FC-Geschäftsführer Christian Keller zu den Vorfällen. „Vier Busse von uns sind zehn Minuten vor dem Spiel in eine Polizeikontrolle gekommen. Diese war wohl recht intensiv angedacht”, berichtete der Geschäftsführer. “Die Busse wären dann so spät zum Spiel gekommen, dass sie gemeinsam mit der Polizei beschlossen haben, wieder nach Hause zu fahren.” Dabei sei insbesondere die aktive Fanszene von den Kontrollen betroffen gewesen: “Es wäre schön gewesen, wenn diese Busse es ins Stadion geschafft hätte. Denn da waren Fans drin, die auch für die Stimmung in unserer Kurve sorgen. Wir haben das Spiel nämlich heute nicht nur auf dem Platz verloren, sondern auch in der Kurve.“
"wären sie doch kooperativ gewesen"
Wie gesagt richtige Entscheidung der Jungs. Man muss nicht alles über sich ergehen lassen. Aber man kennt die schmier in BaWü ja nicht anders.