Der Politik-Thread

  • So richtig weiß man das bei ihr ja nie. Als sie vor einiger Zeit via Twitter in Bezug auf einen Schießbefehl an den Grenzen gefragt wurde, ob sie den auch gegen Frauen und Kinder befürwortet, hatte sie mit "Ja" geantwortet - später aber gemeint, sie sei dabei nur mit der Maus abgerutscht.
    Vielleicht sind ihre teils wirren Aussagen einfach nur eine Aneinanderreihung von Zufällen. Hier mal mit der Maus abgerutscht, da mal den falschen Knopf auf der Tastatur gedrückt. Wirkt bei ihr alles so unfreiwillig komisch. Kann man sich kaum vorstellen, dass diese Frau reale Politik macht bzw. machen will.

    Stimmt...mit der Maus hatte sie ja schon gewisse Probleme...
    Was soll man zu solchen Aussagen noch sagen?
    Ich bin mir nicht sicher aber ich hab die Vermutung das die das “extra“ macht...ganz nach dem Motto...Besser schlechte Presse als keine :face_with_raised_eyebrow:
    So doof kann man ja gar nicht sein...

    FC im Blut... :FC: :koeln: :dom: :prost:

  • Wie viel verdient die Blubber-Bea geb. Herzogin von Oldenburg nochmal?

    die verdient nen Schlag an Hals, bekommt wahrscheinlich was ganz anderes. Genau wie ihre schweizer Kollegin die Fotos postet wo sie sich auf einem steinigen Wanderweg befindet und dazu schreibt "Ist der Weg auch noch so steinig, werden wir diesen zusammen meistern, holen wir uns unser Land zurück" blöd nur, dass das Bild am Gotthardpass in der Schweiz aufgenommen wurde und man nicht genau erkennt welches Land die Alte sich jetzt eigentlich zurück holen will. Zugegeben witziger hätt ich es gefunden wäre das Bild in Österreich gemacht worden aber man kann ja nicht alles haben. Das ist übrigens die selbe Ische, die zum einen gesagt hat mit der politischen Korrektheit müsse schluss sein aber auf der anderen Seite versucht hat die Saitire Sendung Xtra 3 zu verklagen weil sie dort im Bezug auf ihre Aussage als Nazi-Schlampe bezeichnet wurde und die Entlassung von Oliver Welke forderte, nachdem der sich in der Heute Show über einen stotternden AfD Politiker lustig gemacht hat.

  • Sorry....Lobbyarbeit zur Leugnung eines Klimawandels =Eike...
    Kann ich nicht ernst nehmen...

    Weil die ja den Klimawandel nur an den Jahresdurchschnittswerten messen. Und da war man 2015 genau auf dem selben Wert wie 2000. Klimawandel bedeutet aber auch, das ansteigen der Temperaturen in Herbstmonaten und das sinken von Temperaturen in Frühlingsmonaten. Dadurch verwischen die Jahreszeiten, es gibt ja kaum noch wirkliche Übergänge man bekommt schon fast das Gefühl das von einem auf den anderen Tag aus Winter plötzlich Sommer wird.

  • interessant coby


    und das ist in meinen Augen nicht nur ein Gefühl, denn schon seit Jahren beschwere ich mich darüber, dass es keinen richtigen Frühling und keinen richtigen Herbst mehr gibt

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • Zudem die auch hier auftretenden starken Wetterphänomene...Überschwemmungen,Stürme,Hitzeperioden,ansteigen des Meeresspiegels....auch in ihrer Häufigkeit...
    Das man die Einflüsse durch den Menschen da ernsthaft in Frage stellt...ich kann es nicht verstehen.

    FC im Blut... :FC: :koeln: :dom: :prost:

  • Man sollte sich halt nicht unbedingt aus einer jahrhundertelangen Messreihe die günstigsten Messwerte heraussuchen. Und auch du musst dir die Frage gefallen lassen, warum du eine vier Jahre alte Messreihe zitierst, wenn ein einfaches Google nach "Wärmste Jahre weltweit" beweist, dass die vier wärmsten Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnung die Jahre 2016, 2015, 2017 und 2014 waren (noch wärmer als 1998, das ist der dicke fette Ausschlag nach oben im von dir verlinkten Diagramm) - Quelle: https://de.statista.com/statis…aermsten-jahre-seit-1880/


    Du extrapolierst ja auch nicht die Tabellenplätze des FC der letzten 2 Jahre (5., 18.) um die voraussichtlichen Platzierungen des Folgejahrs vorherzusagen (2019: 13.).


    Übrigens hat Klimaerwärmung gar nicht mal so viel mit absoluter Erwärmung in Kölle am Rhing zu tun, da es ja ein globales Phänomen ist. Manche Orte werden wärmer, trockener, nasser oder vereinzelt kälter. Nur, was wirklich den letzten aufrütteln sollte, ist der deutliche Anstieg der Schäden durch klimabedingte Ereignisse. Ganz unten, der rote Balken, das sind Erdbeben, Tsunamis, Vulkane - und, o Wunder, die Schäden sind über die Jahrzehnte relativ konstant. Und dann schaut bitte die drei gestapelten Balken zu Stürmen, Fluten und Hitze an. Da läuft es einem kalt den Rücken runter.


    munichre.com/site/topics-online/get/documents/mr/assets-topicsonline/2017/MR_Topics_GEO_56_de_1_787x443.jpg

    Ich bin nur wegen euch hier, nicht wegen dem modernen Fußball.

  • das machen immer die, die nichts ändern möchten, denn wenn man die Veränderungen nicht akzeptiert, dann muss man eben nicht was tun


    was den Wind angeht: Anfang der 90iger Jahre in die Eifel gezogen, Scheune mit wildem Wein bewachsen; da ging es im Frühjahr mal stürmisch zu und dann mal im Herbst (die ganzen Blätter vom wilden Wein lagen dann von jetzt auf gleich alle unten und da wir dazu verpflichtet sind die Straße zu kehren.... und nicht die Nachbarn zu verärgern....) - davon kann ja mittlerweile nicht mehr die Rede sein.


    Als Kind stand ja einmal im Jahr ein Zoobesuch in Kölle an und mich damals schon folgendes schwer beschäftigt: im Aquarium hing damals eine Uhr, die rückwärts zählte und damit die qm Regenwald anzeigte, die minütlich (oder so ähnlich) von der Erdoberfläche verschwinden....

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  • Als Kind stand ja einmal im Jahr ein Zoobesuch in Kölle an und mich damals schon folgendes schwer beschäftigt: im Aquarium hing damals eine Uhr, die rückwärts zählte und damit die qm Regenwald anzeigte, die minütlich (oder so ähnlich) von der Erdoberfläche verschwinden....

    Der Regenwald ist das Bielefeld der AFD. Gibt's nicht, gabs nie, Fake News der BRD GmbH!

  • Das man die Einflüsse durch den Menschen da ernsthaft in Frage stellt...ich kann es nicht verstehen.

    Aber ob das Entgegenwirken des Menschen da immer so richtig ist, ist dann wieder die nächste Frage. Dieselfahrzeuge Umwege fahren lassen kann jedenfalls keine Lösung sein. Und den alljährlichen Bauernkreislauf müsste man ebenfalls mal durchbrechen:


    - Bauer jammert um Subventionen wegen schlechter Ernte
    - Bauer bekommt Milliarden vom Bund
    - Bauer ändert nichts
    - Massentierhaltung, erhöht den Methanausstoß
    - Klimawandel erhöht die Temperaturen im Juli/August
    - Ernte verdirbt
    - Bauer jammert um Subventionen wegen schlechter Ernte
    usw

  • Was ich mich frage, wie würde sich das Klima entwickeln, wenn es keine Autos, Flugzeuge, Fabriken etc. gäbe.


    Ich möchte gar nicht bestreiten, dass am Klimawandel etwas dran ist, es ist eine ernstgemeinte Frage.


    Ich meine, mir ist Natur echt sehr wichtig und ich rege mich tierisch darüber auf, was der Mensch teilweise mit Mutter Natur macht.


    Dreck und Plastik in den Meeren/Flüssen, dreck und Müll auf und neben den Straßen.


    Tiere werden massenweise getötet (in Wasser und an Land)...


    Das ist so bitter, was sich viele Menschen denken (oder auch nicht), wie sie sich verhalten.


    Die Welt ist so schön und wir machen so vieles kaputt...:(



    Hier ist jede einzelne Regierung gefragt, denn die Population wächst und damit auch Hunger, Müll, Konflikte etc...


    Nur nochmal...wie sieht es mit der Erwärmung aus...wäre diese wirklich so anders, würde beispielsweise kein Mensch auf der Welt leben? Keine Ahnung.

    Einmal editiert, zuletzt von MainBock ()

  • Nur nochmal...wie sieht es mit der Erwärmung aus...wäre diese wirklich so anders, würde beispielsweise kein Mensch auf der Welt leben? Keine Ahnung.

    ich würde schätzen einen Wandel des Klimas gab es schon immer und wird es auch immer geben. Wir haben ihn jedoch rapide beschleunigt.

  • Weil die ja den Klimawandel nur an den Jahresdurchschnittswerten messen. Und da war man 2015 genau auf dem selben Wert wie 2000. Klimawandel bedeutet aber auch, das ansteigen der Temperaturen in Herbstmonaten und das sinken von Temperaturen in Frühlingsmonaten. Dadurch verwischen die Jahreszeiten, es gibt ja kaum noch wirkliche Übergänge man bekommt schon fast das Gefühl das von einem auf den anderen Tag aus Winter plötzlich Sommer wird.

    Wenn das so wäre wie du schreibst, Coby, dann müsste die Jahresdurchschnittstemperatur doch eigentlich immer konstant bleiben. Das tut sie aber nicht und das liegt ja sicher nicht bzw. nicht nur daran, dass im Herbst die Temperaturen ansteigen und im Frühling sinken. Zumindest was das Frühjahr angeht, stelle ich nicht fest, dass die Temperaturen sinken. Sicher ist das mein persönlicher Eindruck, Daten dazu kann ich nicht liefern. Ausgangs der Winter, zumindest in den letzten Jahren, gibt es immer weniger Schnee, die Gletscher schmilzen und verschiedene Zugvögel suchen nicht mehr ihre Winterquartiere auf sondern bleiben lieber "zu Hause". Das sind m.E. wenige aber ganz klare Anzeichen, dass die Durchschnittstemperatur steigt, und nicht nur im Sommer, Herbst und Winter und dann zwangsläufig auch im Frühling.
    Wer das Ansteigen der Temperaturen bzw. den Klimawechsel leugnet ist ein Ignorant, tut das unter Umständen dann aber auch beim Holocaust oder behauptet, von Storch sei eine Musterdemokratin.


    Der Klimawechsel ist ja auch keine Erfindung der Neuzeit. Schon seit Mitte des 19. Jahunderts beobachtet man das langsame Abschmelzen der Gletscher im Hochgebirge. Dass das zeitlich in etwa mit der sog. industriellen Revolution zusammenfällt wird wohl auch kein Zufall sein. Sicher ist auch, dass der Mensch bei der zunehmenden Geschwindigkeit des Klimawechsels seine Hand im Spiel hat. Noch immer werden Emissionen von C02 aus jeglicher Quelle eher höchst stiefmütterlich behanddelt. Dazu ist es ausreichend, das Verhältnis der Politik zur Autoindustrie zu beleuchten.