Motorrad-Fahrverbote an Sonn-und Feiertagen... Einige Leute haben den Schuss echt nicht gehört.
So militante Motorrad Gegner sind echt das Allerletzte!
Schließlich werden auch an Sonn- und Feiertagen Organspenden gebraucht.
Motorrad-Fahrverbote an Sonn-und Feiertagen... Einige Leute haben den Schuss echt nicht gehört.
So militante Motorrad Gegner sind echt das Allerletzte!
Schließlich werden auch an Sonn- und Feiertagen Organspenden gebraucht.
https://www.merkur.de/bayern/b…at-muenchen-13793861.html
Unglaublich wie hohl einige Leute zu sein scheinen.
Motorrad-Fahrverbote an Sonn-und Feiertagen... Einige Leute haben den Schuss echt nicht gehört.
So militante Motorrad Gegner sind echt das Allerletzte!
Verstehe nicht warum du da so heftig drauf reagierst? Rasen mähen oder Hecke schneiden ist ja sonntags auch verboten.
Bin selbst Motorradfahrer und denke es gilt hier die Freiheit Einiger gegen die Einschränkung anderer abzuwägen. Aber der Denkanstoß ist doch nicht „hohl“!
Mein Problem ist, dass immer noch viel zu viele Mopeds mit illegalen Umbauten unterwegs sind, die Lärmgrenzen Aktiv umgehen. Das fällt hinterher auf alle zurück und beschert uns dann möglicherweise Fahrverbote.
Schließlich werden auch an Sonn- und Feiertagen Organspenden gebraucht.
ganz mies deine Aussage
Motorengeräusche sind doch etwas Schönes.
Aber es gibt natürlich viele Hausfrauen, Rentner etc., die sich dadurch gestört fühlen
Motorengeräusche sind doch etwas Schönes.
Aber es gibt natürlich viele Hausfrauen, Rentner etc., die sich dadurch gestört fühlen
eine Gesellschaft besteht aus Leuten verschiedener Empfindungen und Bedürfnisse da ist nicht entscheidend was du geil findest sondern man muss Kompromisse finden. Und das was jede Hausfrau leistet und jeder Rentner schon geleistet hat da musst du erst mal hinkommen
Motorengeräusche sind doch etwas Schönes.
wäre ich reich, würde ich neben Deiner Wohnung einen Flughafen bauen, Deinen Beitrag ausdrucken, und am Geländezaun anbringen. Und dann würde ich es Aeroflot gestatten dass die mit ihren Antonovs 24/7 starten und landen dürfen. Und immer wenn Du mit hochrotem Kopf aus dem Fenster schaust, siehst Du das Plakat mit Deinem Beitrag am Zaun.
ich kann auch mit nem Trabi vorbei kommen, da gibt es noch etwas Lungenfreundliches dazu
wäre ich reich, würde ich neben Deiner Wohnung einen Flughafen bauen, Deinen Beitrag ausdrucken, und am Geländezaun anbringen. Und dann würde ich es Aeroflot gestatten dass die mit ihren Antonovs 24/7 starten und landen dürfen. Und immer wenn Du mit hochrotem Kopf aus dem Fenster schaust, siehst Du das Plakat mit Deinem Beitrag am Zaun.
Du kannst so reich sein wie du willst - eine Genehmigung für einen Flughafen bekommst du in diesem
Land nicht. Und wenn doch, dann gehst du durch Genehmigungsverfahren, die dir einen hochroten
Kopf bescheren. Und wenn dann genehmigt wirst, dann baust du an deinem Flughafen 15 Jahre.
Und wenn du fertig bist, dann gibt es keine Antonovs mehr und auch keine Motorräder.
Denn in diesem Lande sind wir mit Verboten ganz schnell bei der Sache und mit Genehmigungen ganz
langsam.
Schließlich werden auch an Sonn- und Feiertagen Organspenden gebraucht.
Nieselprim, dein Beitrag gefällt mir richtig gut. So mitfühlend und so emphatisch. Meinem Freund
Volker hätte der sehr gefallen - der ist nämlich 86 mit seinem Motorrad tödlich verunglückt. Aber es
wird ihn im Nachhinein trösten, daß er ja als Organspender taugte.
Du kannst so reich sein wie du willst - eine Genehmigung für einen Flughafen bekommst du in diesemLand nicht. Und wenn doch, dann gehst du durch Genehmigungsverfahren, die dir einen hochroten
Kopf bescheren. Und wenn dann genehmigt wirst, dann baust du an deinem Flughafen 15 Jahre.
Und wenn du fertig bist, dann gibt es keine Antonovs mehr und auch keine Motorräder.
Denn in diesem Lande sind wir mit Verboten ganz schnell bei der Sache und mit Genehmigungen ganz
langsam.
Ach so okay
Nieselprim, dein Beitrag gefällt mir richtig gut.
Du belügst mich.
Denn in diesem Lande sind wir mit Verboten ganz schnell bei der Sache und mit Genehmigungen ganz
langsam.
Listlos, du bist doch eigentlich kein Schwurbler. Also, Butter bei die Fische: welches „ganz schnell“ erlassene Verbot der letzten 12 Monate möchtest du kritisieren? Oder ist es nur ein „Gefühl“, weil es Menschen gibt, die über Verbote diskutieren wollen?
Denn mein Gefühl ist ein anderes. Schlachthöfe dürfen jahrelang Arbeitsrecht umgehen und man schaut ihnen erst bei einer konkreten Gefährdung der öffentlichen Gesundheit auf die Finger. Bauern dürfen überdüngen bis die Nitratwerte jegliche Grenzwerte überschreiten und außer einem „Du, du, du“ kommt nichts. Ferkel dürfen weiterhin ohne Betäubung kastriert werden und Küken geschreddert werden, weil eine Änderung der Prozesse „zu teuer“ wäre.
Fahrzeuge, die gültige Zulassungsnormen nicht einhalten, dürfen weiterhin im Straßenverkehr bewegt werden - mit Ausnahme einiger Straßen wo Messgeräte stehen. Ein Tempolimit wird nicht eingeführt, obwohl Zahlen von ehemals freigegebenen Autobahnabschnitten deutlich darauf hindeuten, dass es eine direkte Senkung der Verkehrstoten gäbe. LKWs ohne Abbiegeassistenten dürfen weiterhin in unsere Städte, obwohl sie fast wöchentlich andere Verkehrsteilnehmer töten. Eine Straßenverkehrsordnung die Menschen einen Monat das Autofahren verbietet, wenn sie mit über 50 durch die hiesige 30-Zone an meinem Kleinkind vorbei ballern wird wegen eines Formfehlers kassiert.
Also, sag mir, wo ist das Land der schnellen Verbote?
Listlos, du bist doch eigentlich kein Schwurbler. Also, Butter bei die Fische: welches „ganz schnell“ erlassene Verbot der letzten 12 Monate möchtest du kritisieren? Oder ist es nur ein „Gefühl“, weil es Menschen gibt, die über Verbote diskutieren wollen?
war exakt meine Frage beim Lesen. Ein Satz, den man am Stammtisch kurz vor Schließung, oder auf einer der derzeitig massenhaft stattfindenden Demos hören kann.
Ziemlich merkwürdiger Kommentar jedenfalls, um es mal wohlwollend zu formulieren.
Ach Leute....
Koelschlenny/Matteagle: Wenn ihr meinen Beitrag noch einmal lest, dann stellt ihr fest, daß es zu
90 % um "Genehmigungen" geht. Dann habe ich noch hinzugefügt, daß man schneller mit den "Verboten"
ist. Ich gebe zu - das war populistisch. Oder ich wollte es halt dramatisch zu spitzen und bekenne
mich schuldig. Schuldig im Sinne der übertriebenen Erwähnung von "Verboten". Nicht schuldig, wenn wir von zu langen Genehmigungsprozessen reden.
Wir müssen übrigens - bei Verboten - überhaupt beispielsweise nicht über die sagenhaft unmoralischen
Zustände in gewissen Schlachtbetrieben unterhalten. Darüber kann man gar keine ernsthafte Diskussion
mehr führen, weil es so daneben ist.
Anmerkung dazu: durch ellenlange Genehmigungsvorgänge hat man sehr vielen kleineren Schlachthöfen
übrigens das Licht ausgeblasen(durch Genehmigungsvorgänge und daraus resultierende Auflagen). Die
Grossschlachthöfe a la Rheda - Wiedenbrück hat man genau dadurch bevorteilt. Und jetzt heult man
natürlich auf. Dumm gelaufen, schlecht hin geschaut und überhaupt nicht nach gedacht.
Also - Genehmigungen im Bereich der BimschG sind in aller Regel ein langwieriges Procedere - welches
fantastisch Geld, Nerven und Zeit kostet. Da ich in einen Unternehmen tätig bin, welches mittlerweile
in 11 europäischen Ländern Produktionsanlagen betreibt, ist mir ein guter Einblick quer durch die
Landschaft vergönnt. Deutschland ist in dieser Beziehung - vorsichtig gesagt - nervig. Würfelt man
alles zusammen - Investitionskosten, Inhalt und Qualität der Arbeit von Behörden, Zeit, etc - dann
kommen wir(bezogen auf die 11 Länder) gerade mal auf Platz 8. Und das ist mir deutlich zu wenig
und im übrigen auch eine Verschlechterung über die letzten Jahre.
Also - nochmal: mir ging es weniger um die Verbote als um die Genehmigungen.
Wir können die Diskussion gerne fort setzen, aber in den nächsten Stunden nicht. Ich gehe gleich zu
einem Termin mit einem Wirtschaftsdezernenten einer grösseren Stadt inklusive der Wirtschafts-
förderung. Wir wollen mal wieder bauen. Und dann stehen auch Genehmigungsfragen an: ich freue
mich jetzt schon.
Das mit den Genehmigungen ist richtig, danke dass du deine Intention nochmal betont hast. Da sollte man definitiv Bürokratie abbauen.
Andererseits finde ich die Abwägungen, die dort zu treffen sind, aber auch wichtig. Gehen wir zum Anfang der Diskussion: bei Bauwerken aller Art wird genau auf Lärmemissionen geschaut - Anwohner einer beliebten Motorradstrecke werden aber jeden Sonntag zugedröhnt, obwohl ihre Straße laut Gesetz gar nicht so viel Lärm emittieren dürfte. Da zeigt sich doch ganz klar der Wert von Kontroll- und Genehmigungsprozessen.
Anwohner einer beliebten Motorradstrecke werden aber nicht gezwungen, dort zu wohnen.
Das weiß man vorher, dass man dort mit Lärm zu rechnen hat
Ach Kind werd erwachsen oder halt dich aus Erwachsenenthemen raus. Es gibt auch Häuser die seit den 70ern oder noch früher an diesen Stellen stehen und seit dem ist das Verkehrsaufkommen enorm gestiegen. Denk doch mal für 5 Cent nach
Anwohner einer beliebten Motorradstrecke werden aber nicht gezwungen, dort zu wohnen.
Das weiß man vorher, dass man dort mit Lärm zu rechnen hat
Zu Anbeginn der Zeit schuf Gott die Motorradstrecke, und erst im Anschluss Miet- und Baurecht, und ganz am Ende Mann und Frau.
Ich mag wirklich wie Du denkst, Du zeigst immer so herzliche soziale Züge.
Zu Anbeginn der Zeit schuf Gott die Motorradstrecke, und erst im Anschluss Miet- und Baurecht, und ganz am Ende Mann und Frau.
Ich mag wirklich wie Du denkst, Du zeigst immer so herzliche soziale Züge.
Nein, nicht Mann und Frau... Rentner und Hausfrauen. Bitte beim Thema bleiben...
Ich dachte zu aller erst schuf Gott den der immer Recht hat in allem und gab ihm die Gabe dies auch zu wissen grübel