Ich liebe dich FCDom
FC.Stadionausbau
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Mainz auf neues Platz neues Stadion gebaut haben und es hat ihnen nie geschadet und wurde immer gut besucht und oft ausverkauft.
Jepp, Mainz ist auf neues Platz oft ausverkauft
Ohne jetzt irgendwelche Statistiken zu googeln, aber eine Auslastung von mehr als 75% halte ich für unwahrscheinlich (bei 33.000 Fassungsvermögen). Gegen Bayern, Dortmund und eventuell Frankfurt ist es ausverkauft. Gegen Freiburg, Hanoi usw. maximal 3/4 gefüllt.
Ganz zu schweigen von den Beschwerden der Bauern deren umliegenden Felder immer mehr verdreckt werden.ALLEZ FC
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160 Mio. € + Infrastrukturverbesserungskosten für ein 75 k Stadion in Müngersdorf sind in jedem Fall günstiger als ein Neubau auf der grünen Wiese. Wenn man die Lärmschutzregelungen einhält, was ich für den Spielbetrieb durchaus für machbar halte, insbesondere mit Dach, das ja in den 160 Mio. € enthalten sein soll, kann auch von Seiten der Anwohner wenig entgegengesetzt werden. Problematisch wären noch die zusätzlichen Verkehrsbelastungen und die daraus resultierenden zusätzlichen Lärmemissionen bei An- und Abfahrt, die müssten dann im Rahmen der Infrastrukturverbesserungen angegangen werden.
Man könnte aber so zu einer für alle Parteien tragbaren Lösung kommen, vorausgesetzt die Stadt verkauft das Stadion an den FC. Der FC sorgt für die Finanzierung des Ausbaus, hat sein 75 k Stadion, die Stadt investiert in die Infrastruktur und hat kein Millionengrab.
Anders sieht das natürlich aus, wenn man von seiten des FC unbedingt ein neues Stadion mit Trainingszentrum (Verlegung GBH usw.), Hotels, FC-Schnickschnack-World und was weiß ich nicht noch alles haben will. Dann macht das keinen Sinn.
Ansonsten unbedingt Müngersdorf ausbauen, aber nur mit Maximallösung inkl. Kauf des Stadions, sich bloß nicht auf irgendwelche halbherzigen Sachen wie Ausbau auf 58 k usw. einlassen.
Da ist aber wie du sagst der Kaufpreis noch nicht enthalten, in etwa mindestens 80 Millionen + die Miete bis 2024 und die Infrastrukturmaßnahmen. Das wird nix mehr in Müngersdorf mMn. -
Bei allem Verständnis für Tradition, es geht schlicht um die wichtigste Zukunftsentscheidung für den FC: weiter bei toller Stimmung in Müngersdorf hauptsächlich das Drumherum feiern und sich dafür auf Dauer nur mit Spielen gegen den Abstieg befassen zu müssen oder irgendwann einmal auch wieder zu den besseren Fußballvereinen in Deutschland zählen zu können. Und damit meine ich keinen Größenwahn und sich mit Bayern oder Dortmund vergleichen zu wollen, sondern wenigstens auf Dauer wieder zu Vereinen wie z. B. MG, Schalke, Leverkusen, Hoffenheim, RB Leipzig, Wolfsburg. etc. aufschließen zu können. Dies wird nur mit einer entsprechenden zukunftssicheren Infrastruktur möglich sein, da man ansonsten auch noch den Anschluss zu weiteren Clubs, die im Augenblick Entwicklungssprünge planen (Stuttgart, Hertha, Frankfurt, etc.) verlieren wird, die sicher ihre Stadionfragen nicht von irgendwelchen Traditionen abhängig machen werden. Tradition ist toll und schön, vor allem für ältere Fans, aber jüngere Fans wird man nur dann halten können, wenn man mit den anderen mithalten kann. Köln hat schon einen Verein (Fortuna), der Tradition in der Südstadt riesengroß schreibt, aber die Zuschauer dort kann man mit Handschlag begrüßen!
Man kann dem FC nur dringend abraten, sich auf die vermutlich kommenden Versprechungen der Stadt Köln einzulassen, denn dort gibt es nur einen erkennbaren und verlässlichen Willen: den FC als zahlenden Mieter ja nicht zu verlieren! Aber es fehlen dort sowohl Wille als auch die Möglichkeiten dem FC für die dringenden Maßnahmen verlässliche Rahmenbedingungen zu bieten. Die Bürgerinitiativen werden notfalls etliche Jahre prozessieren und sowohl den Ausbau des GBH als auch des Stadions verhindern bzw. verzögern und was verlässliche Bautermine und vor allen Dingen die Kostenverlässlichkeit betrifft, so bietet Köln doch genügend abschreckende Beispiele. Ich denke, Frau Reker wird dem FC einen kleinen Ausbau, eine Modernisierung und ggfs. eine Mietminderung anbieten, aber dies alles wird das Problem leider nur kurzfristig nach hinten schieben, aber nicht lösen. Wenn finanziell machbar, dann sollte man wie MG (oder Bayern oder Schalke) handeln: einen Neubau auf der Wiese. MG hats vorgemacht und ist heute schon schuldenfrei und in der Seele froh!
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Ich frage mich andauernd, was "Anschluss an die Spitzenteams" mit der Stadiongröße zu tun hat...
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Ich frage mich andauernd, was "Anschluss an die Spitzenteams" mit der Stadiongröße zu tun hat...
Da besteht in der Tat kaum ein Zusammenhang. Natürlich sind die zu erwartenden zusätzlichen Einnahmen ganz hübsch, machen aber im heutigen Fuppes-Geschäft den Kohl nicht wirklich fett. Was in sportlicher Hinsicht angesagt wäre, ist ein modernes Leistungszentrum, welches aber im Grüngürtel kaum zu realisieren ist.
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Näher an die "Spitzenteams" rankommen,bedeutet ,wenn Du z:B. zu den Bauern zum Niederrhein schaust...die haben ihr Stadion auf einem Rübenacker egbaut,aber nun kommt auch "Investieren in Steine" dazu..ein Hotel und ein Museum...
Dazu das ganze Hickhack um den Ausbau des GBH.,wo man Umkleidetrakte und NLZ direkt neben ein neues Stadion legen könnte.Sehr wichtig,um auch vielversprechende Spieler oder Talente auch weiter zum FC locken zu können.
Sicherlich hinkt der Vergleich ein wenig,weil da andere Gelder im Spiel sind...aber andere Zentren sind uns da (noch) um Jahre vorraus.
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Eben. Die Kapazität hat damit nichts zu tun.
Der eigentliche Knackpunkt ist das GBH und dessen Infrastruktur. Das Stadion hat Null Komma Null mit unserer Wettbewerbsfähigkeit zu tun. Das sind alles "Scheinargumente".
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Sehe ich anders! Mehr Zuschauer, mehr Logen, mehr Einnahmen! Sofern man das Stadion dann selber betreibt, also vorher kauft, geht die Rechnung sehr wohl auf! Und durch diese Mehreinnahmen auf diesen Ebenen kann man durchaus besser aufgestellt sein! Jedes Jahr 10-15 Millionen mehr war doch einer der Gründe für den Ausbau/Neubau und das sind doch echt Zahlen, mit denen man planen kann! Denke, dass auch die Infrastruktur einen wesentlichen Bestandteil ausmachen wird. Das Geißbockheim ist genauso wichtig, deren Ausbau und das Leistungszentrum! Beide Seiten sind wichtig!
Ich gehe davon aus, dass der Ausbau des Geißbockheimes kommendes Jahr sein GO bekommen wird. Die Stadionfrage wird sicherlich auch bis Mitte 2018 geklärt sein. Wir werden für beide Unternehmungen einige Jahre benötigen, aber das ist der Schlüssel für eine gute Zukunft. Beide Pläne müssen zwingend umgesetzt werden, damit wir eine Zukunftsfähigkeit haben, die über den Abstiegskampf hinaus geht!
Sehe jetzt beide Pläne auf einer Ebene, beide sind wichtig!
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10-15 Mio einfach als Unsinn oder sonst was abtun ist schon sehr engstirnig.
Wenn nicht ausgebaut wird und man bleibt wird irgendwann der Kartenpreis alles regeln. Aber Hauptsache alles ist unterhandelbar.
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Übrigens, für alle, die der Meinung waren, wir brauchen unbedingt ein neues und viel größeres Stadion, weil man überhaupt nicht mehr an Karten kommt: Sowohl Frankfurt nächste Woche (Ja, ich weiß, das ist ein Mittwoch), als auch Red Bull am 01.10. sind noch in den allermeisten Kategorien Karten verfügbar - 3 Wochen nach Beginn des freien Verkaufs. Insofern sehe ich die These "Für Nichtmitglieder und Fans, die nicht zum VVK-Start um 8 vor dem Rechner sitzen gibt es kaum eine Chance auf Tickets" zumindest mal auf wackligen Füßen, aber behalten wir es mal für die Saison weiter im Auge
(Ja, natürlich hätte ich auch gerne Karten für die EL und darauf bei 75.000 Plätzen sicher ne bessere Chance, stelle aber hierzu fest, dass der Verein um mein Bedürfnis danach zu stillen nicht unbedingt eine niedrige 9-stellige Summe investieren muss)@sharky gibts eigentlich was neues, wanns was neues gibt?
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Nur noch Teuerste Kategorie gegen FFM (und direkt beim Gästeblock wo man wohl mit einigen FFMlern zusammensitzen wird) und das viele keinen Bock auf die Werbeveranstaltung haben ist auch nicht unnormal.
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sharky gibts eigentlich was neues, wanns was neues gibt?
Das was der jetzt aus der Sache macht kann ich dir nicht sagen, weil ich nur einen ganz kleinen Teil von dem weiß was die Stadt will.
Wenn der neu bauen will, dann wird es schwer bis unmöglich dies auf Städtischen Boden zu machen. Für Infos vom sind hier andere
mit ihrem "Flurfunk" zuständig, ich bekomme nur hier und da mal eine Kleinigkeit von der Stadtseite her mit. -
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Gottverdammt, dann sollen sie Butter bei den Fischen tun. Weiter analysieren was für 60.000 und 70.000 Zuschauern unbedingt notwendig wäre, dies dann beziffern und mit der Stadt eine Lösung finden.
Mich würds aber auch nicht überraschen - da bin ich ehrlich - wenn eines Tages aus heiterem Himmel eine Bombe platzt und der 1. FC Köln fix verkündet ein Gelände für den Neubau gefunden zu haben und die Bagger quasi schon anrollen.
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Die sollen aus Junkersdorf nen Parkplatz machen und die Hütte direkt auf 80000 ausbauen
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Wie gesagt, mein Kanal/Flurfunk geht nur in Richtung Stadt/Rathaus, was der jetzt vor hat, dazu kann ich absolut nichts
sagen. Die Stadt wartet ja auch auf den nächsten Zug des . -
Gestern in London war sehr schön zu sehen, dass ein Fußballstadion inmitten von Wohngebiten sehr gut integrierbar ist... Warum soll das in Köln nicht gehen?
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Gestern in London war sehr schön zu sehen, dass ein Fußballstadion inmitten von Wohngebiten sehr gut integrierbar ist... Warum soll das in Köln nicht gehen?
Vielleicht haben die andere Bau- und Lärmschutzregelungen? Und grün-links Beseelte mit Faible für Kröten, Käfer und seltene Stechmücken haben dort nicht ganz so viel Macht? GBR ist insgesamt da etwas "konservativer" als Teutonia.
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So, dann mache ich es mir jetzt mal einfach: Müngersdorf ausbauen oder einfach doch so lassen wie es ist und fertig.