israel wurde mir gg angebracht.
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Sehr gut, dann zahle ich jetzt keine Steuern mehr
Das ist die Denke von Superreichen 😘 Gratuliere dir zu deinem neuen sozialen Status
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Welche Länder haben eine Wehrpflicht? Welche nicht? Liste - FOCUS online
Ich hatte Israel noch als Beispiel aufgeführt vorhin.
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israel wurde mir gg angebracht.
da hast Du Recht.
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Treverer danke dir. meine 50 Cents zu israel: man kann zwar so Staat machen. man kann aber kollektiv nicht seelisch gesund bleiben auf diese weise. es macht es auch nicht besser, dass man jungen und Mädchen in den dienst zwingt.
ich war zwar in den 90ern pro zweistaatenlösung, aber auch das war denken in frames. zu den Kritikern einer in solcherlei Trennung gedachten Lösung gehörte vor langer zeit schon auch Hannah Arendt, so weit mir bekannt. aktuell wäre es wohl nur so möglich, aber eigentlich müssten beide Gruppen gleichberechtigt in einen gemeinsamen Staat eintreten. -
Was ich über die Umgangsformen beim Bund gehört und gelesen habe... ich glaube bei einer Wehrpflicht für Alle würde es da heute Klagen hageln ob psychischer und physischer Behandlung, Mobbing, sexueller Belästigung, Sprache etc pp...
Das würde wahrscheinlich den kompletten Betrieb lahm legen.
Und was soll das bringen?
Im Fall der Fall würden von den Wehrpflichtigen doch eh 90% den Dienst an der Waffe verweigern,
Dann doch lieber von vorne rein eine Berufsarmee diese dann aber entsprechend attraktiv machen und professionalisieren.
Ich gehöre noch zu den Leuten, die fast 2 Jahre Zivi machen mussten und ich muss rückblickend sagen, im Endeffekt war es ein Hilfsarbeiterjob der lausig bezahlt wurde. Habe hauptsächlich Hausmeister- Putzkraft. und Fahrdiensttätigkeiten gehabt und damit dem Klinik-Betreiber ne volle Stelle eingespart.
Es war eine lockere Zeit aber rückblickend habe ich da 2 Lebensjahre sinnlos mit Frondienst verschwendet, die ich besser mit Reisen oder meinetwegen auch mit ner früheren Ausbildung / Studium verbracht hätte.
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Gnade(Ungnade) der frühen Geburt - 15 Monate Wehrpflicht. Die Ausrüstung und der Allgemeinzustand der Bundeswehr zu der Zeit verglichen mit heute geradezu spektakulär. Tatsächlich sind wir geradezu in Material "geschwommen".
Persönliche Befindlichkeit: mir hat das sehr gut getan. Mit 8 -10 Mann auf der Stube - da musst du dich arrangieren. Dir gegenseitig helfen. Körperliche Anstrengungen haben mir nichts ausgemacht, ich war sowieso fit. Bei der Bundeswehr habe ich echte Freundschaften geschlossen, tatsächlich halten zwei bis heute(will heissen, wir telefonieren regelmässig und sehen uns 1 - 2 mal im Jahr).
Ich habe nicht das Glück(oder Unglück) gehabt, tatsächlichen Gammeldienst zu erleben. Eher im Gegenteil ,wir waren im Grunde permanent "auf Achse" und hatten viel zu tun. @LinkeKlebe`S Karriere - "Bürotäter und Führungskraft" - das war typisch Stab, die haben sich sowieso immer "verpisst". Das war er da beschreibt, daß "der Feldwebel mit Zettelwirtschaft verfeindet war" (und er dann ordentlich Zusatzurlaub hatte) war mit Sicherheit kein Einzelfall. Mein Bundeswehrkamerad Achim H. wurde zu gegebener Zeit Zugschreiber und - er war im Gegensatz zu seinen Vorgesetzten geistig immens beweglich - sofort kapiert, daß einige Herren entweder zu blöde oder zu faul waren die richtige Ordnung zu halten. Na, da hat er mal kreativ in Sachen Urlaub gemacht. Auf meine Frage, ob er keine Angst hätte aufzufliegen, gab es die historische Antwort: "Mich zu entlarven - dafür sind die zu blöd und zu faul. Und ausserdem, nach mir übernimmt hier der Gefreite Sintflut"...MUHAHA. Und so ist es gekommen.
Am Ende der Wehrpflicht war ich körperlich noch fitter als vorher. Ich konnte allerdings auch eine ganze Portion Alkohol mehr vertragen als vorher(ganz kritisches Thema beim Bund). Ich konnte mich mich Leuten wirklich arrangieren. Ich konnte tatsächlich auch mal den Mund halten und musste nicht permanent zu jedem und alles meine "klugen" Bemerkungen machen. Und so ging es sehr vielen, die ich kennen gelernt habe, die sind schon vernünftig sozialisiert worden(Ja und einige sehr schlecht).
Zum Abschluss folgendes: viele, sehr viele Leute haben bei der Bundeswehr den Klasse II Führerschein gemacht - sie durften also LKW fahren. Speditionen, die Industrie, etc. haben von diesen Ausbildungen gelebt, der Fundus an Klasse II Fahrern war quasi unerschöpflich. Das ist alles Historie und das ist mit Sicherheit nicht gut.
Als ich übrigens meinem alten Herren eröffnete, daß ich zur Bundeswehr gehen würde ist er - sehr untypisch für ihn - ziemlich durch eskaliert. Das wollte er nicht. Die Familie hatte viele Angehörige in WK 1 und WK 2 verloren(er selber als so genannter "weisser" Jahrgang musste weder in der Wehrmacht oder in der Bundeswehr ran). Das hat bei uns zu Hause für ein paar Wochen für richtig Stress gesorgt. Väter und Söhne sind halt nicht immer einer Meinung, aber wir haben uns dann wieder lieb gehabt.
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Es ist schon bezeichnend für unsere Gesellschaft und ihre Entsolidarisierungsprozesse, wenn ein mehrmonatiger Pflichtdienst, wird ja nicht erst seit dem Ukrainekrieg, diskutiert als zu harter Eingriff in die Freiheitsrechte der Betroffenen betrachtet wird.
Eins vorweg, bevor wir so einen Dienst einführen, müssen wir für Kinder und Jugendliche von Geburt an für bessere Bedingungen sorgen. Von Kindergärten über Schulen, Lehrerern,Jugendzentren etc. sieht es wirklich finster aus in diesem Land. Diese "Infrastruktur" wurde auch über Jahrzehnte kaputt gespart. Das können die Kinder und Jugendlichen von uns als Gesellschaft erwarten.
Es spricht aber dann umgekehrt nichts dagegen wenige Monate eines Lebens in einem Dienst für die Gemeinschaft zu verbringen. Gerne können andere Dienste wie ein Freiwilliges Soziales Jahr etc. darauf angerechnet werden und ebenfalls muss klar sein, dass die Jugendlichen nicht als billige Arbeitskräfte mißbraucht werden. Wir müssen dann auch unsere Vorstellungen über das früher Zivildienst und Bundeswehr geleistet haben erweitern. Es geht eben nicht nur darum die Wahl zu haben zwischen ,grob gesagt, Ärsche abwischen im Heim oder Schießausbildung bei der Bundeswehr.
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Hei, freuemich, dass du du jetzt eine Reihenfolge! in deiner Argumentation hast. Erst die fairen Bedingungen und womöglich dann eine Pflicht, aber zu was. Am Ende ist Zivildienst ein Ersatzdienst.
Über Entsolidarisierung könnten wir uns mal generell Gedanken machen. -
Was ich über die Umgangsformen beim Bund gehört und gelesen habe... ich glaube bei einer Wehrpflicht für Alle würde es da heute Klagen hageln ob psychischer und physischer Behandlung, Mobbing, sexueller Belästigung, Sprache etc pp...
Das würde wahrscheinlich den kompletten Betrieb lahm legen.
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Es ist schon bezeichnend für unsere Gesellschaft und ihre Entsolidarisierungsprozesse, wenn ein mehrmonatiger Pflichtdienst, wird ja nicht erst seit dem Ukrainekrieg, diskutiert als zu harter Eingriff in die Freiheitsrechte der Betroffenen betrachtet wird.
Eins vorweg, bevor wir so einen Dienst einführen, müssen wir für Kinder und Jugendliche von Geburt an für bessere Bedingungen sorgen. Von Kindergärten über Schulen, Lehrerern,Jugendzentren etc. sieht es wirklich finster aus in diesem Land. Diese "Infrastruktur" wurde auch über Jahrzehnte kaputt gespart. Das können die Kinder und Jugendlichen von uns als Gesellschaft erwarten.
Es spricht aber dann umgekehrt nichts dagegen wenige Monate eines Lebens in einem Dienst für die Gemeinschaft zu verbringen. Gerne können andere Dienste wie ein Freiwilliges Soziales Jahr etc. darauf angerechnet werden und ebenfalls muss klar sein, dass die Jugendlichen nicht als billige Arbeitskräfte mißbraucht werden. Wir müssen dann auch unsere Vorstellungen über das früher Zivildienst und Bundeswehr geleistet haben erweitern. Es geht eben nicht nur darum die Wahl zu haben zwischen ,grob gesagt, Ärsche abwischen im Heim oder Schießausbildung bei der Bundeswehr.
Ein toller Beitrag, mit dessen inhaltlichen Vorschlägen ich persönlich super leben kann. Der angesprochene Entsolidarisierungsprozess ist vorhanden, keine Frage. Aber angestoßen wurde er von denjenigen, die unser Bildungssystem heruntergewirtschaftet haben, unsere Erde zu ihrem Profit ausbeuten, ohne uns auf die Folgen vorzubereiten, und denjenigen, die von immer weiter steigenden Lebenserhaltungskosten profitieren, während junge Menschen sich bald schon das WG Zimmer nicht mehr leisten können (geschweige denn eine eigene Wohnung), und denjenigen, die nicht profitorientierte Organisationen wie Vereine etc. haben vor die Wand laufen lassen.
Es ist komplett okay, dass wir alle etwas zum Gemeinwohl beitragen sollen und dafür auf individuelle Freiheiten verzichten müssen. Dieser Verzicht auf individuelle Freiheiten wurde über die letzten Jahrzehnte, gerade zum Vorteil der älteren Generationen, kaum praktiziert. Stattdessen hat man die Verantwortung und Konsequenzen für die individuelle Freiheit auf diejenigen abgewälzt, die sich nicht dagegen wehren können: Minderheiten, Kinder & Jugendliche etc. Deshalb finde ich es moralisch einfach frech, jetzt auch noch Forderungen an genau die Menschen zu stellen, die bereits so viele Missstände ausbaden müssen.
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Als ich übrigens meinem alten Herren eröffnete, daß ich zur Bundeswehr gehen würde ist er - sehr untypisch für ihn - ziemlich durch eskaliert. Das wollte er nicht. Die Familie hatte viele Angehörige in WK 1 und WK 2 verloren(er selber als so genannter "weisser" Jahrgang musste weder in der Wehrmacht oder in der Bundeswehr ran). Das hat bei uns zu Hause für ein paar Wochen für richtig Stress gesorgt. Väter und Söhne sind halt nicht immer einer Meinung, aber wir haben uns dann wieder lieb gehabt.
Hab ich so ähnlich auch erlebt. Ich hätte mir für die Zeit nach dem Abitur eine Stelle beim Zivildienst suchen müssen. Hab mich dann dort erkundigt, mir einige bunte Broschüren zusenden lassen - und mit der Idee geflirtet, in ein Krisengebiet zu gehen, was nach dem Krieg hätte aufgebaut werden sollen. Das war damals (2003) irgendwas in Osteuropa.
Ich hätte ja nicht an vorderster Front gestanden, sondern meinen Zivildienst in einem weitgehend ungefährlichen Gebiet abgeleistet. Der Gedanke kam zuhause dennoch nicht gut an und es wurde mal kurz laut.
Bin letztlich aber drum herumgekommen, Zivi (oder Wehrdienst) zu machen. Ich als T3-Gemusterter hätte zum 1. Juli 2003 eingezogen werden können. Ich glaube sogar, an exakt jenem Tag trat die Entscheidung in Kraft, dass nur noch T1 und T2 gezogen wurden. T3 durfte freiwillig. Und wer schlechter war, wurde aussortiert. Insofern hab ich dann lieber direkt das Studium begonnen.
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Ein toller Beitrag, mit dessen inhaltlichen Vorschlägen ich persönlich super leben kann. Der angesprochene Entsolidarisierungsprozess ist vorhanden, keine Frage. Aber angestoßen wurde er von denjenigen, die unser Bildungssystem heruntergewirtschaftet haben, unsere Erde zu ihrem Profit ausbeuten, ohne uns auf die Folgen vorzubereiten, und denjenigen, die von immer weiter steigenden Lebenserhaltungskosten profitieren, während junge Menschen sich bald schon das WG Zimmer nicht mehr leisten können (geschweige denn eine eigene Wohnung), und denjenigen, die nicht profitorientierte Organisationen wie Vereine etc. haben vor die Wand laufen lassen.
Es ist komplett okay, dass wir alle etwas zum Gemeinwohl beitragen sollen und dafür auf individuelle Freiheiten verzichten müssen. Dieser Verzicht auf individuelle Freiheiten wurde über die letzten Jahrzehnte, gerade zum Vorteil der älteren Generationen, kaum praktiziert. Stattdessen hat man die Verantwortung und Konsequenzen für die individuelle Freiheit auf diejenigen abgewälzt, die sich nicht dagegen wehren können: Minderheiten, Kinder & Jugendliche etc. Deshalb finde ich es moralisch einfach frech, jetzt auch noch Forderungen an genau die Menschen zu stellen, die bereits so viele Missstände ausbaden müssen.
Genau darüber haben wir uns gestern mit der Familie unterhalten und sind genau zu diesem Schluss gekommen.
Absolute Zustimmung!
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Am Ende der Wehrpflicht war ich körperlich noch fitter als vorher. Ich konnte allerdings auch eine ganze Portion Alkohol mehr vertragen als vorher(ganz kritisches Thema beim Bund).
Das kann ich für mich 1:1 so bestätigen. Nach dem Bund dürfte mein Peak in Sachen Fitness erreicht gewesen sein. Trotz Faulenzer-Stelle haben wir viel Sport gemacht, allein schon aus Langeweile.
@LinkeKlebe`S Karriere - "Bürotäter und Führungskraft" - das war typisch Stab, die haben sich sowieso immer "verpisst".
Das verbitte ich mir. Wir haben dort einen wichtigen Beitrag geleistet. Z.B. haben wir den neuen Gefreiten "schweres Wasser" für die Nachtsichtgeräte aus einer anderen Kompanie holen lassen. Er lief bei 32 Grad in voller ABC-Montur quer durch die Kaserne und bekam zwei prall gefüllte Wasser-Kanister in die Hand gedrückt, in denen einige Knicklichter für einen grünen Schimmer sorgten. Dem lief die Brühe nicht nur wegen der Hitze überall runter, der war der festen Überzeugung, er würde gerade massiv verstrahlt. Was haben wir gelacht. Ein anderes Mal hat er den ganzen Tag im Keller Akten vernichtet, indem er sie eigenhändig zerriss, während zwei Meter weiter ein sehr effizienter Schredder stand. Irgendwie hatten wir vergessen, ihn darüber aufzuklären.
Wenn du den heute fragst, ob der Wehrdienst ihn im Leben vorangebracht hat, bin ich nicht so sicher, ob er da ein positives Resümee ziehen würde.
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Ein toller Beitrag, mit dessen inhaltlichen Vorschlägen ich persönlich super leben kann. Der angesprochene Entsolidarisierungsprozess ist vorhanden, keine Frage. Aber angestoßen wurde er von denjenigen, die unser Bildungssystem heruntergewirtschaftet haben, unsere Erde zu ihrem Profit ausbeuten, ohne uns auf die Folgen vorzubereiten, und denjenigen, die von immer weiter steigenden Lebenserhaltungskosten profitieren, während junge Menschen sich bald schon das WG Zimmer nicht mehr leisten können (geschweige denn eine eigene Wohnung), und denjenigen, die nicht profitorientierte Organisationen wie Vereine etc. haben vor die Wand laufen lassen.
Es ist komplett okay, dass wir alle etwas zum Gemeinwohl beitragen sollen und dafür auf individuelle Freiheiten verzichten müssen. Dieser Verzicht auf individuelle Freiheiten wurde über die letzten Jahrzehnte, gerade zum Vorteil der älteren Generationen, kaum praktiziert. Stattdessen hat man die Verantwortung und Konsequenzen für die individuelle Freiheit auf diejenigen abgewälzt, die sich nicht dagegen wehren können: Minderheiten, Kinder & Jugendliche etc. Deshalb finde ich es moralisch einfach frech, jetzt auch noch Forderungen an genau die Menschen zu stellen, die bereits so viele Missstände ausbaden müssen.
das möchte ich einfach mal so zitieren.
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Das kann ich für mich 1:1 so bestätigen. Nach dem Bund dürfte mein Peak in Sachen Fitness erreicht gewesen sein. Trotz Faulenzer-Stelle haben wir viel Sport gemacht, allein schon aus Langeweile.
Das verbitte ich mir. Wir haben dort einen wichtigen Beitrag geleistet. Z.B. haben wir den neuen Gefreiten "schweres Wasser" für die Nachtsichtgeräte aus einer anderen Kompanie holen lassen. Er lief bei 32 Grad in voller ABC-Montur quer durch die Kaserne und bekam zwei prall gefüllte Wasser-Kanister in die Hand gedrückt, in denen einige Knicklichter für einen grünen Schimmer sorgten. Dem lief die Brühe nicht nur wegen der Hitze überall runter, der war der festen Überzeugung, er würde gerade massiv verstrahlt. Was haben wir gelacht. Ein anderes Mal hat er den ganzen Tag im Keller Akten vernichtet, indem er sie eigenhändig zerriss, während zwei Meter weiter ein sehr effizienter Schredder stand. Irgendwie hatten wir vergessen, ihn darüber aufzuklären.
Wenn du den heute fragst, ob der Wehrdienst ihn im Leben vorangebracht hat, bin ich nicht so sicher, ob er da ein positives Resümee ziehen würde.
MUHAHA.
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vielleicht sollten wir mal nen Faden eröffnen: Meine Bundeswehr-Highlights..... ich hätte auch einige.
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vielleicht sollten wir mal nen Faden eröffnen: Meine Bundeswehr-Highlights..... ich hätte auch einige.
Ich wäre ja dabei. Aber diese "Opa erzählt von Stalingrad" Kolumnen können schon ermüdend sein.....
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Nur wenn man sie jede Woche erzählt.
Und wenn wir es ertragen, dass jedes Mal nach Niederlagen sich beschwer darüber, dass Keller.... ach lassen wir das.
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Ich wäre ja dabei. Aber diese "Opa erzählt von Stalingrad" Kolumnen können schon ermüdend sein.....
(aus Gründen)