Dann lasse ich den ausfallen.
-
-
den muss man wirklich nicht gesehen haben, da hat sich die Schreiberin dieses Tatort etwas einfallen lassen, was der Masse eher nicht gefällt
-
Seit Dienstag (8.3.2022) laufen die Dreharbeiten für den neuen "Tatort" aus Münster. In "Recht, wem Recht gebührt" (AT) muss Kommissar Frank Thiel (Axel Prahl) den Mord an einem jungen Anwalt klären. Er starb in derselben Nacht, in der sich ein Jugendfreund von Prof. Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers) mit einem großen Fest in den Ruhestand verabschiedete. Das Drehbuch zum 42. "Tatort" aus Münster stammt von Benjamin Hessler, Regie führt Janis Rebecca Rattenni, die Bildgestaltung übernimmt Victor Voß.
(...)
Prof. Boerne hält eine launige Abschiedsrede auf seinen alten Freund Friedhelm Fabian (Jan Georg Schütte) und dessen Frau Veronika (Proschat Madani). Neben der Münsteraner Prominenz lauschen auch Kommissar Thiel, Assistentin Silke Haller (ChrisTine Urspruch) und Staatsanwältin Wilhelmine Klemm (Mechthild Großmann) den schwungvollen Ausführungen. Doch das Verbrechen schläft nicht und am anderen Ende der Stadt bedroht ein unzufriedener Mandant seinen Anwalt Nikolas Weber (Hadi Khanjanpour). Als Kommissar Thiel am nächsten Morgen zu dessen heruntergekommener Kanzlei gerufen wird, erkennt er in dem Toten sofort den Haus- und Hofanwalt von Nino Agostini (Claudio Caiolo). Dem gefährlichen Mafiaboss traut Thiel den kaltblütigen Mord durchaus zu. Auch würde Thiel Agostini nur zu gerne überführen und für immer hinter Gitter bringen. Doch auch der ehemalige Kompagnon des Toten, Erik Nowak, macht sich verdächtig. Er verbrachte die letzten Wochen in einer psychiatrischen Klinik und ist just zu Besuch auf dem Bauernhof seines Vaters…
(...)
Auch in Dortmund wird gedreht
Am Dienstag (8. März 2022) sind in Dortmund die Dreharbeiten für den "Tatort: Du bleibst hier" gestartet. Kommissar Peter Faber (Jörg Hartmann) ist noch nicht wieder in den Dienst zurückgekehrt. Nachdem Martina Bönisch im Fall "Liebe mich" in seinen Armen starb, wurde er krankgeschrieben. Als jetzt im Dortmunder Westpark eine große Blutlache entdeckt wird, übernehmen zunächst Rosa Herzog (Stefanie Reinsperger) und Jan Pawlak (Rick Okon) die Ermittlungen.
Das Drehbuch zu "Du bleibst hier" stammt von Jörg Hartmann und Jürgen Werner, der bereits bei zwölf Dortmund-"Tatort"-Produktionen als Autor im Einsatz war und vor zehn Jahren den ersten Fall des Teams entwickelte. Für Jörg Hartmann ist es seine erste Drehbucharbeit. Die Regie übernimmt Richard Huber ("Tatort: Inferno" u. a.), die Bildgestaltung Hendrik A. Kley.
(...)
Im Dortmunder Westpark stehen Jan Pawlak und Rosa Herzog vor einer großen Blutlache, aber es gibt keine Leiche. Jedoch wird Andreas Richter, der Chef einer Dortmunder Immobilienfirma, vermisst. Mit seinem Geschäftsmodell hat er sich in den letzten Jahren in Dortmund etliche Gegner gemacht: Er kauft Immobilien im Kreuzviertel auf und verwandelt Mitwohnungen in begehrte Luxusobjekte. Privat lässt er sich gerade von seiner Frau Natalia scheiden. Auch sie lässt kein gutes Haar an ihrem Noch-Ehemann.
Während Kommissar Peter Faber den Tod seiner Kollegin Martina Bönisch noch nicht verkraftet hat, krankgeschrieben ist und mehr oder weniger in seinem alten Manta lebt, stoßen Jan und Rosa auf Fabers Vater Josef. Er und Faber hatten offenbar seit Jahrzehnten keinen Kontakt mehr. Was ist zwischen Vater und Sohn passiert und was hat Josef Faber mit dem Fall zu tun?
(...)
Quelle: ARD Presse/WDR
-
Geht es nur mit so oder ist der Ton schlecht bzw. das Genuschel der Schauspieler so extrem, dass ich die Hälfte nicht verstehe.
-
Sie war echt schlimm.
Am Schluss auch gar nix mehr verstanden.
-
Nächste Kommisarin weg.
Was wird aus dem Sohn?
-
Nächste Kommisarin weg.
Was wird aus dem Sohn?
Wobei Mereth Beckers Ausstieg schon länger feststand.
Die Vertonung gefällt mir bei den Tatorten eigentlich nie.
-
Der Tatort war besonders mies vom Ton her. Ich habe teilweise garnichts verstanden.
Ich möchte gerne mal wissen, was die Produzenten sich dabei denken.
-
Nächste Kommisarin weg.
Was wird aus dem Sohn?
Es ist doch ein Film
-
ach so.
-
Ich will Lürsen und Stedefreund zurück
-
Die Stories werden immer wunderlicher, dann lieber weniger Tatorte und weniger Teams. Nahezu jeder Sonntag ist aktuell Zeitverschwendung.
-
Gefühlt hat jeder Kommissar/in irgendein Trauma aufzuarbeiten.
Scheinbar bekommen die Autoren sonst keine interessante Story mehr hin.
-
Es gibt einfach zu viele Teams, die man einfach nicht braucht. Jede Sendeanstalt will immer mehr Teams, anstatt auf Qualität zu setzen!
-
mir gefallen die Ermittlerinnen von Bremen, auch gestern - okay, wenn sich das weiter durch die Sendungen zieht mit dem Trauma, dann wird mir das auch dann auf die Nerven fallen, daher warte ich mal, wie es dort weitergeht
-
Ging nicht gegen das Bremer Team, sondern eher allgemein. Bremen ist für mich ein tolles Team und dorthin gehört der Tatort auch. MIr gehts eher um das Team aus Nürnberg oder aus dem Schwarzwald etc... man braucht keine 20 (willkürlich gewürfelt) Teams.
-
ach so, manchmal habe ich nicht den Überblick, wieviele es von diesen aktuellen Tatortteams es gbit
-
ich habe mir das gestern auch angeschaut und weiß immer noch nicht, wie ich das finden soll. Irgendwo zwischen Kunst und Katastophe. Wenn das der Standard wird beim Bremer Team, dann bin ich da irgendwann raus.
-
Story wieder wirr aber Schnabel rettet den Tatort.
-
Also ich fand ihn heute rundum gelungen und spannend.
Ein paar Sequenzen waren bisschen albern, aber sonst inhaltlich echt gut.