt von Oropher ()

  • Wechseln dann wieder die Leistungsträgern, fängt das ganze Spiel wieder von vorne an.
    Würden uns Horn, Hector, Gerhardt, Bittencourt und Modeste verlassen, fangen wir wieder bei 60% an.


    Auch das ist ein interessanter Ansatz, denn genau das soll mit einem tragfähigen Spielkonzept doch vermieden werden. Mainz fing nach Klopp, Schürrle, Szalai, Holtby etc. doch nicht bei wenige Prozent an als zuvor. Klar hatten die einen Qualitätsverlust erlitten. Aber den konnten sie durch eine Taktik auffangen, die von der Jugend bis in den Profikader durchgezogen wird.


    DAS ist die primäre Aufgabe des Konzepts. Die Punkte kommen dann idealerweise nebenher.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Zitat


    Poah, die Frage kannste jetzt nicht ernst meinen. :face_with_tears_of_joy:


    Natürlich den Punkten. Diese will ich aber aus eigenen Stücken erlangen, statt wie gegen Stuttgart aus reinem Glück und wie gegen Hamburg dank einer Fehlentscheidung des Schiris dazu zu kommen.


    Klar, meine ich die Frage ernst. Weil du das voneinander separiert hast. Das geht aber nicht. Ein System im Fußball verfolgt immer das Ziel des Punkterfolgs.


    Und über die Stuttgart- und HSV-Spiele müssen wir nicht reden. Dass das miserable Leistungen waren, da sind wir uns alle einig. Schlechte Leistungen (gerade mit so vielen neuen Spielern zu Saisonbeginn) gehören genauso dazu wie gute, Glück spielt immer genauso eine Rolle wie Pech. Die letzten beiden haben sich mittlerweile sicherlich schon mehr als ausgeglichen.


    Ansonsten ist das Konzept nach wie vor vorhanden und erkennbar. Defensive Stabilität, möglichst schnelles Umschalten und nach vorne mit vielen hohen Bällen auf die Außen und auf den kopfballstarken Modeste. Das ist nicht schön, aber bis jetzt effektiv.


    Dass dieses Konzept vielen nicht passt, kann ich sogar halbwegs nachvollziehen. Dann sollte man aber nicht behaupten, dass gar keines vorhanden wäre.
    Und ein anderes Konzept, nur damit es hübscher wird, halte ich für hochriskant. Ich gehe davon aus, dass wir bei offensiver er Spielweise mehr Spiele wie gegen den VFB oder die Eintracht sehen würden. Nur dass der VFB so ein Spiel in 99 von 100 Fällen gewinnt.

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  • Ansonsten ist das Konzept nach wie vor vorhanden und erkennbar. Defensive Stabilität, möglichst schnelles Umschalten und nach vorne mit vielen hohen Bällen auf die Außen und auf den kopfballstarken Modeste. Das ist nicht schön, aber bis jetzt effektiv.


    Letzte Saison waren es hohe Bälle auf Ujah, allerdings war die Defensive stärker (Du bist da anderer Meinung, ist Ok).

    Einmal editiert, zuletzt von Caprone ()

  • Auch das ist ein interessanter Ansatz, denn genau das soll mit einem tragfähigen Spielkonzept doch vermieden werden. Mainz fing nach Klopp, Schürrle, Szalai, Holtby etc. doch nicht bei wenige Prozent an als zuvor. Klar hatten die einen Qualitätsverlust erlitten. Aber den konnten sie durch eine Taktik auffangen, die von der Jugend bis in den Profikader durchgezogen wird.


    DAS ist die primäre Aufgabe des Konzepts. Die Punkte kommen dann idealerweise nebenher.


    100% Agree.


    Die Punkte holen wir ja auch nebenher.


    Heintz hat Wimmer sehr gut ersetzt, Modeste den Ujah. Durch Bittencourt, Zoller, Hosiner haben wir offensiv schon eine bessere Besetzung als letztes Jahr.


    Im Moment können wir jammern auf mittelhohem Niveau.
    Schade ist, dass Hector und Olkowski schlechter spielen als letzte Saison. Das sorgt immer mal wieder für gegnerische Torgefahr.


    Wenn man aber noch die beiden Fehlentscheidungen mit berechnet, dazu das teilweise eigene Unvermögen vor dem Kasten, dann wären wir Punktetechnisch super gestellt. Hätten aber gleich gespielt..... Wäre dann die Arbeit und das Konzept von Stöger besser oder trotzdem schlecht bei 20 Punkten?

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  • Was mich mal interessieren würde, wäre, wann wir mal anfangen, Standardsituationen als ehrliche Möglichkeiten zum Erzielen von Toren ernstzunehmen...


    Diese halbhohen, blind und bieder mitten ins Gewusel oder direkt auf den gegnerischen Mann geschossenen Ecken kann ich nicht mehr sehen. Da kommt mir die :face_vomiting: hoch.


    Vom Gefühl her hatten wir die letzte wirklich gefährliche Ecke 2011, als Clemens dieses Sahneding gemacht hat.

    "Peace is a lie. There is only Passion."

  • Unter Stani hatten wir sie noch, Clemens auf Macca. :red_heart:

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  • Vielleicht bin ich ja blind und ich trainiere auch selbst keine Mannschaft.
    Und gehöre ja bekanntlich auch eher zu den Kritikern, ABER:


    Spielzug
    Heintz, Hector schön in den Lauf von Modeste (gegen Hannover meine ich)
    Balleroberung Vogt, schön auf Modeste (gegen Hoffe)
    Nagsawa, wo er kläglich abschliesst
    Oder gegen Bremen - die beiden Japaner schön aus getanzt den Gegner, an der Grundlinie


    Ich finde schon, dass wir so etwas vor 2 Jahren unter Stöger eher nicht gesehen haben.
    Vielleicht ist auch die Messlatte bei einigen gestiegen.


    Aber überhaupt keine Entwicklung zu sehen, kann ich nicht sehen

  • Also Standards das reht mich auch auf. Aber man kann das noch so trainieren, Risse und Hector sind nun mal keine Leute die gute Standards treten und Jojic spielt ja nicht. Wer soll die dann sonst schießen?


    Da Ecken und Freistößen als reingaben sowieso immer verpuffen bin ich der Meinung das wir da andere Sachen einstudieren sollten gegen Wolfsburg wurde das noch gemacht und es enstand eine gute Chance sowas sollte man üben. Warum mal nicht eine Ecke kurz spielen oder an den äußeren Straufraumrand flanken wo dann z.B Lehmann zum Schuss steht.

    Die dummste Idee der WM Geschichte:


    4 Innenverteidiger!

  • Reden wir doch mal Tacheles.Nich immer so Wischi Waschi.Was wollen denn die Leute die keinen Fortschritt erkennen können? Einen anderen Trainer? Jetzt? Sofort? Heute Abend? Meinen diese Leute denn dann das dieser neue Trainer Trainer morgen früh anfängt und nächste Woche ist dann alles was ihnen nicht genug ist plötzlich perfekt?


    Ich glaube das man immer noch ganz ok dasteht.Wir haben zwar zuhause viele Punkte verschenkt,aber wenn es eine Sache gibt woran das sicher nicht lag,dann ist es die Ausrichtung bzw. Taktik.Die Chancenverwertung kann man vielleicht bemängeln.Vielleicht auch das wir mit gleich mehreren Schirientscheidungen nicht viel Glück hatten.Aber das sind Faktoren auf die ein Trainer nicht soviel Einfluss hat.


    Ich finde es ist eine Entwicklung zu erkennen.Und ich finde wir spielen auch genügend nach vorne.Nur vielleicht manchmal nicht genau und konsequent genug.Es gibt meiner Meinung nach noch keinen Grund den Trainer infrage zu stellen.Ich kann keinen Grund erkennen.


    Da ist mittlerweile ein solch enges Spiel geworden,beinahe alle Spiele sind 50:50 Spiele.Ein Spiel kann so laufen und es kann so laufen.Durch ganz kleine Dinge.Gegen Hannover war die Leistung richtig gut.Das sah auch gut aus.Nur das eben der Schiri und seine Assis allesamt ihre Brille zu Hause vergessen hatten..Ja,und dann gewinnt man nicht,und hinterher schimpft man dann das es nicht genug nach vorne war..So reimt man sich dann nach und nach irgendwas zusammen.


    Frankfurt und erste Halbzeit Bremen,das war katastrophal von der Einstellung her.Liegt aber auch nicht an Stöger.Also wiegesagt..Ich kann nichts finden was ich ihm wirklich vorwerfen kann.

  • Nein, ich will keinen neuen Trainer. Zum Rest habe ich schon genug geschrieben.

  • Ich denke niemand stellt den Trainer so in Frage, dass er eine Entlassung fordert. Sondern man stellt in Frage, wie er die Mannschaft einstellt...umstellt bzw. wie er sie spielen lässt. Lässt er sie eigentlich spielen? Presst er sie eher in seine Art Fussball zu spielen.
    Manchmal kommt mir das so vor. Und das verunsichert einige Spieler...was zu ängstlichem unsicheren Spiel führt.
    Macht er das nicht, dann haben wir wohl mehr bundedligauntaugliche Spieler als uns lieb sein kann.


    Ich will keinen Trainerwechsel. Ich weiss mittlerweile was ich WE für WE zu erwarten habe vom FC und Stöger. Mir ist es jedenfalls diese Saison wieder ein Stück weit langweiliger als letzte Saison. Wenn man kritisiert bekommt man nur Theater hier....


    Also...soll Stöger weiter machen. Irgendwann, in spätestens 1,5 Jahren, werden einige mehr hier laut sagen, dass es das letzt endlich nicht sein kann.
    Denn wir werden unter Stöger nie anderen Fussball sehen. Er hat eine Art und eine Denke von diesem Spiel, das einen tatsächlich glauben macht, dass da was heranwächst.
    Aber im dritten Jahr müsste er bzw. die Mannschaft weiter sein.


    Ingolstadt und Darmstadt sehe ich bis dato mindestens so gut wie uns....mit weniger "guten" Spielern....oder??