Der Politik-Thread

  • Viel zu tun habe ich auch. Fangen wir mit der selbstständigen, eigens durchgeführten Löschung meines Accounts hier an... Kann mir jemand sagen wie ich das veranstalten kann?


    LinkeKlebe Arbeit für dich. :winking_face:

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • der kampf für ein offen faschistisches Deutschland ist im vollen Gange.


    Hier fallen bald die Hüllen.

    Wir werden dagegenhalten!

    Mit allen Mitteln.

    You call yourself a Christian
    I think that you're a hypocrite
    You say you are a patriot
    I think that you're a crock of shit

  • PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Naja, MattEagle - ich sage dir, wenn ich Milliardär wäre, dann fiel mir aber was anderes ein als Alice Weidel zur Kanzlerin zu soufflieren.

    Lettore silenzioso

  • Es fällt mir zunehmend schwerer, noch etwas Positives in der aktuellen nationalen sowie internationalen Politik zu sehen.

    Immer mehr Menschen driften in Richtung Rechtsextremismus ab, während Linksextremismus weiterhin ein kaum relevantes Problem bleibt (bevor wieder jemand mit Whataboutism um die Ecke kommt).

    Rechtsradikale und Turbokapitalisten nähern sich immer mehr an. Beide haben schließlich eine Sache gemeinsam: die Verachtung von Menschlichkeit und Solidarität.


    Leute wie Musk sind die Geißeln dieser Welt. Wenn auch nur wenige so offen agieren wie er - was mit seiner unfassbar ausgeprägten Geltungssucht zu tun haben dürfte. Andere (klügere) agieren im Hintergrund, ziehen mit ihren Supervermögen die Strippen und unterstützen die Rechten überall auf der Welt.

    Das war immer schon so, aber in der letzter Zeit nimmt dies wieder mal sehr bedenkliche Ausmaße an.

    Die Trumps dieser Welt kann man kontrollieren, die sind zu blöd, um das zu merken. Aber irgendwann kommt mal wieder ein neuer Hitler irgendwo an die Macht (der übrigens auch massiv von den Superreichen unterstützt wurde) - und was dann passiert...


    Der Kommunismus ist auch nicht die Lösung dieses Problems, die Grundidee des Kapitalismus, der auf Gier und Neid basiert, entspricht zu sehr dem Naturell der Menschen, als dass er sich ersetzen ließe. Zumal er sich eh längst zur bedeutendsten Religion unserer Zeit entwickelt hat, der nahezu jeder hörig ist. Sein größtes Fest haben wir gerade erst gefeiert.


    Aber die Superreichen, die müssen wir irgendwie einfangen. Denn mit den Mitteln der Moderne haben sie es so einfach wie noch nie, sich die Welt so zu machen, wie sie (und nur sie) sie haben wollen. Und da helfen nur Enteignungen und Vermögensbegrenzungen.

    Wie man das anstellen soll? Keine Ahnung... Vielleicht mit einer kleinen Revolution? :grinning_face_with_big_eyes: :face_with_rolling_eyes:

    Difficile est satiram non scribere - Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben (Juvenal)

  • ich glaube nicht an (die üblichen) revolutionen und ich will auch keine neo-leninistischen experimente.

    es geht aber sicher darum, die hyperakkumulation des kapitals endlich zu stoppen, zB durch höhere Steuersätze, durch Beschränkung der Vererbung auch von Betriebsvermögen oder deren Vermögens-Besteuerung.

    wichtig wird sein, unf ich räume mein Missfallen darüber ein, nationalstaaten und strukturen wie die eu und den „westen“ so zu stärken, dass sie es den Weltkonzernen aufzwingen können, steuern zu zahlen. Ntrl hören wir seit 30 jahren, dass die staaten machtlos seien und das kapital ein scheues reh. aber die steuerflucht und die paradiese waren kooperationen von firmenbossen mit der hohen politik.

    Dann müsste man eben noch zu weiteren instrumenten kommen, zB Staatsfonds, und weiteren beteiligungsmöglichkeiten der normalen bevölkerung, höheren mindestlöhnen. mehr direkten aktienbereiligungen an unternehmen, in denen man arbeitet.

    Das Gute: für gemeinwohlorientierte Konzepte für solcherlei Staats- und Wirtsxhaftsverfassungdreformen gibt es genügend expertise.

    Es kommt darauf an, die Ideologie der Kapitalradikalen zu überwinden und mit den Philantropen unter der den 0,1 Prozent der Weltbevölkerung ein Bündnis zu schmieden, welches nicht weniger als das Überleben unserer wedtlichen Zivilisationen zum Ziel hat.Von De-Growth oder Kreislaufwirtdchaft ist da noch gar nicht gesprochen.


    Aber der Zeitgeist ist halt komplett ein anderer. Und dieses Jahr wird das nichts mehr 😎 Guten Rutsch. Mutlu yillar.


    (Neo-Stalinisten und Das Unsichtbare Komitee werden ob dieser Zeilen höchstens gähnen)

  • Vom Schlechtesten, nämlich Schröder, ist Scholz meilenweit entfernt. Ersterer hat mutwillig unser Renten- und Sozialsystem zerstört bzw. an seine Kumpels verhökert und sich noch ganz offen von Gazprom kaufen lassen.


    Dagegen wirkt Scholz' Nichtstun harmlos. Damit bewegt er sich auf einem Niveau mit Merkel - nur dass diese erstens in besseren Zeiten regieren durfte und zweitens über deutlich mehr Ausstrahlung und Autorität verfügte.


    Man könnte jetzt auch noch mit dem Schwarzkassen-Helmut anfangen, aber lassen wir das.

    Ich habe es hier schon einmal gesagt: Die Liste unserer Kanzler und der Blick auf deren (Nicht-)Wirken ist ein Trauerspiel.

    Als positive Erscheinung kann ich eigentlich nur Brandt nennen, und den habe ich nicht mal miterlebt, habe also vermutlich einen verklärten Blick auf ihn.

    Difficile est satiram non scribere - Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben (Juvenal)

  • Lindner drängt Union zu exklusivem Bündnis mit der FDP | Spiegel.de


    Nunja. Da kämpft jemand ums Überleben seiner Partei. Und wohl auch darum, nach der Wahl persönlich noch irgendeine Relevanz in der Bundespolitik zu haben. Schwarz-Gelb halte ich - von einer Regierungsbeteiligung der AfD und des BSW abgesehen - für den schlimmstmöglichen Weg in die Zukunft.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Lindner drängt Union zu exklusivem Bündnis mit der FDP | Spiegel.de


    Nunja. Da kämpft jemand ums Überleben seiner Partei. Und wohl auch darum, nach der Wahl persönlich noch irgendeine Relevanz in der Bundespolitik zu haben. Schwarz-Gelb halte ich - von einer Regierungsbeteiligung der AfD und des BSW abgesehen - für den schlimmstmöglichen Weg in die Zukunft.

    Für mich weiterhin absurde Aussagen von Lindner, der hier sinniert, dass Deutschland doch dieses und jenes wollte, uns ja nicht die Grünen oder die SPD, während der Zuspruch für seine eigene Partei zwischen 4 und 5 Prozent rumdümpelt.


    Was die Verzweiflung doch aus Menschen machen. Für mich kämpft Christian Lindner auch nicht für die Partei, sondern für Christian Lindner.

  • Lindner drängt Union zu exklusivem Bündnis mit der FDP | Spiegel.de


    Nunja. Da kämpft jemand ums Überleben seiner Partei. Und wohl auch darum, nach der Wahl persönlich noch irgendeine Relevanz in der Bundespolitik zu haben. Schwarz-Gelb halte ich - von einer Regierungsbeteiligung der AfD und des BSW abgesehen - für den schlimmstmöglichen Weg in die Zukunft.

    Kannst du ruhig abhaken, weil es nicht passieren wird. Du bekommst keinen einflussreichen Politiker in der Union dazu, sich zur FDP zu bekennen. Die wissen, was die (Mehrheits) Glocke geschlagen hat.

    Lettore silenzioso

  • Was die Verzweiflung doch aus Menschen machen. Für mich kämpft Christian Lindner auch nicht für die Partei, sondern für Christian Lindner.

    Was mich ehrlich gesagt ein wenig wundert. Ich hätte gedacht etwas besseres als ein Ausscheiden aus der Politik kann Lindner gar nicht passieren. Oder haben Porsche und Axel Springer keine Plätze mehr in ihren Aufsichtsräten?

  • Lindner drängt Union zu exklusivem Bündnis mit der FDP | Spiegel.de


    Nunja. Da kämpft jemand ums Überleben seiner Partei. Und wohl auch darum, nach der Wahl persönlich noch irgendeine Relevanz in der Bundespolitik zu haben. Schwarz-Gelb halte ich - von einer Regierungsbeteiligung der AfD und des BSW abgesehen - für den schlimmstmöglichen Weg in die Zukunft.

    Das ist aber auch grenzwertiger Journalismus vom Spiegel:


    Überschrift: Lindner drängt Union zu exklusivem Bündnis mit der FDP

    im Text: Lindner sagt, er würde nie von der Union einen Koalitionsaussage erwarten, die auf Exklusivität hinauslaufe.