Der Vorstand des FC (23.04.2012-08.09.2019)

  • Das Thema krude Abfindungen bei Kündigung des Arbeitnehmers hatten wir schon mal. Der Normalo kriegt so was nicht, Manager offenbar schon, sonst kommen die nicht. Oder man ist beim FC vielleicht auch zu blöd, das Kleingedruckte zu verstehen.

  • kann sein, dass deine Ansicht die korrekte ist - aber dann kann Werner Spinner das ja erklären, das interessiert mich einfach

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • Naja, der Herr Spinner möchte ja gerne auch in diesem Jahr wieder entlastet werden.
    Ich sag mal so: Ob das geschieht, falls sich herausstellt, dass man mit einer solchen Klausel allen Ernstes 3 Mio. im Falle einer Kündigung(durch Schmadtke selber!!) aus dem Fenster geworfen hätte, und ob er danach noch besonders lange Präsident bleibt, wage ich mal zu bezweifeln.
    Herr Spinner hat gemeinsam mit anderen Menschen die Aufgabe übertragen bekommen, verantwortungsbewusst diesen Verein zu führen. Dazu gehört, dass er mit dem Geld des Vereines so umgeht, wie man das erwarten kann. Mit seinem persönlichen Geld darf er ja machen, was er möchte und jedem ein Extrataschengeld als Dankeschön für die tolle Zeit geben, dem er möchte. Dazu ist aber das Geld unseres Vereines nun wirklich nicht gedacht, sorry.


    Nicht dass wir uns falsch verstehen: Dass Leute, wenn Ihnen gekündigt wird, eine Abfindung erhalten ist völlig normal und marktüblich. Aber dass ein Mitarbeiter im Falle der eigenen Kündigung eine Abfindung erhält, habe ich im Leben noch nirgends gehört und mutet geradezu absurd an.

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • Das Thema krude Abfindungen bei Kündigung des Arbeitnehmers hatten wir schon mal. Der Normalo kriegt so was nicht, Manager offenbar schon, sonst kommen die nicht. Oder man ist beim FC vielleicht auch zu blöd, das Kleingedruckte zu verstehen.

    Das ist doch ein alter Hut das der Eierkopp trotz Handtuchschmeissen seinerseits eine fette Abfindung mitgenommen hat.... wieso haben das hier viele nicht mitbekommen :confused_face: Man müsste meine Wutschreie doch selbst im Brett gehört haben :face_with_symbols_on_mouth:

    Hauptsache die Haare liegen gut! Mach et Armin :smiling_face_with_hearts:

  • Naja, der Herr Spinner möchte ja gerne auch in diesem Jahr wieder entlastet werden.
    Ich sag mal so: Ob das geschieht, falls sich herausstellt, dass man mit einer solchen Klausel allen Ernstes 3 Mio. im Falle einer Kündigung(durch Schmadtke selber!!) aus dem Fenster geworfen hätte, und ob er danach noch besonders lange Präsident bleibt, wage ich mal zu bezweifeln.
    Herr Spinner hat gemeinsam mit anderen Menschen die Aufgabe übertragen bekommen, verantwortungsbewusst diesen Verein zu führen. Dazu gehört, dass er mit dem Geld des Vereines so umgeht, wie man das erwarten kann. Mit seinem persönlichen Geld darf er ja machen, was er möchte und jedem ein Extrataschengeld als Dankeschön für die tolle Zeit geben, dem er möchte. Dazu ist aber das Geld unseres Vereines nun wirklich nicht gedacht, sorry.


    Nicht dass wir uns falsch verstehen: Dass Leute, wenn Ihnen gekündigt wird, eine Abfindung erhalten ist völlig normal und marktüblich. Aber dass ein Mitarbeiter im Falle der eigenen Kündigung eine Abfindung erhält, habe ich im Leben noch nirgends gehört und mutet geradezu absurd an.

    Vertragsbruch des AG und daraus resultierender Vertrauensbruch die es dem AN unmöglich machen das Arbeitsverhältnis fortzusetzen- im hier beschriebenen Fall könnte es sein das Schmadkte vertraglich allein entscheider war was die Trainerfrage angeht- der Vorstand legt sein Veto ein als der Spodi handeln will- zack Vertragsbruch mit oben geschriebenen Konsequenzen^^

    Der Fuchs ist Schlau und stellt sich Dumm,bei manch Menschem ist es andersrum....

  • Aber dass ein Mitarbeiter im Falle der eigenen Kündigung eine Abfindung erhält, habe ich im Leben noch nirgends gehört und mutet geradezu absurd an.

    Manager sind offenbar privilegierte Tierchen. Das heißt nicht, dass ich die Praxis gutheiße, aber gänzlich unüblich scheinen Abfindungen bei Eigenkündigung in derlei Kreisen nicht zu sein. Wenn Spinner & Co. sich haben über den Tisch ziehen lassen, dann gehört das selbstredend thematisiert.

  • Wehrle hat ganz klar gesagt das er den Eierkopp nicht von seinem Weggnag abhalten konnte und ihn das Menschlich enttäuscht hat. Ob der Eierkopp nun beleidigt gewesen ist, weil er St. Öger nicht feuern durfte oder seine Olle nicht mehr ist mir dabei Scheiss egal :smiling_face_with_horns: :face_with_symbols_on_mouth: :pouting_face:

    Hauptsache die Haare liegen gut! Mach et Armin :smiling_face_with_hearts:

  • Ich frage mich die ganze Zeit die ich hier mitlese, warum diese alten Kamellen jetzt plötzlich wieder aus der Versenkung geholt werden.
    Dass Schmadtke einen solchen Passus in seinem Vertrag hatte, steht eindeutig fest und das ist auch seinerzeit durch die Presse gegangen und wurde vom FC auch so bestätigt. Warum dieser Passus in den Vertrag eingebaut wurde, weiss ich nicht, aber mit ziemlicher Sicherheit ging die Initiative nicht vom FC aus. Ich meine aber mich erinnern zu können, dass das wohl so abgelaufen ist, wie @elkie57 in ihrem Beitrag #1833 beschrieben hat.
    Eine solche Klausel ist bei vielen Managern durchaus üblich. Sicher, bei "Normalos" wird das anders gehandhabt, aber "Normalos" werden auch nicht Manager oder Sportdirektor beim FC (oder in anderen Wirtschaftsunternehmen).

  • Ich frage mich die ganze Zeit die ich hier mitlese, warum diese alten Kamellen jetzt plötzlich wieder aus der Versenkung geholt werden.
    Dass Schmadtke einen solchen Passus in seinem Vertrag hatte, steht eindeutig fest und das ist auch seinerzeit durch die Presse gegangen und wurde vom FC auch so bestätigt. Warum dieser Passus in den Vertrag eingebaut wurde, weiss ich nicht, aber mit ziemlicher Sicherheit ging die Initiative nicht vom FC aus. Ich meine aber mich erinnern zu können, dass das wohl so abgelaufen ist, wie @elkie57 in ihrem Beitrag #1833 beschrieben hat.
    Eine solche Klausel ist bei vielen Managern durchaus üblich. Sicher, bei "Normalos" wird das anders gehandhabt, aber "Normalos" werden auch nicht Manager oder Sportdirektor beim FC (oder in anderen Wirtschaftsunternehmen).

    Naja...üblich für den Fall, dass der Verein kündigt, aber nicht der betroffene Manager oder Trainer selbst...und das ist ein gehöriger Unterschied

  • Vertragsbruch des AG und daraus resultierender Vertrauensbruch die es dem AN unmöglich machen das Arbeitsverhältnis fortzusetzen- im hier beschriebenen Fall könnte es sein das Schmadkte vertraglich allein entscheider war was die Trainerfrage angeht- der Vorstand legt sein Veto ein als der Spodi handeln will- zack Vertragsbruch mit oben geschriebenen Konsequenzen^^

    Und selbst wenn es dieses Szenario wäre und man zu dem Ergebnis käme, es wäre okay, so einen Vertrag mit entsprechender Klausel mit Schmadtke abzuschließen(was ich immer noch anders sehe, das ist für mich Klüngelei allererster Güte):
    Auch der Vertragsbruch der Schmadtke diese Tür überhaupt eröffnet, wäre schlicht eine Kompetenzüberschreitung des Vorstandes, die so absolut nicht haltbar wäre.



    Das ist doch ein alter Hut das der Eierkopp trotz Handtuchschmeissen seinerseits eine fette Abfindung mitgenommen hat.... wieso haben das hier viele nicht mitbekommen

    Naja, bisher hatte ich sowas in der Art verstanden wie
    ...Schmadtke wollte nicht mehr, weil man ihm die Möglichkeit genommen hat, seinen Job zu machen und Stöger zu feuern und hat dem Vorstand mehr oder weniger ein Ultimatum gestellt und gesagt "Pass mal auf wenn ihr mich diese Entscheidung nicht treffen lasst, dann kann ich diesen Job nicht mehr machen - Stöger oder ich" und daraufhin hätte der Vorstand gesagt "Wenn das so ist tut es uns furchtbar leid, aber dann bist Du raus"...
    Also dass er quasi seinen Rauswurf provoziert hätte und der Vorstand darauf eingestiegen sei(was ja blöd genug wäre, aber eine Entscheidung, die im Ermessen des Vorstandes läge).


    Aber so ne Nummer...?

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • Naja, der Herr Spinner möchte ja gerne auch in diesem Jahr wieder entlastet werden.
    Ich sag mal so: Ob das geschieht, falls sich herausstellt, dass man mit einer solchen Klausel allen Ernstes 3 Mio. im Falle einer Kündigung(durch Schmadtke selber!!) aus dem Fenster geworfen hätte, und ob er danach noch besonders lange Präsident bleibt, wage ich mal zu bezweifeln.
    Herr Spinner hat gemeinsam mit anderen Menschen die Aufgabe übertragen bekommen, verantwortungsbewusst diesen Verein zu führen. Dazu gehört, dass er mit dem Geld des Vereines so umgeht, wie man das erwarten kann. Mit seinem persönlichen Geld darf er ja machen, was er möchte und jedem ein Extrataschengeld als Dankeschön für die tolle Zeit geben, dem er möchte. Dazu ist aber das Geld unseres Vereines nun wirklich nicht gedacht, sorry.


    Nicht dass wir uns falsch verstehen: Dass Leute, wenn Ihnen gekündigt wird, eine Abfindung erhalten ist völlig normal und marktüblich. Aber dass ein Mitarbeiter im Falle der eigenen Kündigung eine Abfindung erhält, habe ich im Leben noch nirgends gehört und mutet geradezu absurd an.

    deswegen ist der Düsseldorfer auch gegangen worden und dann stehen ihn seine restlichen Gehälter zu (egal,ob einem das gefällt oder nicht).

  • effzeh-in-bs
    google das mal, du wirst überrascht sein

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • Vertragsbruch des AG und daraus resultierender Vertrauensbruch die es dem AN unmöglich machen das Arbeitsverhältnis fortzusetzen- im hier beschriebenen Fall könnte es sein das Schmadkte vertraglich allein entscheider war was die Trainerfrage angeht- der Vorstand legt sein Veto ein als der Spodi handeln will- zack Vertragsbruch mit oben geschriebenen Konsequenzen^^

    als GF untersteht er dem Vorstand und dass der ihm eine Weisung geben kann, ist kein Vertragsbruch sonder normal. Ob sinnvoll sei mal dahin gestellt

    Einmal editiert, zuletzt von FC-international ()

  • Dass Schmadtke einen solchen Passus in seinem Vertrag hatte, steht eindeutig fest und das ist auch seinerzeit durch die Presse gegangen und wurde vom FC auch so bestätigt.

    Die Quelle dafür wirst Du sicher nochmal zur Hand haben oder? Denn ich finde nix und erinnere mich, auch wenn ich das Thema damals sehr intensiv verfolgt habe, auch nicht an eine solche Verlautbarung, vor allem keine offizielle seitens des FC. Von daher, immer her damit.

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • deswegen ist der Düsseldorfer auch gegangen worden und dann stehen ihn seine restlichen Gehälter zu (egal,ob einem das gefällt oder nicht).

    Wenn es so wäre, dass er gegangen wurde, sehe ich das absolut ein - das ist standard.
    Hier gehts aber drum dass er nicht gegangen wurde, sondern selber ist - und das ist ein sehr wesentlicher Unterschied.

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • Ich frage mich die ganze Zeit die ich hier mitlese, warum diese alten Kamellen jetzt plötzlich wieder aus der Versenkung geholt werden.
    Dass Schmadtke einen solchen Passus in seinem Vertrag hatte, steht eindeutig fest und das ist auch seinerzeit durch die Presse gegangen und wurde vom FC auch so bestätigt. Warum dieser Passus in den Vertrag eingebaut wurde, weiss ich nicht, aber mit ziemlicher Sicherheit ging die Initiative nicht vom FC aus. Ich meine aber mich erinnern zu können, dass das wohl so abgelaufen ist, wie @elkie57 in ihrem Beitrag #1833 beschrieben hat.
    Eine solche Klausel ist bei vielen Managern durchaus üblich. Sicher, bei "Normalos" wird das anders gehandhabt, aber "Normalos" werden auch nicht Manager oder Sportdirektor beim FC (oder in anderen Wirtschaftsunternehmen).

    bei keinem Manager ist das so, dass wenn er kündigt, er noch eine Abfindung erhält. Das machst du nur, wenn du ihm als Geheimnisträger ein Berufsverbot vereinbarst. Das macht aber im Fußball keinen Sinn - gar keinen

  • Wenn es so wäre, dass er gegangen wurde, sehe ich das absolut ein - das ist standard.Hier gehts aber drum dass er nicht gegangen wurde, sondern selber ist - und das ist ein sehr wesentlicher Unterschied.

    das eine ist, was erzählt man nach außen, das andere die Realität. Nie im Leben ist die Geschichte mit Eigenkündigung und Abfindung so gewesen, wie in der Presse dargestellt. Nie.

  • Naja...üblich für den Fall, dass der Verein kündigt, aber nicht der betroffene Manager oder Trainer selbst...und das ist ein gehöriger Unterschied

    Es kommt darauf an, wie der Vertrag aussieht. Wenn z.B. ein Verein einen Manager unbedingt haben will, wie das ja beim FC bez. Schmadtke damals der Fall war, ist es durchaus möglich, dass eine solche Klausel in den Vertrag mit eingebaut wurde.
    Wie es ja auch durchaus normal ist, dass ein Manager nach seinem Ausscheiden, aus was für Gründen auch immer, zu "ewigem Schweigen" verpflichtet ist.
    Sicher, einem Herrn Hinz oder Kunz wäre es wohl nicht möglich, einen solchen Vertrag durchzudrücken. Aber beim Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank oder bei Daimler ist das normal.
    Du solltest nicht den Fehler machen, das mit einem Arbeitsverhältnis als Schweisser oder Lagerarbeiter verwechseln.

  • Dass man nicht alles in der Presse erzählt, geschenkt.
    Dass man sich aber gegenüber dem Verein, dem man Rechenschaft schuldig ist nicht entziehen kann, zu sagen was war, ist eine andere Sache.

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.