DVD bzw. Film Empfehlungen

  • Eine Frage in die Runde, da hier viele unterwegs sind, die das MCU ähnlich begeistert verfolgen wie ich: Welche Filme schätzt ihr am besten/schlechtesten ein?

    Ich versuche mich mal an einem Best- und Worst-Of des MCU. Fangen wir mal mit der Top-5 an:


    1. Avengers: Endgame

    Natürlich war am Ende viel Fanservice dabei. Wenn man sich darauf einlassen konnte, war das aber ziemlich geil. Die Idee hinter dem Film, eine kleine Zeitreise (höhö) durch das gesamte MCU zu machen, war brillant und für mich der perfekte Abschluss der Infinity-Saga.


    2. Spider-Man: No Way Home

    Ebenfalls eine kleine Zeitreise, und zwar nicht nur ins MCU. Alleine Goblin und Doc Ock wiederzusehen, war den Gang ins Kino schon wert. Und mehr verrate ich an der Stelle mal nicht :slightly_smiling_face:


    3. Avengers: Infinity War

    Für mich als alleinstehender Film sogar besser als Endgame. Endgame gewinnt lediglich, weil die "Grüppchenbildung" aus Infinity War dort wieder aufgebrochen wird und außerdem der Fokus mehr bei den ersten 6 Avengers liegt.


    4. Captain America: The Winter Soldier

    Für mich der beste Film des MCU, der komplett für sich allein stehen kann. Man muss hier im Grunde keine Zusammenhänge kennen und es können auch Leute ihren Spaß an dem Film finden, die ansonsten wenig Bezug zum MCU oder gar zum Genre haben. Klasse Action, solide Story und noch nicht zu abgedreht, wenn man von Superstärke, Metallarmen, fliegenden Flugzeugträgern und KIs auf Computern aus den 50ern mal absieht :zany_face:


    5. Iron Man

    Der Film, der alles startete. Und der Film, der zeigte, dass wir für Superheldenkino abseits von Spider-Man nun bereit sind. Ich glaube, Iron Man ist der MCU-Film, den ich mit abstand am häufigsten gesehen habe. Der macht immer wieder Spaß, zumal RDJ für die Rolle geboren scheint. Als erster MCU-Film zudem natürlich auch ein Streifen, der super für sich allein funktioniert.


    Kommen wir zur Worst-5:


    1. Thor: The Dark World

    Bis heute einer der wenigen MCU-Filme, die ich nur ein einziges Mal gesehen habe. Ganz fader Streifen, der mich komplett gelangweilt hat. Und den es im Gesamtkontext des MCU auch überhaupt nicht gebraucht hätte. Ich habe das Gefühl, den Film haben sie nur gemacht, um etwas Exposition zu den Steinen unterzubringen. Endgame hat dem Film dann zumindest eine kleine Berechtigung verpasst.


    2. Ant-Man and the Wasp

    Auch hier habe ich das Gefühl, der gesamte Film wurde nur gemacht, um am Ende die Quanten-Story in Endgame bringen zu können. Den ersten Ant-Man fand ich noch wirklich gut, denn er brachte eine neue Art Humor ins MCU und funktionierte insgesamt wirklich überraschend gut. Beim zweiten war dann alles zu erzwungen, fand ich. Das war auch glaube ich der erste MCU-Film, den ich nicht im Kino gesehen habe, weil ich schon vorab irgendwie keine Lust darauf hatte. Hinterher fühlte ich mich dann bestätigt.


    3. Eternals

    Der Film war sicher nicht unbedingt der schlechteste, allerdings werde ich mit den Figuren einfach nicht warm. Das ist vielleicht auch ein Bisschen der generellen Übersättigung geschuldet, aber die Charaktere wirken im Vergleich einfach zu austauschbar. Das mag auch daran liegen, dass in dem Film zu viele neue Figuren eingeführt wurden, von denen am Ende wohl die wenigsten noch eine größere Rolle im MCU spielen werden. Hinzu kommt, dass der Gesamtkontext der Handlung eigentlich wenig Sinn ergibt, da Guardians of the Galaxy 2 im Grunde schon dasselbe gemacht hat. Natürlich wird hier der Celestial mehr nach Comicvorlage dargestellt, dennoch ist es im Grunde dieselbe Chose. Dann referenzieren sie zwecks Fanservice auch fleißig das MCU, erwähnen z.B. Odin zu kennen, was aber dazu führt, dass ich mich nur Frage, warum ein Thor nie auf die Idee kam, die auf der Erde lebenden Superman-Verschnitte zumindest mal zu erwähnen, geschweige denn um Hilfe zu bitten, wenn ihre eigene Verwandtschaft das Universum halbieren möchte.


    4. Shang-Chi

    Der Film funktioniert für mich halb, denn die Kampfszenen habe ich wirklich genossen. Aber auch hier hat Marvel sich mit Iron Man 3 die Handlung so verbaut, dass ich damit einfach nicht warm werden wollte. Als sie dann auch noch den "Mandarin" auskramen und ihn mit diesem Plüschtier sprechen lassen, hat der Film mich endgültig verloren. Dafür wurde das Wort Cringe erfunden.


    5. Black Panther

    Der Film fängt eigentlich gut an und macht auch Spaß. Ich finde, mit Erik Killmonger hat man auch einen sehr coolen Gegenspieler eingeführt. Mir gefällt auch das Setting wirklich gut. Aber: Der Film zerstört sich mit dem komplett verkackten CGI-Fest am Ende selbst. Dieser Endkampf sieht derart beschissen aus, dass ich darüber einfach nicht hinweg sehen kann. Das war Playstation 2 Grafik. Ich kann es mir nur durch fehlende Zeit erklären, denn an Geld mangelte es wohl eher nicht, aber das kann man sich nicht angucken. Furchtbar.



    Beide Listen kamen jetzt einfach aus dem Bauch heraus zustande, haben daher keinen Anspruch auch Vollständigkeit und auch die Reihenfolge könnte schon morgen wieder variieren :slightly_smiling_face:

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Richtig schwierig da eine Hitliste zu machen. Dazu kommt das ich Shang Chi (liegt bei mir rum konnte mich noch nicht überwinden zu gucken), Eternals und No Way Home (kein Kino on the Island) noch nicht gesehen habe.


    Schlecht fand ich bisher nur 2 und das waren Black Panther und Black Widow. Black Panther hat Klebe gut auf den Punkt gebracht und bei Black Widow fand ich die Handlung so langweilig und hatte dann auch irgendwas von sehr soft Porno da viel Wert darauf gelegt wurde die beiden Hauptdarstellerinen in knallenges Leder zu packen und möglichst häufig den Fokus auf die Ärsche zu legen. Irgendwie fragte ich mich des öfteren ob der Film eigentlich ne wirkliche Handlung hat oder mehr dazu dient die beiden geil aussehen zu lassen. Vielleicht hat das bei mir auch einfach nur gut funktioniert und ich war so abgelenkt das ich mich nicht konzentrieren konnte :face_with_tears_of_joy: muss mir den vielleicht nochmal ansehen, manchmal zündet es erst beim zweiten Mal.


    Civil War war glaub ich bisher mein Lieblingsfilm (die Avengers-Filme mal ausgenommen). Die Figur Captain America hat mich nie so wirklich angesprochen, aber der war ja mehr ein "kleiner Avenger" als ein Captain America Film. Danach wirds schwierig beide bisherigen Guardians of the Galaxy und Spider-Man (wie gesagt Teil 3 kenn ich noch nicht) stehen bei mir ziemlich auf der gleichen Stufe. Dahinter direkt Doctor Strange, den ich als Figur fantastisch finde. Ant-Man, auch Ant-Man and the Wasp, fand ich nicht unbedingt schlecht, zeigten dann aber auch das Ant-Man mehr zum Slapstick in den Avengers Filmen taugt als zum Stand Alone. Mit Thor hab ich eine Weile gebraucht um mit ihm warm zu werden, Mythologie und so...gar nicht mein Ding. Ragnarok fand ich aber klasse und Thor selbst dann irgendwann auch, seine Rolle in Infinity War und Endgame dann natürlich auch episch.


    Iron Man selbst ist als Start ins MCU eine ganz eigene Kategorie, Teil 3 war vielleicht nicht mehr so der Knaller aber die Figur ist episch und unantastbar.


    Bleibt noch Captain Marvel und hier tu ich mich schwer. Ich muss sagen mir wurde der Film im Vorfeld von meinem Bruder und einem Bekannten ziemlich zerissen. Da war ich so beeinflusst das ich mir den Film "der vollständigkeithalber" angucken wollte. Am Ende war ich aber dann doch positiv überrascht und fand den Film an sich richtig gut weil er auch so den ein oder anderen "aha Effekt" in sich hatte. Das große Manko ist aber Captain Marvel selbst, die ist mir einfach zu overpowered.


    Oh fast Hulk vergessen. Durch den Wechsel des Schauspielers extrem schwer zu bewerten. Ich finde Ruffalo ist der bessere Hulk als Norten und da man ja auch immer die Schauspieler mit den Figuren verbindet ist es für mich gefühlt so als hätte Hulk keinen eigenen Film.

  • 2. Spider-Man: No Way Home

    Ebenfalls eine kleine Zeitreise, und zwar nicht nur ins MCU. Alleine Goblin und Doc Ock wiederzusehen, war den Gang ins Kino schon wert. Und mehr verrate ich an der Stelle mal nicht :slightly_smiling_face:

    Noch nicht gesehen, ich bin sehr gespannt drauf.

    Dass ist der Nachteil, wenn man sich einen Hund anschafft: Solange der es nicht gewohnt ist, alleine zu bleiben, sind Aktivitäten (wie Kino) mit Frau aber ohne Hund nicht einfach. :guide_dog:

    Difficile est satiram non scribere - Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben (Juvenal)

  • ist es für mich gefühlt so als hätte Hulk keinen eigenen Film.

    Ist der nicht sogar "offiziell" aus dem Kanon geflogen?

    Bei Disney+ ist die gesamte Reihe ja eigentlich verfügbar. Hulk fehlt...

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • So, manchmal muss man sich von dem ganzen Irrsinn auf der Welt mal ne Auszeit gönnen. Gestern war so ein Tag. Endlich noch mal Kino. Das erste Mal seit "Es 2" 2019 oder so...


    "The Batman"


    Ein großartiger Film. Zumindest wenn man es ernster und düsterer mag. Natürlich braucht niemand wirklich noch einen Batman-Film, der irgendwo bei Null anfängt sozusagen. Und ja, die Gegenspieler, den Riddler, Pinguin oder Falcone hat man auch schon oft genug in Filmen oder Serien gesehen. Aber letzten Endes geht´s ja um die Qualität des Films und an der gibt´s meiner Meinung nach nichts zu meckern.


    Matt Reeves ("Cloverfield", "Planet of the Apes"...) hat hier einen, wie ich finde, extrem coolen, dunklen Film auf die Leinwand gezaubert, der vor großartigen Bildern nur so strotzt. Die Farbpalette, der Score, die Action-Szenen, die Kameraführung, die Masken (besonders Colin Farrell als Pinguin), die gesamte Atmosphäre, alles richtig stark. Das wirkt teilweise extrem realistisch und dann wieder in manchen Szenen so drüber wie in einer Graphic Novel. Es gibt einige coole Easter Eggs im Film für Nerds, die ihre Inspiration aus verschiedenen Comics des Dunklen Ritters gezogen haben, Hinweise auf weitere Charaktere, die vielleicht in einer Fortsetzung erscheinen könnten... es ist ein Fest für Fans.


    Der größte Star neben Pattinson ist aber auf jeden Fall "Der Riddler". Ich will jetzt nicht direkt dazu schreiben, wer sich hinter der Maske verbirgt, auch wenn man´s locker bei Wikipedia oder IMDB nachlesen kann, aber ich hatte mich extra zurückgehalten, was das Sammeln an Informationen angeht und war daher positiv überrascht. Eine großartige, extrem irre Performance und die ganze Art, den Riddler zu spielen hatte was sehr Reales, erinnerte stellenweise an Verschwörungstheoretiker und selbst ernannte Sittenwächter, die der Welt ihre Wahrheit notfalls auch mit Waffengewalt aufdrängen wollen und dafür vor nichts zurückschrecken.


    Insgesamt einfach ein extrem gelungener Film, bei dem es für mich niemanden gab, der in seiner Rolle hinten runter gefallen ist. Selbst John Turturro, den ich eigentlich nicht wirklich leiden kann, hat als "Falcone" eine gute Figur abgegeben. Und Pattinson spielt Batman endlich auch mal als Detektiv, wohingegen er zuletzt gefühlt immer mehr in der Rolle des Kriegers zu sehen war. Das gibt der Figur einen "neuen" Anstrich. Und Zoe Kravitz als "Catwoman"? Gerne wieder. Die perfekte Mischung aus Verletzlichkeit, Weiblichkeit, Härte und Kaltblütigkeit. Extrem gut. Und eine wunderbare Leinwandpartnerin für Pattinsons Batman.


    Ich kann den Film nur empfehlen und je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr gefällt er mir und umso mehr tendiere ich dazu, mir den noch mal im Kino ansehen zu wollen.


    Edit:


    Und endlich gibt´s mal nen Batman-Film, in dem man nicht sieht, wie seine Eltern erschossen werden, wie der kleine Bruce in eine Höhle fällt und von Fledermäusen umschwärmt wird oder trauernd am Grab seiner Eltern steht. Ja, das sind alles bildgewaltige Szenen, aber auch schon tausendmal totgenudelt leider. Hier wird zum Glück komplett darauf verzichtet und einfach der Status Quo gezeigt.

    "Peace is a lie. There is only Passion."

    Einmal editiert, zuletzt von Godzilla ()

  • Gestern endlich dazu gekommen den Film zu sehen...war vorher erst skeptisch, dass Cedric Diggory plötzlich der Batman sein soll und war das auch nach den ersten Szenen mit ihm noch.

    Im Lauf des Filmes ist das aber völlig verflogen und ich hab den Film sehr genossen...absolut empfehlenswert!

    Und alter Vatter, dieses Batmobil :smiling_face_with_heart_eyes:

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • Naja, Pattinson ist schon seit langem nicht mehr Cedric Diggory oder der Vampir aus Twilight. Finde es etwas Schade, dass er immer wieder auf diese Rollen reduziert wird, denn er hat schon vor Batman einige klasse schauspielerische Leistungen gebracht. Allerdings in Filmen, die eben nicht so mainstream waren. Lege jedem "The Lighthouse" und "The Devil all the Time" ans Herz. Zweimal erstklassige Auftritte von Herr Pattinson, in meinen Augen noch besser als in Batman


    Edit: In "The King" war er auch nicht schlecht

  • Selbst John Turturro, den ich eigentlich nicht wirklich leiden kann, hat als "Falcone" eine gute Figur abgegeben.

    Und den habe ich auch nie wirklich gemocht, vor allem weil er bei Transformers mitgepielt hat. Aber ihn habe ich auch, wie Pattinson, sehr schätzen gelernt. Lege dir da gerne die Serie "The Night of" ans Herz, wo er eine klasse Rolle spielt

  • Naja, Anthony Hopkins hat auch mal bei Transformers mitgespielt. :zany_face:

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

    Einmal editiert, zuletzt von Oropher ()

  • Naja, Anthony Hopkins hat auch mal bei Transformers mitgepsielt. :zany_face:

    NEIN! Lüge! Pfui. :D


    Gott, "The Last Knight" ist so ein Schrott. Das sage ich als großer Transformers-Fan (wobei sich das eher auf die Toys und besonders die IDW-Reihe und die alten Serien bezieht). Ich will Anthony Hopkins da wirklich nicht mehr mit in Verbindung bringen. :pile_of_poo:

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  • Allerdings in Filmen, die eben nicht so mainstream waren. Lege jedem "The Lighthouse" und "The Devil all the Time" ans Herz. Zweimal erstklassige Auftritte von Herr Pattinson, in meinen Augen noch besser als in Batman

    Hab ich beides nicht gesehen, werde ich aber bei Gelegenheit mal. Funfact: Als The Lighthouse in London Premiere gefeiert hat, war ich mit meiner Frau ebenfalls in London und kam auf dem Weg ins Hotel an dem Veranstaltungsort der Premiere vorbei, die wohl eben zuende gegangen war. Als wird dort vorbei liefen und einfach nur mal gucken wollten (Roter Teppich, fette Beleuchtung, riesige Filmplakate, schon recht imposant gemacht) kam Willem Dafoe aus dem Gebäude, verschwand aber leider sofort in einem wartenden Wagen.


    Was Pattinson betrifft, wollte ich auch nur meine Skepsis im Vorfeld zum Ausdruck bringen, aber wie gesagt, da hat er mich echt Lügen gestraft und mich eines Besseren belehrt!

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • kam Willem Dafoe aus dem Gebäude, verschwand aber leider sofort in einem wartenden Wagen.


    Ich liebe den Typ, gestern erst Spider-Man NWH gesehen. (Empfehlenswert, etwas Retroheavy aber auf sowas steh ich ja) und dann zu Hause noch endlich mal American Psycho angefangen, da spielt er ja den Cop gegenüber Christian Bales Patrick Bateman, Goblin vs. Batman sozusagen, und der Joker (Jared Leto) spielt ja auch mit. :grinning_face_with_big_eyes:

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  • Hat sich jemand den neuen Batman schon angesehen. Höre da sehr viel positives...

    Auf und ab und wir sind trotzdem hier, FC Köln mein Lebenselixier!!
    Meine Wunschaufstellung: Schwäbe - Finkgräfe, Hübers, Chabot, Carstensen - Ljubicic, Martel - Alidou, Uth, Thielmann - Selke

  • Hat sich jemand den neuen Batman schon angesehen. Höre da sehr viel positives...

    Wenn es nur einen Thread gäbe, in dem man nachlesen könnte, falls jemand dazu was geschrieben hätte... :zany_face:

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • Hatte gedacht, dass der erst seit gestern als Preview läuft und nicht schon eine Woche :zany_face: daher habe ich mir nicht die Mühe gemacht, weit nach oben zu scrollen...

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  • Naja, Pattinson ist schon seit langem nicht mehr Cedric Diggory oder der Vampir aus Twilight.

    das ist auch schon ewig her. Er hat sich wirklich gemacht. Hätte er die Batman Rolle nicht bekommen, wäre er vermutlich der neue Bond geworden. Gab einiges, was darauf hingedeutet hat, doch Daniel Craig hat dann noch einen Film gemacht und somit wurde das Thema nach hinten geschoben.


    Halte von Robert Pattinson echt viel, halte ihn für ein sehr großes Talent und er ist sehr facettenreich. Kein 0815 Schauspieler, daher bin ich extrem positiv auf ihn zu sprechen! Ist genauso, wie bei Emma Watson, die ich auch schon kennenlernen durfte. Sie hat ja bei Colonia Dignidad eine der Hauptrollen gespielt und sie ist wirklich grandios. Beide Schauspieler verbindet eine große Rolle, die sie bis ans Lebensende weiter begleitet. Jeder sieht in Pattinson die Vampirfigur und in Watson die Harry Potter Figur. Doch beide sind großartige Schauspieler!


    Pattinson hat ja nach den Vampiren sehr viel gedreht, auch "Wasser für die Elefanten" war schon ein guter FIlm, den er zwischen den Vampirfilmen gedreht hat. Klar es waren einige Kitschfilme, wie Königin der Wüste oder im entferntesten Life dabei, doch das zeigt, wie Facettenreich er ist. In Tenet habe ich ihn zuletzt im Kino gesehen und war schon begeistert von seiner Spielart.

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