Formel 1 - Saison 2023

  • Habe mir während meines Melbourne Aufenthaltes auch die Strecke dort angesehen. Die bauen seit Anfang des Jahres die Zuschauertribünen entlang der Strecke im Albert Park. Schön ist es, dass man die Strecke jederzeit ablaufen kann. Im Park ist normalerweise in den Garagen die Möglichkeit Fußball oder andere Sportarten zu treiben. Entlang der Strecke sind ebenfalls jegliche Sportarten zu Hause, egal ob Fußball, Cricket (schreibt man bestimmt anders), Football, Rugby usw. Der See ist eher dreckig, aber die Kulisse kurz vor der Boxengasse ist mit der Skyline echt toll! Werde mir irgendwann das Rennen dort auch live ansehen.


    Laut meiner Schwester ist April auch noch eine gute Reisezeit für Melbourne.

    Auf und ab und wir sind trotzdem hier, FC Köln mein Lebenselixier!!
    Meine Wunschaufstellung: Schwäbe - Finkgräfe, Hübers, Chabot, Carstensen - Ljubicic, Martel - Alidou, Uth, Thielmann - Selke

  • Kehrt ein legendäres Design 48 Jahre später zurück?


    Zumindest ist es wohl eine von vielen Ideen für die nächste Fahrzeug-Generation die ab 2026 in der Formel 1 an den Start gehen wird. Die Rede ist vom Brabham BT 46 B aus dem Jahre 1978. Das Auto ist besser bekannt als "Fan Car", denn es hatte hinten zwei Ventilatoren verbaut. Da damals das Ground Effekt Konzept von Lotus das Maß aller Dinge war, waren die übrigen Teams gezwungen sich etwas einfallen zu lassen. Brabham war auf Grund des Motors, der zu breit für ein Ground Effekt Auto war, nicht im Stande Lotus einfach zu kopieren. Und so verbaute man die Ventilatoren die, die Luft unter dem Unterboden absaugten und nach hinten ausstoßen. Dies hatte zur Folge, dass der Brabham mehr Abtrieb erzeuge desto schneller er fuhr und gleichzeitig für so starke Luft Verwirbelungen sorgte welche ein Hinterherfahren quasi unmöglich machten. Offiziell waren die Ventilatoren natürlich nur zur Motorkühlung vorgesehen. Nur einen einzigen Einsatz hatte der BT 46 B beim Grand Prix von Schweden 1978, Niki Lauda gewann das Rennen überlegen während sein Teamkollege John Watson ausschied. Danach wurde das Konzept verboten.


    Jetzt heißt es bei Liberty Media sei man so offen für neue Regeln und Konzepte die, die Formel 1 spannend und abwechslungsreich halten sollen, dass selbst das "Fan Car" besprochen würde. Seien wir gespannt, ich persönlich denke das die Chasis ab 2026 eher konventionell bleiben und sich im Vergleich zu heute wenig ändern werden, weil sich vorerst mehr darauf konzentriert werden muss mit der neuen Motorengeneration umzugehen.

  • Die haben jetzt wirklich jahrelang versucht, die "dirty air" hinter dem Auto weg zu bekommen, um ein Hinterherfahren und Überholen wieder einfacher zu machen und dann soll der Staubsauger wieder kommen? Kann ich mir auch mit viel Fantasie nicht vorstellen.

    lass doch die Morgensonne endlich untergehn...

  • BT 46 B aus dem Jahre 1978. Das Auto ist besser bekannt als "Fan Car", denn es hatte hinten zwei Ventilatoren verbaut.

    Der F1 Wagen hatte nur einen großen Ventilator, die mit den 2 Ventilatoren waren Sportwagen die der 'Gruppe C' Autos ähnlich sehen und

    anders gebaut sind und deswegen waren die beiden Ventilatoren in der Mitte am Heck eingebaut. Auf Bildern des 'Chaparral 2J' ist das gut

    zu sehen.

    Einmal editiert, zuletzt von Sharky ()

  • Mick ist jetzt nicht nur Ersatzfahrer bei Mercedes, sondern auch bei McLaren!

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • warum schreibst du so klein :nerd_face:

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  • Um 14:30 Uhr wird der neue Red Bull vorgestellt, dass dies in New York passiert ist kein Zufall wie ein versehentlich zu früh veröffentlichter Artikel aus einer italienischen Seite verrät. Das Team wird heute neben der 2023er Lackierung auch die neue Motorenpartnerschaft mit Ford ab 2026 verkünden.


    Den von Christian Horner so gelobten "von einem Getränkehersteller gebauten" Motor für den man etliches Personal von anderen Herstellern (insbesondere Mercedes) abgeworben hat wird es also niemals geben.

  • Dieses Design überrascht wahrscheinlich…………niemanden

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    Kooperation mit Ford ist bestätigt außerdem gibt die FIA bekannt, dass sich insgesamt 6 Motorenhersteller für das 2026er Reglement eingeschrieben haben:


    - Alpine bzw Renault

    - Audi

    - Ferrari

    - Ford

    - Mercedes und

    - Honda


    Mit welchem Team Honda zukünftig zusammenarbeiten wird ist allerdings nicht bekannt. Eine Rückkehr zu McLaren würde ich trotz gescheiterten Comeback 2015 bis 2017 nach Hondas letzen Erfolgen nicht ausschließen. Eine weitere Option aus dem aktuellen Feld wäre noch Williams, die von 1984 bis 1987 mit Honda bereits einen Fahrer und zwei Konstrukteurstitel feiern konnte. Aston Martin schließe ich aus, da auch die Straßenfahrzeuge mit Mercedes Motoren ausgestattet sind, nur bei einem Verkauf und/oder Umbenennung wäre hier eine Möglichkeit. Genauso wie Haas müsste sich Aston Martin zeitnah ordentlich strecken um ein attraktiver Partner zu werden. Eine letzte Möglichkeit wäre ein neues Team wie Andretti.

  • Williams, die zuletzt die Lackierung am häufigsten wechselten, bleiben im zweiten Jahr in Folge bei einem ähnlichen Design

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    Einmal editiert, zuletzt von CobyDick ()

  • Sehr einfacher Name... hoffentlich wirds diese Saison endlich der Titel!

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    Optisch extrem sexy der neue Alfa Romeo

  • Noch kein Rennen wurde ausgetragen in Las Vegas, doch schon sind Pläne für die Verlängerung des Vertrages (läuft bis 2025) schon im vollen Gange. Im Vorfeld wurde jetzt darüber abgestimmt den Las Vegas Strip für die nächsten 10 Jahre für die Formel 1 zu sperren. Das Ergebnis: Einstimmig angenommen. James Gibson, Commissioner von Clark County, kann sich auch eine lebenslange Partnerschaft vorstellen.

  • Wow, der Alfa ist ja mal richtig sexy.

    UEFA-Pokal-Finale: 1986,
    UEFA Euroleague Teilnehmer 2017/18

    UEFA Conference League Teilnehmer 2022/23
    Deutscher Meister: 1962, 1964, 1978,
    DFB-Pokalsieger: 1968, 1977, 1978, 1983,

  • Nicht nur sexy ist er, sondern es wird dort auch tatsächlich das 2023er Auto gezeigt und nicht nur die Lackierung wie bei Haas, Williams und Red Bull.


    Dabei hat man sich augenscheinlich ordentlich an den erfolgreichen Fahrzeugen des letzten Jahres orientiert. Vor allem Lufteinlass und Form der Seitenkästen scheinen eine Mischung aus Ferrari und Red Bull aus 2022 zu sein. Der Lufteinlass in der Breite wie bei Ferrari aber die Seitenkastenform und Motorabdeckung von Red Bull.


    Das man von Rot-Weiß zu Rot-Schwarz gewechselt ist kommt ebenfalls nicht von ungefähr. Hier hat man auf Lackierung verzichtet und fährt mit blanken (schwarzem) Carbon um Gewicht zu reduzieren.


    Auch Mercedes erinnert in social Media in den letzten Tagen vermehrt an den schwarzen Mercedes von 2020 und 2021, gut möglich also das auch Mercedes auf Lackierung verzichtet in diesem Jahr. Dort hat das ganze schließlich Tradition, entstand der Mythos Silberpfeile doch überhaupt erst durch das Entfernen der Lackierung.

  • Pünktlich zu den Testfahrten in Bahrain vom 23. bis 25. Februar erscheint am 25. Februar Staffel 5 von "Drive to Survive" auf Netflix. Wieder mit dabei ist diesmal auch Max Verstappen, der sich 2021 noch von der Serie distanzierte da sie ihm zu über dramatisierend dargestellt war. Nach Gesprächen (ich denke mal das bedeutet :money_mouth_face: ) mit Netflix hat Verstappen seine Meinung geändert. Offiziell sei ihm bewusst gewesen als Weltmeister bei sowas dabei sein zu müssen.


    Auch gegenüber dem offiziellen Formel 1 Spiel für PC und Konsolen hat Verstappen anscheinend seine Meinung geändert. War er anfangs der Pandemie als sich junge Fahrer wie Leclerc, Norris, Russell oder Albon dem Spiel und virtuellen Grand Prix's widmeten noch komplett dagegen war und auf IRacing schwörte (in Sachen Simulation und Realismus hat er da im übrigen vollkommen recht) ist er nach einem technischem Problem bei einem 24 Stunden Rennen in IRacing jetzt wohl stinkig auf die Simulation und wird ab sofort von EA, dem Publisher der Formel 1 Spiele, gesponsert.


    Ich bin ja selbst begeisterter "online Rennfahrer" in den F1 Spielen, stehe seit der Übernahme durch EA dem ganzen aber sehr kritisch gegenüber (und das aktuelle ist nicht nur das erste unter vollem EA Einfluss, sondern auch zeitgleich das schlechteste der Reihe), wenn jetzt noch Max Verstappen als Zugpferd davor steht muss ich meine Aktivität dort wohl zukünftig zumindest mal Überdenken.

  • Auch keine krasse Veränderung, aber trotzdem vorzeigbar: der neue Alpha Tauri

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  • Zwei Vorstellungen gibt es heute: McLaren und Aston Martin präsentieren sich. Bei letzterem sorgte Fernando Alonso im Vorfeld mit einer sehr speziellen Aussage für Stirnrunzeln und auch den ein oder anderen Lacher. So hält er seinen Teamkollegen Lance Stroll für superjung, superbegabt, oftmals unterschätzt und einen potentiellen Weltmeister. Bei "oftmals unterschätzt" gehe ich noch etwas mit, er ist tatsächlich besser als sein Ruf, für einen potentiellen Weltmeister dann aber doch deutlich zu inkonstant. Auch müsste ein kommender Weltmeister in 6 Formel 1 Jahren seinen Teamkollegen häufiger als ein Mal schlagen.


    Gehen wir mal davon aus, dass solche Aussagen im Hause Stroll gerne mal vergütet werden.