Es war stets Löw, der Standards für überflüssiges Zeug hielt und den Ball ins Tor tragen lassen wollte, nicht Flick oder Schneider. Flick konnte den großen Träumer und Ästheten Löw zurück auf den Teppich holen, Schneider wurde hingegen offenbar als Jasager und Schulterklopfer engagiert, der dem Chef immer schön Recht gibt. Und den hat man nun "degradiert", wobei er - oh Wunder! - sehr weich fällt.
Eine ziemliche Schmierenkomödie ist das, nichts anderes.