Der Vorstand des FC (23.04.2012-08.09.2019)

  • [...] Alles hat seine Zeit, und das Ende war jetzt und hier erreicht. Meine Meinung.

    Dein Beitrag war so furchtbar sachlich und angemessen, dass dir die hiesige Stöger-Familie, die mich ein wenig an die Manson-Family erinnert, demnächst mit wilden Beschuldigungen und Flüchen auf den Keks geht.


    Also, bitte schreibe nie wieder vernünftige Sachen! :clown_face:

  • unsere vorstandschaft hat in ihrer ersten wirklichen krisenbewältigung ein ganz schlechtes bild abgegeben.
    Das war ne Voegl strauss taktik, die keinem geholfen hat.


    der Tünn blubbert die presse über Hanoi zu.
    Spinner und Ritterbach waren einfach von der Bildfläche verschwunden und wehrle ist eigentlich nur der Finanzkapo...
    Da hätte vor wochen ein statement rausmüssen. Egal in welche Richtung.
    Also ein klares Geständnis mit stöger auch in die Liga zwei zu gehen. Als Klemmilösung wäre auch ein Schnitt in der Winterpause besser gewesen.
    Oder aber ien klares Geständnis gegen Stöger, und das dann aber auch schon vor ein paar spielen.


    Dies rumeierei hat doch niemand geholfen und war alles andere als proffessionell.
    Wobei rumeierei ist ja noch übertrieben, grosse teile der vorstandschaft waren nicht existent in der öffentlichkeit.


    Nichtsdestotrotz bin ich diesem vorstand dankbar für die entwicklung der letzten 4 Saisons, inklusive Stöger und Schmadtke

    Save the planet - it`s the only one with beer

  • Also Stöger nicht zu feuern war letzte Woche noch Scheiße vom Vorstand. Ihn jetzt zu feuern war nun auch Scheiße obwohl ihr alle danach geschrien habt.


    Da hast du mich falsch verstanden, ich bin froh von Stöger erlöst worden zu sein, nur hätte man das halt schon früher tun müssen als es noch Chancen >5% gab die Klasse zu halten, mit dem Rucksack den wir derzeit haben wird es schwer in der WP hier nen anständigen Trainer hinzubekommen wenn Ruthe nicht ein Wunder schafft.


    Außerdem hat Peter mich gestern wieder darin bestärkt das er der falsche für den Versuch des Klassenerhalts ist, die Wechsel waren wieder mal grottig, da nimmt der Jojic (mit seinem ersten guten Spiel seit längerem für Clemens raus und bringt tatsächlich in der 82ten Handwerker (aber nicht für den grottenschlechten Liebking Osako, sonder für den Doppeltürschützen), da hätte er lieber nochmal was defensiveres rausgenommen, denn der Punkt bringt uns nichts, man hätte ALL IN gehen MÜSSEN.

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Außerdem hat Peter mich gestern wieder darin bestärkt das er der falsche für den Versuch des Klassenerhalts ist, die Wechsel waren wieder mal grottig, da nimmt der Jojic (mit seinem ersten guten Spiel seit längerem für Clemens raus und bringt tatsächlich in der 82ten Handwerker (aber nicht für den grottenschlechten Liebking Osako, sonder für den Doppeltürschützen), da hätte er lieber nochmal was defensiveres rausgenommen, denn der Punkt bringt uns nichts, man hätte ALL IN gehen MÜSSEN.

    Stimme dir mit den Wechseln zu. Die Gedanken dazu werden wir von Peter nicht mehr erfahren. Er hatte aber vielleicht auch schon abgeschlossen wenn er seit Freitag von seiner Freistellung wusste.

    Ein Leben ohne :FC: ist möglich, aber sinnlos!!

  • Er wollte den Punkt als Abschiedsgeschenk hinterlassen, nicht mit einer Niederlage abtreten, aus seiner Sicht verständlich, aber nicht das Beste für den Verein.

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Leute Leute!


    Ich bin nun seit 1978 FC-Fan mit Leib und Seele. In dieser Zeit hat es 6 Präsidenten beim FC
    gegeben.


    1. Peter Weiand - die graue Eminenz. Wenn Werner Spinner eine gewisse Form der Hybris
    unterstellt wird, dann war Peter Weiand "the gotfather of arrogance". Mit dem Gewinn des
    Doubles hat er sich allerdings unsterblich gemacht.


    2. Dietmar Artzinger Bolten - der G.W. Bush des FC. Zwei Vizemeisterschaften, auf Pump
    gebaut. Wollte den FC an die Börse bringen, hat aber einen finanziellen Scherbenhaufen
    hinterlassen. Von Fußball nicht die Spur einer Ahnung, siehe Entlassung von Christoph Daum
    aus bis heute nebulös erscheinenden Gründen.


    3. Klaus Hartmann - der biedere Buchhalter. Als Kaufhof-Vorstand sah er es als seine Haupt-
    aufgabe an, den Verein von seinen Schulden zu befreien, die sein Vorgänger hinterlassen
    hatte. Das ist ihm teilweise aber nicht ganz geglückt. Die finanzielle Durststrecke ließ den
    FC sportlich im Mittelmaß versinken.


    4. Albert Caspers - der Unglückliche. Legte den Grundstein für den wirtschaftlichen Erfolg
    des Vereins, und konsolidierte die Finanzen. Die finanzielle Gesundung wurde aber durch
    den 1. Abstiegs unseres FC in die 2. Liga überschattet.


    5. Wolfgang Overath - das selbstherrliche Kind. Meinte es vielleicht sogar gut, löste aber
    richtiges Chaos an. Komisch, dass das einige hier schon vergessen haben, und unsere jetzige
    Situation als "Chaos" einstufen. W.O. ist der Prototyp einer Reizfigur, und verantwortlich
    für die mit Abstand turbulenteste Zeit in der Vereinsgeschichte. Es wurde zwar nie langweilig
    unter ihm, aber oft auch sehr traurig. Verschliss in seiner Amtszeit 7 Trainer!


    6. Werner Spinner - der, der seinen Nachnamen ad absurdum führende. Alles andere als ein
    Spinner. Trifft den Nerv der Fans, als er den Verein nach W.O. wieder in ruhigere Fahrwasser
    steuert. Leidet wie jeder Präsident vor ihm unter dem Umstand, aufgrund von fehlendem
    Fußball-Fachwissen in diesem Bereich auf Hilfe angewiesen zu sein. Diese Hilfe hat ein
    gewisser J. Schmadtke vor nicht allzu langer Zeit von hier auf jetzt eingestellt. Das Suchen
    nach einer neuen Hilfe wird von denen, die sich für den 1. FC Köln interessieren äußerst
    kritisch beäugt. frecher


    Was ich mit dieser Aufzählung sagen möchte:


    Man sollte und darf nie vergessen, wo man hergekommen ist, und unter wem der FC am
    meisten gelitten hat. Sportlich hat Wolfgang Overath dem FC viel gegeben, aber als Präsi
    hat er so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte. Die Jungs davor
    waren in der Regel graue Eminenzen, die bis auf Peter Weiand im positiven und Dietmar
    Artzinger-Bolten im negativen Gedächtnis nicht hängen geblieben sind.


    Im Vergleich steht Werner Spinner glänzend da. Natürlich trägt er auch die Verantwortung
    für die derzeitige sportliche Situation, nur ist er wie alle kalt von dem Treiben Jörg Schmadtkes
    erwischt worden. Und ich finde es gut, dass er weder panisch noch hektisch wird, sondern
    im Stillen an einer Lösung mit den Verantwortlichen arbeitet.


    Ein bisschen mehr Vertrauen in sein Wirken wäre nach den letzten 4 Jahren schon angebracht,
    finde ich.


    Ein Wort noch zu Dietmar Beiersdorfer. Ich kann verstehen, dass er unter FC-Fans eher kritisch
    gesehen wird. Aber ich finde, dass man auch berücksichtigen muss, dass die Bedingungen beim
    HSV als Sportdirektor zu arbeiten als erschwert bezeichnet werden können. Der Verein ist hoch
    verschuldet, alle reden in Deine Arbeit rein, und das Budget schwankt je nach Laune des Geld-
    gebers. Viel schlechter als Schmadtke im Sommer kann er es auch nicht machen.


    Viele Grüße und einen schönen 1. Advent! :candle:


    Karl

    Einmal editiert, zuletzt von Hennes67 ()

  • Dein Beitrag war so furchtbar sachlich und angemessen, dass dir die hiesige Stöger-Familie, die mich ein wenig an die Manson-Family erinnert, demnächst mit wilden Beschuldigungen und Flüchen auf den Keks geht.
    Also, bitte schreibe nie wieder vernünftige Sachen! :clown_face:

    Wilde Beschuldigungen sind wohl eher Deine Sache. Dein Glashaus hat jedenfalls schon einige Löcher. Die Manson Family war eine ganz schlimme Sache und mit Massenmördern sollte man niemand aus der FC Family vergleichen. Entschuldigung wär angebracht. Jeder kann sich mal bei der Wortwahl vergreifen.

  • nein Werner Spinner und die anderen Zwei stehen nicht glänzend da, der FC steht wirtschaftlich , dank Wehrle gut da.
    was der Vorstand sich geleistet hat, gerade in so einer Krise, ist einfach eines Vorstandes unwürdig, zum Weihnachtsmarktbesuch von Beiersdorfer, das es sich wirklich nur um den Besuch dort ging, Wehrle will eine Aufbruchstimmung erzeugen, mit Beiersdorfer ?
    Im Ernst der passt eher zu einem Beerdigungsinstitut, als Manager bei einem Bundesligaverein

  • nein Werner Spinner und die anderen Zwei stehen nicht glänzend da, der FC steht wirtschaftlich , dank Wehrle gut da.was der Vorstand sich geleistet hat, gerade in so einer Krise, ist einfach eines Vorstandes unwürdig, zum Weihnachtsmarktbesuch von Beiersdorfer, das es sich wirklich nur um den Besuch dort ging, Wehrle will eine Aufbruchstimmung erzeugen, mit Beiersdorfer ?
    Im Ernst der passt eher zu einem Beerdigungsinstitut, als Manager bei einem Bundesligaverein

    Wobei man nicht vergessen darf, dass Werner Spinner Alexander Wehrle zum FC geholt hat. :winking_face:


    Ich weiß nicht genau, was sich der Vorstand Deiner Meinung nach genau in der aktuellen Situation
    geleistet hat. Die Berichterstattung in den Medien ist doch tendenziös. Muss man sich daran beteiligen,
    und irgendwelche WhatsApp-Nachrichten und Weihnachtsmarkttreffen höher hängen, als sie
    tatsächlich sind?


    Ich meine nein.


    Die Fakten liegen auf dem Tisch.


    Ruthenbeck und McKenna werden den Trainer machen, bis die Weihnachtsgeschenke ausgepackt werden,
    und bis dahin sollte ein neuer Trainer gefunden sein. Für den Sportdirektor wird es eventuell noch ein
    wenig länger dauern.


    Falls das Leben ein Wunschkonzert wäre...


    Wer wäre denn Dein idealer Präsident?


    Wer wäre Dein Wunschtrainer?


    Wer wäre der beste Sportdirektor für den FC?


    Kritik üben ist das eine, es besser machen und Argumente bringen das andere.


    Viele Grüße!


    Karl

  • Nun was mich bei der ganzen Sache ins Grübeln bringt, auf welchem Fundament sind die letzten 5 Jahre aufgebaut worden. Es ging stetig bergauf, doch in diesem Jahr (bei der ersten Krise) ist Schmadtke gleich weg und Stöger kurz danach, die beiden Erfolgsgaranten der letzten (fast) 5 Jahre. Das ist für mich bedenklich, v.a. das JS beim ersten Gegenwind gleich das Weite sucht hätte ich nicht erwartet (der Verein wahrscheinlich genauso wenig).
    Insofern hoffe ich das die nä. Basis "solider" gebaut wird.

  • Nun was mich bei der ganzen Sache ins Grübeln bringt, auf welchem Fundament sind die letzten 5 Jahre aufgebaut worden. Es ging stetig bergauf, doch in diesem Jahr (bei der ersten Krise) ist Schmadtke gleich weg und Stöger kurz danach, die beiden Erfolgsgaranten der letzten (fast) 5 Jahre. Das ist für mich bedenklich, v.a. das JS beim ersten Gegenwind gleich das Weite sucht hätte ich nicht erwartet (der Verein wahrscheinlich genauso wenig).
    Insofern hoffe ich das die nä. Basis "solider" gebaut wird.

    Spinner ist schon lange von der Basis weg

  • Argumente habe ich benannt, Sportdirektor, Jakobs und Kehl, ein Trainer der für einen offensiven Fußball steht, vieleicht haben wir den mit Ruthenbeck schon.Ja der Vorstand hat sehr gute Personalentscheidungen getroffen, nur was ist davon übrig geblieben ?
    Ich habe die Pressekonferenzen gesehen, die waren einfach nur peinlich !!! Klar benutzen Medien alles was gute Auflage verspricht, lies die Pose um Held. Der Vorstand ist mehr als beschädigt, irgendwann sind die Betriebsblind geworden.Einen neuen Vorstand zu benennen, das kann ich nicht. Ich hoffe das die Herren aus ihren Fehlern lernen, was ich sehr stark bezweifele. Ich weiß auch dank meines Alters , das das Leben kein Wunschkonzert ist

  • Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass es Spinner nicht gut geht. Er sah irgendwie kraftlos und fertig aus.


    Ob das jetzt nur an Stöger lag oder könnten auch persönliche Probleme wie Krankheit ein Grund für seine doch sehr zurückhaltende Art in der letzten Zeit sein. Kann das sein? Weiß da wer etwas?


    Ich kann weiterhin sehr gut verstehen, dass man sich von Stöger nur ungern trennen wollte.
    Hätte dieser nicht das öffentliche Ultimatum gefordert, bin ich mir nicht sicher, ob er heute auch entlassen worden wäre.....

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Einen lieben Gruß zurück! :thumbs_up:


    Jörg Jakobs ist eine feste Größe beim FC und in der Branche. Ich glaube über ihn muss man für
    den Job als Sportdirektor nicht groß diskutieren. Allerdings wirft das die Frage auf, warum der
    FC über einen Dritten nach wie vor auf der Suche ist? Vielleicht will Jakobs den Job gar nicht,
    zumal sein Vertrag in 2018 eh ausläuft?


    Sebastian Kehl ist als Manager ein völlig unbeschriebenes Blatt, und hat keine Referenzen vor-
    zuweisen. Hier sehe ich mehr Risiken als Argumente, die für ihn sprechen. Wenn ich an seine
    Auftritte als Experte beim ZDF denke, dann wirkt er schon ein bisschen bieder. Als Spieler war
    er ein Drecksack. :thumbs_up:


    Zu der PK über die Entlassung von Peter Stöger: ich kann weder in Werner Spinners noch in
    Alexander Wehrles Worten etwas peinliches finden, im Gegenteil. Sie machten beide einen
    Eindruck, als hätten sie eine "harte Nacht" hinter sich, wirkten müde und angestrengt. Aber
    sie gaben offen und ehrlich zu, auch ihre Arbeit in Bezug auf die Außendarstellung zu über-
    prüfen.


    Man kann natürlich hingehen und nach etwas suchen, an dem man sich hochziehen und aufregen
    kann! Mal ist es der falsche Zeitpunkt, und mal ist es der selbstherrliche Herr Spinner. Ich
    schreibe es noch einmal, oder anders:


    Werner Spinner ist ein Wirtschaftsmanager, der in seinem Beruf in professionellen Strukturen
    denkt und handelt. Mit der Berufung von Alexander Wehrle, Jörg Schmadtke und Peter Stöger
    hat er den FC auf einen sehr guten Weg gebracht. Ja, und einem ehemaligen Wirtschafts-
    kapitän wie ihm sind Oppositionen wie 100% FC ein Graus.


    Niemand und auch er konnte nicht ahnen, dass Jörg Schmadtke von hier auf jetzt in die Tonne
    haut. Über die wahren Gründe kann man nur spekulieren, aber Fakt ist dass es erhebliche
    Differenzen gegeben haben muss. Und Fakt ist auch, dass der liebe Peter Stöger sich nach
    außen hin schadlos gehalten hat, und jetzt als Opferlamm stilisiert wird, und den schwarzen
    Peter :thumbs_up: hat jemand anderes, nämlich, genau richtig, Werner Spinner.


    Jörg Schmadtke hat in der letzten Saison übersehen, dass der Kader nicht nur im Sturm und in
    der Abwehr, sondern auch im defensiven und offensiven Mittelfeld verstärkt werden muss. Das
    war ein dicker Griff ins Klo.


    Peter Stöger hat das mitgemacht, und immer schön geschwiegen und allenfalls Andeutungen
    gemacht. Keine Selbstkritik in der Öffentlichkeit, und immer nur sein Image als "der liebe Peter"
    gepflegt. Ich kann bei unserer Mannschaft keine klare Spielidee erkennen, ich sehe seit Jahren
    ungefährliche Standards (bis auf die 2 Hämmerchen von Marcel gegen Hoppenheim und Kackbach),
    und ein wie zufällig wirkendes Offensivspiel, dass Tony Modeste mit seiner Treffsicherheit in den
    letzten beiden Spielzeiten schön kaschiert hat.


    Anzeichen gab es genug. Ich habe alle Spiele in der letzten Saison zum Teil auch mehrfach gesehen,
    und war bei einigen auch im Stadion. Ich weiß nicht, wie ich das sagen soll. Wer selbst schon einmal
    Fußball gespielt hat, der kennt das. Du spielst in einem Team mit Jungs, die deutlich mehr drauf
    haben. Und die ziehen Dich durch ihr Spiel eine oder zwei Etagen höher. Du rennst automatisch
    mehr, und Du hast eine andere Körpersprache. Das war Tony Modeste...


    Ich kann auch nicht erkennen, ob eine Analyse stattfindet, warum bestimmte Verletzungen unserer
    Spieler in dieser Häufigkeit auftreten, und in welchem Zusammenhang das mit der Arbeit von
    Benjamin Kugel zu tun hat.


    Und ich hoffe genauso, dass der Vorstand bei der Auswahl des zukünftigen Trainers und Sportdirektors
    ein glückliches Händchen hat! :thumbs_up:


    Viele Grüße!


    Karl

  • Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass es Spinner nicht gut geht. Er sah irgendwie kraftlos und fertig aus.


    Ob das jetzt nur an Stöger lag oder könnten auch persönliche Probleme wie Krankheit ein Grund für seine doch sehr zurückhaltende Art in der letzten Zeit sein. Kann das sein? Weiß da wer etwas?


    Ich kann weiterhin sehr gut verstehen, dass man sich von Stöger nur ungern trennen wollte.
    Hätte dieser nicht das öffentliche Ultimatum gefordert, bin ich mir nicht sicher, ob er heute auch entlassen worden wäre.....

    Der Mann ist ja auch nicht mehr der jüngste.
    Und die Krise hinterlässt Spuren.

    Fear the Reaper !!!

  • Ich hoffe sehr, dass zuerst ein neuer Direktor Sport kommt und dann erst ein neuer Trainer.

    Und ich hoffe, dass Spinner sich zeitig verpisst.

  • Und ich hoffe, dass Spinner sich zeitig verpisst.

    dann lass uns doch mal deine Gründe dafür zukommen.
    Ich sehe seit heute Mittag wieder Hoffnung weil Spinner & Wehrle bei der PK zugegeben haben, dass sie Fehler gemacht haben und das die diese Fehler abstellen wollen.
    Wie hier schon geschrieben von einem User. Auch Spinner hat sich einen gewissen Kredit erarbeitet in seiner Amtszeit.

    "Es steht außer Frage, dass ich bei anderen Vereinen mehr hätte verdienen können. Aber mein Ziel ist es nicht, am Ende der Karriere 400 Mio. Euro auf der Bank liegen zu haben. Gefühl ist wichtiger als Geld." Jonas Hector 2018