10. Spieltag: 1. FC Köln - SC Freiburg 0-1 (So 02.11.2014/17.30)

  • Klarer unterteilt als aktuell geht es quasi nicht: Auf der einen Seite die Bayern, auf der anderen der ganze Rest. :wink:


    Und zu sagen, dass es grundsätzlich das Saisonziel ist, die Klasse zu halten, ist doch nicht verkehrt?! Vielmehr ist es ein Beweis für den neuen Realismus, der seit dem großen Umbruch am GBH Einzug gehalten hat. Wenn's jetzt noch in der Offensive klappen würde, könnten wir uns im Grunde entspannt zurücklehnen. Aber man kennt das ja: Beim FC is' immer irgendwas. Andernfalls wär's schließlich auch arg langweilig. :face_with_tears_of_joy:

  • @47638straelen
    Abgesehen von der Tatsache dass wir gestern überall Probleme hatten sehe ich das genauso. Gestern habe ich weder den Zeitpunkt noch die Wechsel selbst verstanden. Erstens hätte Stöger viel früher wechseln müssen und Zweitens hätte ich an Stelle eines Stürmers eher noch einen Mittelfeldspieler, z. B. Gerhardt gebracht. Warum war eigentlich Nagasawa nicht dabei?


    Letztlich haben wir m. E. aber verloren, weil der letzte Einsatz einfach gefehlt hat, der Wille unbedingt zu gewinnen. Insbesondere bei dieser Ausgangssituation habe ich mich darüber am meisten geärgert.

  • Tut mir Leid, dass kann nicht der Anspruch sein.

    Das ist ein Irrglaube. Wir haben seit Artzinger-Bolten (inkl. dem) nur Selbstdarsteller, Egoisten und Arschlöcher im Verein gehabt. Mindestens immer an einer wichtigen Position, sei es Trainer, Vorstand oder Management saß immer einer, den Du da nicht sitzen haben darfst. Dadurch sind wir jetzt da, wo wir sind. Da wieder raus zu kommen, ist eine Mammutaufgabe und funktioniert einfach nicht von heute auf morgen. Daher ist die jetzige Zielsetzung, nämlich der Klassenerhalt, genau richtig. Zeitgleich muss man an den Finanzen arbeiten, um sich nach und nach höhere Ziele setzen zu können.

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  • Keiner erwartet das wir wie Bayern spielen aber Paderborn zeigt das man
    auch mit geringen Mitteln ordentlich nach vorn spielen kann und die haben
    nicht wie wir fast 8 Mio. ausgegeben.


    Ja, und 5 andere Teams zeigen, dass sie mit deutlich mehr Mitteln noch viel schlechter dastehen.....


    :clown_face:

  • Ja, und 5 andere Teams zeigen, dass sie mit deutlich mehr Mitteln noch viel schlechter dastehen.....


    :clown_face:

    exakt ! was hat der HSV vor der saison wieder inverstiert.von dortmund gar nicht zu sprechen...geld ist nicht immer alles.wir haben jahrelang geld ohne ende verschwendet und sind mehrmals gnadenlos gescheitert. wer halt eine garantie für einen stürmer mit 15 toren will,muss halt viel geld in die hand nehmen und selbst das funktioniert nicht immer ( siehe BVB )

    EIERKOPP !

  • Es ist das alte Leid: kaum muss der FC das Spiel mal machen, kaum steht der Gegner hinten drin, schon fällt der Mannschaft nichts mehr ein! Das war schon erschreckend, mit welcher Hilflosigkeit die Mannschaft da aufgetreten ist. Das war gar nix! Klar, man muss den Jungs auch mal ein schwaches Spiel zugestehen, aber auf so eine Art und Weise darfst du dich in der Bundesliga nicht präsentieren. Es war ja nicht so, dass Freiburg bärenstark war. Die haben sich hinten reingestellt und gewusst, dass sie ein Tor durch einen Standard oder einen Konter erzielen. Nicht mehr. Und der FC hätte noch 4 Stunden weiter spielen können und hätte kein Tor geschossen. Ich bin echt noch immer sehr gefrustet, das hätte ich nicht erwartet nach den Eindrücken der letzten Woche. Es geht nicht um die Niederlage an sich, es geht um das wie...


    Aber das hilft jetzt alles nichts, so ein Spiel muss man abhaken. Nächste Woche in Hoppenheim sehen wir hoffentlich wieder eine Mannschaft, die sich dann auch wieder auf das besinne sollte, was sie kann: hinten kompakt stehen und nach vorne Nadelstiche setzen...

  • So, ich hatte mich ja gestern etwas weit aus dem Fenster gelehnt heute eine „Analyse“ des Spiels zu präsentieren. Der Begriff Analyse ist vielleicht etwas übertrieben, viel mehr möchte ich meine Eindrücke zum Spiel zum Besten geben. Einiges ist schon gestern von mir während des Trauerspiels gesagt worden, einiges bestimmt auch mittlerweile durch andere User. Sofern sich da etwas wiederholt, bitte ich das zu entschuldigen, aber ich hatte weder gestern noch heute die Zeit, im Forum rumzustöbern und jeden Post zu verfolgen. Deswegen war ich so konsequent, gestern nach dem Spiel und auch heute nix mehr gelesen zu haben.


    Wenn ich gestern etwas persönlich geworden sein sollte, so war das beabsichtigt. Das werde ich nur gegenüber bestimmten Usern (sind im Endeffekt vielleicht 5 oder 6), die es aus meiner Sicht auch verdient haben, weil sie sich mit jedem Spieltag aufs Neue als unsägliche Störenfriede (andere Begriffe darf ich nicht verwenden, weil mir sonst wieder freundlichst von einem bestimmten Mod per PM mitgeteilt wird, bei einem erneuten Vergehen würde es eine Sperre geben) entpuppen. Unter dem Deckmantel der „Kritik“ ergießt sich dann von besagten Usern ein schriftlicher Schei*e-Strom im Forum, der seinesgleichen sucht. Deshalb, dies noch vorweg: Kritik hat grundsätzlich konstruktiv zu sein, ansonsten ist es keine Kritik sondern Gejammer, Pöbelei, bewusste Provokation oder polemischer Mist. Deshalb ist das andauernde „Der und der spielt scheiße!“ oder „Der Trainer kann nix!“ (jetzt als Beispiele) KEINE Kritik… und es wird auch keine Kritik durch die Abwertung der Realos hier unter uns als „Stöger-Jünger“ oder sonst etwas durch die Störenfried-Fraktion. Punkt.


    Nun aber erstmal zum Spiel. Das war mit Abstand unser schlechtestes Saisonspiel und zwar aus mehreren Gründen. Betrachtet man die Grundidee Stögers, so war das Auftreten in einem HEIMSPIEL gegen die bisher SIEGLOSEN Freiburger wohl ursprünglich so geplant, dass man ein Freiburger „Abwehrbollwerk“ über zwei Wege aushebeln kann (Zur Aufstellung an sich komme ich etwas später). Die eine Methode haben wir mehrfach beobachten können: lange steile, diagonale Bälle auf die schnellen Zoller und Osako zwischen die Innen- und Außenverteidiger. Eine Idee die ja nicht grundsätzlich falsch ist… zumal wenn man betrachtet, dass sogar relativ „viele“ Bälle an den Mann gekommen sind bzw. nur knapp verpasst wurden. Allerdings machen es dann eben die Feinheiten. Wenn dies die Wahl zum Torerfolg sein soll (das unterstellen wir jetzt einfach mal), dann setzt das voraus, dass der Ball an den Mann kommt und eben dieser (also Zoller oder Osako) mit dem angenommenen Ball DIREKT in einer Abschlusssituation ist. Oder aber es setzt voraus, dass aus dieser Situation heraus auf die nachrückenden, vielleicht besser positionierten oder mit mehr Räumen versehenen Mitspieler abgelegt wird. Beides hat nicht geklappt, weshalb das Kommando „Raumgewinn und Torchancen durch lange Bälle“ gescheitert ist. Die andere Methode – so ist meine Mutmaßung – war, mit Osako und Zoller zwischen die Abwehrlinien der Freiburger zu kommen. Das wiederum setzt aber voraus, dass sich Zoller und Osako viel und SINNHAFT bewegen und bei Zuspiel direkt wieder einen Abnehmer haben, wo der Ball hin kann. Das war jedoch leider überhaupt nicht der Fall, also beides nicht. Die Laufwege der beiden wirkten total fahrig und beliebig. Wurden sie mal vernünftig angespielt, war meist niemand in der Nähe der dann irgendwo freie Räume besetzt hat, genauso wenig hat man für die einsame Offensivfraktion Räume erlaufen.


    Das hat sich soooo früh und so deutlich angekündigt, dass ich gedacht habe: ok, Stöger stellt gleich um (Formation) und wird zur Halbzeit wechseln. Dass BEIDES nicht passiert ist, wird wahrscheinlich nie in meinen Laien-Schädel wollen. Ich habs nicht kapiert. Wenn man erkennt (und das MUSS er gesehen haben, denn er ist PROFITRAINER), dass die langen Bälle nicht gewinnbringend sind UND auch keine Alternative über eine temporeiches, variables Offensivspiel mit der Aufstellung und der Ausrichtung auf dem Platz in Sicht ist, dann MUSS man das verändern. Freiburg hat aus meiner Sicht ekelhaft gut gestanden, wobei es ihnen auch „leicht“ gemacht wurde. Uns fehlte jegliche Breite und Tiefe im Spiel, woraus dann auch ein schnelleres Offensivspiel möglich gewesen wäre. Aus meiner Sicht war es zwingend notwendig, nach 25-30 Minuten auf eine Art 4-3-3 umzustellen (bei Ballbesitz des Gegners), wobei deutlich höher hätte verteidigt werden müssen. Bei eigenem Ballbesitz und Spielaufbau in der eigenen Hälfte vom eigenen 16er hätte man dann auf ein 3-4-3 verschoben. Durch dann bestenfalls 7 Spieler in der gegnerischen Hälfte hätte man versuchen können, die Freiburger entweder auseinanderzuziehen (sehr breit angelegtes Spiel) oder aber Stellungsfehler zu provozieren, indem man viel rochiert (vertikal wie horizontal), versucht grundsätzlich in Ballnähe in Überzahl zu sein (ähnlich dem „Dreieck“, was ich im Spieltagsthread zu Frankfurt, die das 1a beherrschen, geschrieben habe) etc. Das erfordert ein extrem hohes Laufpensum, aber das Spielermaterial haben wir nach meinem Empfinden dafür. Man hätte auch nicht zwangsläufig direkt wechseln müssen, das Umstellen hätte vielleicht erstmal gereicht. Gehen dann die Kräfte zuneige kann man in der 2. Halbzeit immer noch DREI MAL wechseln und erschöpfte Spieler austauschen.


    Was mich also stört, ist weniger eine zunächst „falsch“ gewählte Aufstellung oder Formation. Mich stört (und ich kann gar nicht ausdrücken, wie sehr!), mit welcher Ruhe man sehenden Auges ins Verderben rennt. Und das hatte eine bisher in dieser Saison noch nicht dagewesene Qualität. Auch in den vergangenen Spielen waren immer mal Entscheidungen dabei, die diskutabel waren... ich fand sie aber in der Regel irgendwie nachvollziehbar. Was da gestern passiert ist, war für mich von nachvollziehbar aber soweit entfernt, wie es nur geht.
    Unabhängig vom Spiel gegen Freiburg beschäftigen mich dazu noch ein paar generelle Fragen:


    - Wieso darf Halfar jede Woche aufs Neue ohne Sinn und Verstand über den Platz rennen und kriegt nicht mal für 1-2 Spiele die längst überfällige „Kreativ-Pause“ (gleiches gilt übrigens auch für Lehmann)?
    - Wie schlecht muss sich Gerhardt denn im Training präsentieren, dass er Woche für Woche keine Berücksichtigung findet (je nach Formation wäre auch wurscht, ob als 6er oder als 8er!)?
    - Wieso vertraut man auf eine Zoller-Osako-Kombi, die augenscheinlich die, gegen einen nicht mitspielenden Gegner, schwächste aller möglichen Offensivkombinationen ist (mit Raum und „Umschaltspiel“ mag das anders aussehen)?
    - Werden die Verantwortlichen merken, dass, wenn schon nicht Poldi selbst geholt werden kann / soll, man zumindest GENAUSO EINEN Spielertyp braucht?


    Tja… Fragen über Fragen… und man könnte noch ewig weiter diskutieren. Nur fehlt mir dazu sowohl die Zeit als auch die Motivation. Und trotz allem fürchte ich mich nicht vorm Hoffenheimspiel, sondern rechne uns da durchaus Chancen für einen Punktgewinn aus. Hoffenheim hat eine brutale Qualität und steht im Vergleich zur letzten Saison defensiv deutlich besser. Aber im Gegensatz zum Freiburgspiel werden wir da tatsächlich die Möglichkeit zu Kontern haben (natürlich je nachdem, wie das Gegenpressing der Hoffenheimer aussieht), es wird – platt gesagt – mehr Räume geben. Aber dafür müssen die Leute spielen, die das umsetzen können. Und Stöger muss, wenn sichtbar wird, dass die Grundidee nicht aufgeht, ZEITNAH reagieren und Eier zeigen. Dann ist da einiges möglich.

    — König der Einzeiler —


    — Sei kein Arschloch: lass dich impfen! —

    Einmal editiert, zuletzt von floedi_82 ()

  • PH10 fehlt uns an allen Ecken. Ein schussstarker Spieler, der ein Spiel auch mal alleine entscheiden kann. Hätte uns gestern enorm weitergebracht. Und wenn er es nicht schafft? Was dann? LP10? Kann das wirklich die Lösung sein?

  • foeldi 82: Du sprichst mir aus der Seele!
    Ich muss mich lange zurückerinnern in Müngerdorf so einen Grottenkick gesehen zu haben. Von der Trbüne war gut zu sehen das wir keinerlei gefährliche Spielsituationen im OM hatten. Habe mich stark an ein Handballspiel erinnert, nur mit dem Unterschied das wir teilweise 3-4 unbewegliche Kreisläufer am 16er hatten und in der Mitte NIEMANDEN. Die komplette Mannschaft hatte dann ehedem keinen guten Tag erwischt und keiner war in der Lage das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen. Halfar braucht bereits seit längerem eine Pause und Gerhardt gehört vorübergehend auf die 10. Er hat oft genug bewiesen das er der entscheidende Faktor im schnellen Umschaltspiel ist. Nur so können Osako und Zoller entsprechend dem was sie am Besten können auch eingesetzt werden. Im Winter muss Zwingend für das OM eine Verstärkung als Ballverteiler her.


  • Wenn ich gestern etwas persönlich geworden sein sollte, so war das beabsichtigt. Das werde ich nur gegenüber bestimmten Usern (sind im Endeffekt vielleicht 5 oder 6), die es aus meiner Sicht auch verdient haben, weil sie sich mit jedem Spieltag aufs Neue als unsägliche Störenfriede (andere Begriffe darf ich nicht verwenden, weil mir sonst wieder freundlichst von einem bestimmten Mod per PM mitgeteilt wird, bei einem erneuten Vergehen würde es eine Sperre geben) entpuppen. Unter dem Deckmantel der „Kritik“ ergießt sich dann von besagten Usern ein schriftlicher Schei*e-Strom im Forum, der seinesgleichen sucht. Deshalb, dies noch vorweg: Kritik hat grundsätzlich konstruktiv zu sein, ansonsten ist es keine Kritik sondern Gejammer, Pöbelei, bewusste Provokation oder polemischer Mist. Deshalb ist das andauernde „Der und der spielt scheiße!“ oder „Der Trainer kann nix!“ (jetzt als Beispiele) KEINE Kritik… und es wird auch keine Kritik durch die Abwertung der Realos hier unter uns als „Stöger-Jünger“ oder sonst etwas durch die Störenfried-Fraktion. Punkt wechseln. .


    Vielen Dank für die bereits gestern angekündigte Analyse. :thumbs_up:





    Zum zitierten Beitrag deinerseits, da ich mich auch angesprochen fühle.


    Wenn ein Halfar scheisse spielt, wieso darf man das nicht so deutlich schreiben ?
    Soll man in Zukunft begründen warum man findet dass er scheisse spielt, damit es mehr konstruktiv ist?



    "Sorry Halfar spielt aber heute scheisse , viele Fehlpässe .. Und die Dribblings landen in der Leiste des Gegenspielers!"


    Wäre das für dich besser ?

  • Ja :winking_face:


    Aber ehrlich gesagt weiß ich nicht, wieso du dich jetzt angesprochen fühlst. Da gibts doch wirklich andere Pappenheimer, die nur am Nölen sind und grundsätzlich nur dann aus den Löchern gekrochen kommen, wenn es was zu stänkern gibt.

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    Einmal editiert, zuletzt von floedi_82 ()

  • Das Spiel wurde für mich weitestgehend durch eine Personalie entschieden:


    Osako als hängende Spitze und Zoller im Sturmzentrum, das hätte gut gepasst.


    Aber umgekehrt?



    Zoller besitzt einfach nicht die technischen Fähigkeiten, um als hängende Spitze Impulse nach vorne zu geben und wer sich die Spiele der japanischen Nationalmannschaft bei der WM angeschaut hat, konnte auch ahnen, daß Yuya es als alleinige Spitze sehr schwer haben würde. Seine eigentlichen Stärken liegen ja viel mehr darin, aus dem Raum zu kommen und seine Mitspieler einzusetzen (statt in vorderster Front den Alleinunterhalter zu spielen). Und genau das hat uns gegen Freiburg gefehlt.

  • Wir sollten das ganze jetzt schnellstens abhaken und uns wieder voll auf das nächste Spiel konzentrieren.
    Wenn das Spiel weiter in den Köpfe drin ist, dann wird Hoffenheim uns auseinander nehmen.

    UEFA-Pokal-Finale: 1986,
    UEFA Euroleague Teilnehmer 2017/18

    UEFA Conference League Teilnehmer 2022/23
    Deutscher Meister: 1962, 1964, 1978,
    DFB-Pokalsieger: 1968, 1977, 1978, 1983,

  • Was wir ganz schnell abstellen können, ist meiner Meinung nach, dass wir einfach mehr Torabschlüsse suchen. Mal aus 20m schießen und nicht nochmal den besser positionierten Mitspieler suchen oder Kleinklein, daraus können Tore entstehen. Profis sollten den Ball auf die Kiste kriegen.

    Wir sind auf einem guten Weg! :effzeh:

  • Wir werden Punkten, das letzte Spiel habe ich abgeheftet.

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  • Ich denke diese Niederlagen hat mal wieder eine ganz hässliche Seite des Fc gezeigt. Nach zwei Ligaspielen die der FC richtig gut gespielt hat, war mal wieder " Das machen wir schon " Einstellung da. Und man kann leider wieder sagen typisch FC. Dazu kam natürlich die absolut nicht nachzuvollziehende Maßnahme des Trainers Osako als Mittelstürmer und Zoller über außen zu bringen. Ich frage was soll das denn sein. Nicht falsch verstehen ich vertraue Peter Stöger absolut. Aber am Sonntag das war ganz schwaches und vor allem Saublödes Kino. Und zwar von allen Akteuren, außer Timo Horn. Von der Abwehr über das Mittelfeld, den Sturm bis zum Trainer. Sie alle haben sich diese Niederlage dermaßen verdient, mehr geht nicht.