Germanwings Flug 4U-9525

  • Nun gut, da kann ja jeder seine Meinung haben pro und contra


    Sicherlich kann man auch geteilter Meinung sein, was man als Medien tun darf oder besser sein lassen sollte.


    Was aber gar nicht geht:


    höre gerade im SWR, dass der Segelflugverein, in denen der mutmassliche Täter (wähle auf den unausgesprochenen Wunsch eines Users diese Bezeichnung) das Fliegen erlernte, massiv beleidigt wird, "weil sie einen Mörder ausgebildet haben" Zitatende.


    Ähnlich wird es wohl auch den Angehörigen vom Co Piloten gehen.


    Als das finde ich sehr, sehr bedauerlich.


    Offensichtlich fühlen sich die Massen durch die Art der Berichterstattung, dazu berechtigt, ihrerseits aktiv zu werden und Unschuldige anzuklagen :face_vomiting: :face_vomiting: :face_vomiting:


    (für mich persönlich werden dadurch aber geschichtliche Ereignisse, die mich schon immer beschäftigt haben, erklärbar)

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • Welche Anhaltspunkte haben wir aufgrund der Ermittlungen, dass der (in Ohnmacht fallende oder anderweitig beeinträchtigte) Co-Pilot durch seine körperliche Schwäche nicht die Blockade versehentlich ausgelöst hat?


    :face_with_raised_eyebrow:


    Der Pilot gibt den Code ein, drinnen ertönt das Warnsignal und der Kippschalter wird auf "lock" umgelegt.
    Wie soll das denn versehentlich passieren ?

  • Der Pilot gibt den Code ein, drinnen ertönt das Warnsignal und der Kippschalter wird auf "lock" umgelegt.
    Wie soll das denn versehentlich passieren ?

    Ich weiß nicht, wie etwas passieren soll. Ich bin aber auch nicht an einem jetzigen Ergebnis interessiert.


    Vielleicht hat irgendwer dem Co-Piloten 'ne deftige Prise Koks in den Kaffee gerührt, sodass dieser letztlich ohne freien Willen handelte. Ja, klingt absurd. Isses auch. Kann bislang aber nicht restlos ausgeschlossen werden, weil eine toxikologische Untersuchung der Leichenteile noch nicht stattgefunden hat.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • in denen der mutmassliche Täter (wähle auf den unausgesprochenen Wunsch eines Users diese Bezeichnung)

    Schade, dass die Diskussion derart ins Persönliche abdriftet.


    Aber gut. Ist dann wohl so.


    Danke für den bisherigen Austausch.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Schade, dass die Diskussion derart ins Persönliche abdriftet.


    Aber gut. Ist dann wohl so.


    Danke für den bisherigen Austausch.


    Ich glaube nicht, dass das als persönliche Beleidigung gedacht ist.


    Ich habe auch die Bezeichnung "möglicher Täter" gewählt, vielleicht bin ja auch ich gemeint. Ich würde mich jedenfalls nicht angegriffen fühlen. Ich habe diesen Ausdruck hauptsächlich deshalb benutzt, da mich die Berichterstattung bestimmter Medien ankotzt, die mir unentwegt das überdimensionale Konterfei und Namen des Copiloten entgegen "brüllen".


    Alle Indizien sprechen für die Theorie des Selbstmordes. Da bleibt momentan nicht viel Raum für andere Deutungen. Da habe ich persönlich auch nicht den gleichen Anspruch an die Medien, wie an die Rechtsorgane.


    Aber die Art und Weise, wie das in den Medien abläuft und wie einige Leute darauf reagieren :face_vomiting:


    Ich kenne keinen einzigen Aspekt, den uns die Medienhetze näher gebracht hat, der über die Erkenntnisse der Ermittlungsbehörden hinaus geht und uns bei Aufarbeitung, Bewältigung und Verstehen auch nur einen Zentimeter weiterbringt. Im Gegenteil es hinterläßt nur noch weitere Opfer.


    Wenn das der Auftrag und die Pflicht ist, der/die bestimmte Medien für sich in Anspruch nehmen, dann kann ich gerne darauf verzichten mich zu deren Auftraggeber zu zählen.

    "I cant afford an actual signature"

  • Alle Indizien sprechen für die Theorie des Selbstmordes. Da bleibt momentan nicht viel Raum für andere Deutungen. Da habe ich persönlich auch nicht den gleichen Anspruch an die Medien, wie an die Rechtsorgane.

    Sehe ich insgesamt ja auch so. Und ich widerspreche der Selbstmörderthese ausdrücklich nicht.


    Es ist aber aus sehr gutem Grund so, dass in bestimmten Fällen - zu denen regelmäßig übrigens der Selbstmord zählt - eine Obduktion zur Todesursache notwendig wird. Das ist ein standardisiertes Verfahren, um weitere Einflüsse auszuschließen.


    Hier ist es nun so, dass erstmal alle Leichenteile gesammelt und genetisch zugeordnet werden müssen. Alleine das dürfte Monate dauern. Dann gehts weiter mit der Untersuchung der Teile des Piloten hinsichtlich Krankheiten oder im Körper befindlichen Giften. Und wenn das dann irgendwann mal zuende ist und sich wirklich keine fremden Substanzen in dessen Organismus befunden haben, dann können wir gerne drüber reden, dass er absichtlich andere Menschen und sich selbst getötet hat. Aber so weit sind wir noch lange nicht. Mag zunächst auch eine Vielzahl an Indizien genau das aussagen.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Na los, komm. Mehr als vier Worte kriegste schon hin. Was oder wer wird doof?

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Na die Diskussion über den Co Piloten....wir sind weder Ärzte, Psychologen etc.
    Dass das Ganze unfassbar ist und traurig ist klar...aber die Diskussion driftet irgendwie ab....und zum Schluss streitet man hier drüber ob und wie und überhaupt...... :smiling_face_with_sunglasses:

  • Hier haben doch einige einen mächtigen an der Waffel. Vielleicht einfach mal das dumme Schnäuzchen halten?
    Zitiere mich zur Erklärung gerne selber.

    Was da passiert ist, ist unfassbar und absolut traurig für alle die ihre Familienangehörigen oder Freunde verloren haben.:candle: Man steigt wohl zukünftig mit einem mulmigen Gefühl in den Flieger ...aber bringt es jetzt etwas hier sich über ( noch nicht mal abgeschlossen Untersuchungen) Leute oder Journalisten aufzuregen oder zu Verurteilen? Natürlich ist es absolut traurig sich in weinende Angehörige oder Kinder reinversetzen zu müssen, es gehört nun aber leider dazu auch diese Tragödie zu verarbeiten. Wenn der Pilot vielleicht wirklich psychisch nicht ganz gesund war, zeugt ein schimpfen nicht gerade auf eine Verbesserung unser kranken Gesellschaft.
    Jeder mag das anders sehen... ich für mein Teil muss mich hier nicht aufregen, um zu kapieren das da etwas Unfassbares passiert ist.
    R.I.P. 4U9525 :candle: :schnuffi:

    Alle verrückt hier. Komm Einhorn, wir gehen

  • Ich habe mich hier im Thread bewusst zurück gehalten, da es mir absolut nicht zusteht ein "Urteil" zu fällen.
    Als Vater leide ich sehr unter dem Gedanken das meinem Kind auch mal so etwas passieren könnte, auch wenn meine Tochter jetzt erst 11 Jahre alt ist.


    Das ganze ist einfach unfassbar schrecklich und sollte der Co-Pilot tatsächlich das ganze bewusst herbeigeführt haben, ist dies zu verurteilen. Alle anderen die damit in Verbindung gebracht werden (Eltern, Bekannte, Freunde, "Ausbilder", etc.) fühlen sich aber bestimmt noch einmal schlimmer als diejenigen der Familienmitglieder dadurch so sinnlos ums Leben kamen.


    Ich für meinen Teil werde so ein Unglück nur dazu nutzen um mir immer wieder bewusst zu machen den Moment zu genießen, da man nie weiß wann dieser Moment endet.


    Meine Gedanken und meine Beileid sind bei ALLEN Hinterbliebenen :candle:

  • Wenn denn es so passiert sein sollte, dann ist der Psychopath ein kranker Mensch, was natürlich an seiner grausamen Tat nichts ändert. Aber ist das nicht ein gesellschaftliches oder gar politisches Problem? Depressionen ist oder erscheint im Alltag überall in unterschiedlichsten Formen. Anstatt zu trauern und einfach mal besinnlich sich in diese grausamen Tat reinzuversetzen macht der Mensch sich im Internet Luft, den Segelfluglehrer, Bildredakteur oder sonst wem zu verurteilen.
    Die Ursache bei diesem Fall ist doch klar. Wie kann es sein, daß bei so einer Krankheit der Kraft-Busfahrer oder in diesem Fall Pilot eigenmächtig so etwas veranstalten kann. Kann man das überhaupt verhindern? Der Krankenschein lag zu Hause. Der Arzt darf durch seine Schweigepflicht den Arbeitgeber nicht informieren. Der Arbeitgeber umgekehrt kann darüber sich auch keine Informationen einholen. Ist ja klar daß der Pilot, der wohl schon paar Jahre an der Krankheit leitet, durch seine Existenzangst seinen Traum ( Pilot zu sein) und damit sicher viel Geld verliert ( glaube die müssen ihren Flugschein von paar zehntausend Euro selber finanzieren) sich nicht selber meldet, um dann nur noch die Flugzeuge sauber machen zu dürfen.
    Beschimpfungen, Verurteilungen oder kranke Diskussionen in der Gesellschaft oder im www sind doch ein Zeichen das da einige nicht alle klar denken und sind zur Bekämpfung nicht besonders dienlich.
    Diese Geschichte ist einfach nur traurig und für mich nur ein Zeichen einer unter Druck stehenden Gesellschaft.

    Alle verrückt hier. Komm Einhorn, wir gehen

  • Das Bild das sich abzeichnet wird immer klarer.


    Der Mann war psychisch gestört und hat aus persönlichen Motiven wissentlich
    und willentlich 150 Menschen getötet.


    Zitat

    'Eines Tages werde ich etwas tun, was das ganze System verändern wird, und alle werden dann meinen Namen kennen und in Erinnerung behalten.'


    Leider hat er das wahr gemacht


    Ein Unfall, eine Naturkatastrophe kann, so schrecklich es auch ist, passieren aber so
    etwas ist für die Hinterblibenen besonders schwer zu verarbeiten.

  • Das Bild das sich abzeichnet wird immer klarer.


    Der Mann war psychisch gestört und hat aus persönlichen Motiven wissentlich
    und willentlich 150 Menschen getötet.

    Ich fand gestern Abend auf dem Fernsehsender Phoenix die Diskussion mit einem Psychologieprofessor sehr interessant. Er meinte, dass Menschen, die so etwas machen (also mehrfachen Mord bzw. Selbstmord mit weiteren Opfern) immer auch einen stark narzisstischen und egoistischen Hang haben. Die wollen sich darstellen und die Gesellschaft an ihrem Leid teilhaben lassen.


    Charakteristisch dabei ist es aber, dass sich solche Leute immer (!) erklären. Entweder kurz vor der Tat, indem sie ihrem Opfer den Entschluss des Mordes "erklären". Oder in Form eines Abschiedsbriefs. Beides liegt hier nach bisherigen Erkenntnissen nicht vor, weshalb der Professor die These des psychopathischen Selbstmörders nicht unterschreiben wollte.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Auch wenn das von einer anderen Seite beleuchtet wird:


    Diese tragische Geschichte ging jetzt über die ganze Welt. Damit hat der Co Pilot doch alles erreicht. Wie groß ist durch das Medienaufkommen das Risiko von Nachahmern?


    Depression/Burnout:


    Ich bin kein Experte. Aber solche Krankheiten gab und gibt es immer wieder. Frage mich, warum diese Krankheiten insbesondere in Europa und Ländern wie Japan aufkommen. Da muss man sich mal als Gesellschaft in der Tat hinterfragen. Von einem Burnout Kranken in Afrika oder in Brasilien (Suicid Fälle) hat man medial zumindest noch nicht viel gehört.


    Jedenfalls stelle ich es mir schwierig vor, Menschen es zu diagnostizieren, ob sie psychisch eine Gefahr für die Gemeinschaft sind (wenn sie nicht in Behandlung sind)
    Denn ins Innere kann man nicht schauen, was da los ist. Einfacher ist es halt bei einem pyhsischen Problem (Beinbruch)...

  • Durch eventuelle regelmäßige "Psychische Tests/Untersuchungen" kann man solche Taten nicht unbedingt verhindern... aber durchaus besteht die Chance sie noch weiter zu minimieren.
    Und nebenbei wird den Menschen durch so ein regelmäßiges "Angebot" auch die Möglichkeit gegeben noch andere Probleme zu äußern bzw. anzugehen wenn sie das möchten.
    Denn wenn ich das Vertrauen zu dem gegenüber habe und nun schon einmal da sitze... eventuell fällt es mir dann ein bißchen leichter mich zu "öffnen".
    Die Frage die sich mir stellt ist die der "Regelmäßigkeit"... bzw. Wie oft man dann so etwas macht.
    Einmal im Jahr klingt für mich im ersten Moment recht wenig.... (noch besser als gar nicht das ist klar).
    Und in wie weit wird dann mit dem Arbeitgeber zusammengearbeitet?
    Der "Patient" hat ja in der Regel wohl eher nicht das Interesse das ihm durch die Ergebnisse solcher Gespräche der Job gekündigt wird oder er nicht mehr fliegen darf und zum Bodenpersonal versetzt wird und dann eventuell noch 1/5 seines Gehaltes bekommt und seinen Traum das fliegen freiwillig aufgibt.
    Eine echt schwierige Kiste...

    FC im Blut... :FC: :koeln: :dom: :prost:

  • Staatlicher Trauerakt mit Gauck und Merkel geplant



    Mit einem Gottesdienst und einem staatlichen Trauerakt soll am 17. April der Opfer des Germanwings-Absturzes im Kölner Dom
    gedacht werden. Die Lufthansa und Germanwings schalteten in den Samstagszeitungen im Gedenken an die Opfer ganzseitige
    Traueranzeigen.


    IIm Kölner Dom soll am 17. April mit einem Gottesdienst und einem staatlichen Trauerakt der Opfer des Absturzes der
    Germanwings-Maschine vom vergangenen Dienstag gedacht werden.


    An der Veranstaltung werden Bundespräsident Joachim Gauck, Bundeskanzlerin Angela Merkel und die nordrhein-westfälische
    Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) sowie Vertreter aus Frankreich, Spanien und anderen Ländern teilnehmen, aus denen
    die Opfer der Flugkatastrophe stammten. Auch für die Bevölkerung soll es die Möglichkeit geben, der Trauerfeier im Dom
    beizuwohnen, sagte NRW-Regierungssprecher Thomas Breustedt. Eine Uhrzeit stehe noch nicht fest.


    Dem Trauergottesdient werden der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki und der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland,
    Manfred Rekowski, vorstehen. Zu dem staatlichen Trauerakt mit ökumenischem Gottesdienst im Kölner Dom sollen nach Informationen
    der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) ferner die Leiter jener Diözesen und Landeskirchen eingeladen werden, in denen viele
    Angehörige der Opfer wohnen.


    Der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm schrieb auf seiner Facebook-Seite, er hoffe, dass die Anteilnahme und Hilfe für
    Menschen im Alltag, die von schwerem Leid getroffen sind, auch dann noch blieben, wenn sich die Medien wieder anderen Themen
    zuwendeten.


    Mit ganzseitigen Anzeigen in großen deutschen Tageszeitungen haben die Lufthansa und ihre Tochter Germanwings den Hinterbliebenen
    der Absturzopfer ihre Anteilnahme bekundet. „Der unfassbare Verlust von 150 Menschenleben erfüllt uns mit tiefster Trauer.
    Unser aufrichtiges Beileid, unsere Gedanken und Gebete gelten allen Angehörigen und Freunden unserer Gäste und Kollegen“, hieß es
    in der am Samstag erschienenen Anzeige. Zugleich dankten Lufthansa und Germanwings den „vielen tausenden von Helfern“ aus
    zahlreichen Ländern. Unterzeichnet ist die Anzeige von Lufthansa-Chef Carsten Spohr und Germanwings-Chef Thomas Winkelmann.




    Quelle: faz.net


    :dom: :candle: :candle:

    2 Mal editiert, zuletzt von sharky ()

  • Ich persönlich kann mir gut vorstellen, daß man so ein psychisches Problem mit so einer kranken Ansicht bei einer Untersuchung ganz gut verbergen kann...bin aber jetzt nicht der PsyDoc, der das Wissen dazu hat, wie man sowas testet. Man kann nur hoffen, daß gerade solche Sachen wo unschuldige grosse Menschenmengen daran hängen, von Nachahmern verschont bleiben. Im Familienschicksalen scheint sowas ja leider oft schon der Tagesordnung zuzugehören.
    Warum das in Afrika oder in Griechenland bisher nicht ist, hängt einfach am System der fortschrittlichen Wirtschaft, wo Leute einfach den Erfolgsdruck spüren, nicht versagen zu dürfen ( im Kommunismus wäre das nicht passiert :)), um nicht ersetzt zu werden...oft hängt da sicher vielleicht noch die finanzielle Abhängigkeit von Finanzierungen dran.

    Alle verrückt hier. Komm Einhorn, wir gehen

  • Die Selbstmordtherorie könnte Germanwings und Airbus langsam aber sicher um die Ohren fliegen. Ich bin eigentlich kein großer Verschwörungstheoretiker aber ein wenig nachdenken über den ein oder anderen Fakt sollte man schon meiner Meinung nach.


    Wer profitiert als einziger davon, dass uns nach lächerlichen 2 Tagen bereits ein Täter präsentiert wurde? Airbus und Germanwings von deren sämtliche Aufmerksamkeit abgelenkt wurde.
    Warum titelt die Bild Zeitung mit den Worten "warum gab es keinen Notruf" obwohl es einen Notruf gegeben hat. Und warum redet niemand mehr über diesen Notruf? Vielleicht weil es nicht viel Sinn ergeben würde das ein Selbstmörder einen Notruf abgibt?
    http://www.n24.de/n24/Mediathe…en-notruf-abgesetzt-.html
    Warum redet niemand mehr von den 3 Mirrage Jets die möglicherweise Blickkontakt mit dem Co-Piloten hatten?
    http://www.epochtimes.de/Germa…i-Kampfjets-a1228831.html


    Das alles gibt berechtigten Anlass zum Zweifel ob das was uns in der Presse glaubhaft gemacht werden soll auch wirklich stimmt