Investor

  • Tigranes, ich habe niemals irgendwo geschrieben den Verein zu verhökern. Einige hier von der Contra-Fraktion haben zu Recht darauf hingewiesen das die Rahmenbedingungen aktuell nicht optimal wären.


    Aber die Zeit läuft weiter. Ich habe vorher irgendwann mal geschrieben das es sein könnte das z.B. in 10 Jahren allgemein eine völlig andere Situation sein könnte als heutzutage. Vielleicht sind in 10 Jahren Investoren schon etabliert - und zwar auch in der Bundesliga.


    Das wissen wir doch jetzt noch gar nicht. Vielleicht geht es in 10 Jahren gar nicht mehr ohne Investor wenn man in der höchsten Spielklasse dauerhaft vertreten sein möchte.

  • Tigranes, ich habe niemals irgendwo geschrieben den Verein zu verhökern.

    Ich auch nicht. Es ging darum, dass du mehrfach von guten und seriösen Investoren gesprochen hast. Ich frage erneut, wo sollen die herkommen. Denn wirklich Positivbeispiele gibt es nicht.


    Einige hier von der Contra-Fraktion haben zu Recht darauf hingewiesen das die Rahmenbedingungen aktuell nicht optimal wären.

    Da geht es weniger um einen Investor der üblichen Art (Mattenschiss, Hopp, Kühne, Windhorst...), sondern um den Verkauf von Anteilen an Partner - also sowas wie ein erweitertes Sponsoring, so wie es der VFB oder die Bayern durchgeführt haben. Darüber brauchen wir im Moment nun wirklich nicht zu reden. Denn dafür stehen die Vorzeichen einfach zu schlecht.


    Aber die Zeit läuft weiter. Ich habe vorher irgendwann mal geschrieben das es sein könnte das z.B. in 10 Jahren allgemein eine völlig andere Situation sein könnte als heutzutage. Vielleicht sind in 10 Jahren Investoren schon etabliert - und zwar auch in der Bundesliga.

    50+1 wurde gerade - überraschenderweise - als europäischem Recht nicht zuwiderlaufend bestätigt.
    Trotzdem werden sicherlich weitere Clubs die derzeitigen Möglichkeiten ausschöpfen.
    Aber damit kommen wir wieder zu Punkt 1: Wo genau findet sich ein Investor, der uns wirklich nützt und den Verein nicht in ein Privatunternehmen umwandelt? In der BuLi oder auch in England gibt es keine Positivbeispiele. Wieso soll ausgerechnet uns also der große Wurf gelingen?


    Vielleicht geht es in 10 Jahren gar nicht mehr ohne Investor wenn man in der höchsten Spielklasse dauerhaft vertreten sein möchte.

    Dauerhaft vertreten sind wir in der ersten Liga ohnehin nicht. Und Investoren sind keine Garantie für irgendwas. Nachzufragen in Hamburg, Hannover, München...

    Difficile est satiram non scribere - Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben (Juvenal)

  • Wäre ich Lautern-Fan würde ich das schon als positiv ansehen das ein Investor da ist und es aus dem Grunde meinen Verein noch gibt. Wäre ich Chelsea-Fan wäre ich aktuell auch alles Andere als niedergeschlagen weil mein Verein aktueller CL-Sieger ist.

  • Wäre ich Lautern-Fan würde ich das schon als positiv ansehen das ein Investor da ist und es aus dem Grunde meinen Verein noch gibt.

    Ich denke, man wird gut daran tun, die Entwicklung dort erstmal ein paar Jahre abzuwarten.


    Wäre ich Chelsea-Fan wäre ich aktuell auch alles Andere als niedergeschlagen weil mein Verein aktueller CL-Sieger ist.

    Nichts für ungut, aber durch deine Beiträge ist ja durchaus erkennbar, dass es dir nicht so wichtig ist, dass man einen Verein auf- und vollständig in die Hand eines Investors übergibt und sich dessen Launen und Gutdünken unterwirft.
    Wenn man dazu bereit ist: Ja, dann ist der CL-Titel natürlich geil.


    Möglich, dass ein Teil der FC-Fans das ähnlich sieht. Das ist natürlich legitim, und wer eben Fußball weniger an Emotionen knüpft, sondern lediglich am bedingungslosen Erfolg interessiert ist, der wird mit diesem Modell vielleicht sogar gut fahren.
    Für mich kommt das nun mal keinesfalls in Frage. Und für unseren Vorstand auch nicht.

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  • Wäre ich Lautern-Fan würde ich das schon als positiv ansehen das ein Investor da ist und es aus dem Grunde meinen Verein noch gibt. Wäre ich Chelsea-Fan wäre ich aktuell auch alles Andere als niedergeschlagen weil mein Verein aktueller CL-Sieger ist.

    Hat man es bei Lautern nicht trotz Investoren/Unterstützung/Land den Karren an die Wand zu fahren?
    Chelsea? Wäre ich raus...scheiß auf Titel...da könnte ich auch Red Bull Fan werden...vorher gefriert die Hölle zu...aus meiner Sicht.

    FC im Blut... :FC: :koeln: :dom: :prost:

  • Ich bin nicht an bedingungslosem Erfolg interessiert. Wenn ich das wäre dann wäre ich schon lange kein Effzeh-Fan mehr.


    Mich interessiert das mein Verein es schafft eine Basis zu entwickeln auf der man etwas Vernünftiges und Solides aufbauen kann. Diese Basis sehe ich seit langem nicht mehr. Ich sehe bloß noch ständiges Rauf und Runter, permanenten Existenzkampf um in der 1. Bundesliga zu bleiben.


    Wenn's der Verein alleine offensichtlich nicht schafft habe ich gegen konstruktive Hilfe nichts einzuwenden.

  • Ich bin nicht an bedingungslosem Erfolg interessiert. Wenn ich das wäre dann wäre ich schon lange kein Effzeh-Fan mehr.


    Mich interessiert das mein Verein es schafft eine Basis zu entwickeln auf der man etwas Vernünftiges und Solides aufbauen kann. Diese Basis sehe ich seit langem nicht mehr. Ich sehe bloß noch ständiges Rauf und Runter, permanenten Existenzkampf um in der 1. Bundesliga zu bleiben.


    Wenn's der Verein alleine offensichtlich nicht schafft habe ich gegen konstruktive Hilfe nichts einzuwenden.

    Das liegt aber doch offensichtlich an den handelnden Personen und nicht weil es unmöglich wäre das zu schaffen.
    Nicht unweit bei einem sehr unbeliebten Rübenverein wird uns seit geraumer Zeit zb. gezeigt wie es klappen kann. Oder Richtung Frankfurt läuft es ähnlich...das ist es woran wir uns orientieren sollten und nicht an der kranken Fußballwelt in der Oligarchen oder Scheichs ihr Unwesen treiben und Millionen...Milliarden für ein paar Titel rauswerfen.

    FC im Blut... :FC: :koeln: :dom: :prost:

  • Das wäre mir sehr Recht, Manamana. Ich habe das Beispiel Kackbach ja auch schon öfter als das dargestellt was ich mir vorstelle. Damit wäre ich bereits zufrieden.


    Aber selbst Eberl macht sich verstärkt auf die Suche nach strategischen Partnern. Das muss ja einen Grund haben. Vielleicht liegt es daran das er jetzt den nächsten Step machen möchte. Die Basis hat er erschaffen.


    Gewonnen hat er nichts bisher. Will er etwas gewinnen muss er sich weitere Wege suchen. Eine kerngesunde Basis ist dabei sicherlich hilfreich weitere potenzielle Geldquellen zu erschließen.

  • Wobei 10 Mios für 10 Prozent jetzt nicht mal komplett abwegig sind. Viel mehr ist es kaum.


    Damit wären wir ein Viertel des VFB Stuttgart wert. :face_with_tears_of_joy:

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Ich bin nicht an bedingungslosem Erfolg interessiert. Wenn ich das wäre dann wäre ich schon lange kein Effzeh-Fan mehr.

    Wenn du nicht willst, dass ein falscher Eindruck entsteht, solltest du vielleicht aufhören, Beispiele wie Chelsae oder Bullenpisse als positiv darzustellen.

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  • Ich bin jetzt schon so lange im Forum dabei und habe bereits über 4.000 Beiträge auf dem Buckel. Wer es immer noch nicht verstanden hat um was es mir tatsächlich geht dem kann ich da auch nicht mehr behilflich sein.


    Wenn es als "Positiv-RB' angesehen wird wenn ich z.B. sage das die clever sind dann sollen es die Leute halt so ansehen. Ich versuche es auch immer aus anderen Gesichtspunkten heraus zu betrachten. Und dazu gehört dann eben auch das ich mich frage was ich täte wenn ich einen Verein leiten würde.


    Was würde ich wollen? Ich würde Erfolg wollen. Was würde ich nicht wollen? Ich hätte keinen Bock ausgebremst zu werden durch Andere auf meinem Weg wenn ich mir sicher bin das mein Weg der richtige Weg ist.


    Genau das macht RB. Wenige Leute bestimmen die Richtung, der Rest bleibt außen vor. Keine Chance auf Reingequatsche und zig verschiedene Ansichten . Viele Köche verderben den Brei.


    Das ich das für clever halte macht mich nicht zum RBL-Fan. Ich bin Fan des 1. FC Köln und das ausschließlich. Das ist mein Verein.

  • Erfolg will hier sicher jeder. In der Wahl der Mittel liegen die Unterschiede.


    Und einen Verein, in dem immer jemand Münzen nachwirft wenn irgendwas nicht funktioniert, mit uns zu vergleichen, verbietet sich. Das sind komplett konträre Finanzierungsansätze, und den wirklichen Erfolg von RB könntest Du maximal messen, wenn es deutlich mehr vergleichbare Konstrukte mit der Finanzkraft gäbe.
    In der Liga ist es ein wenig, als würde RB als gesunder am 100-Meterlauf der Einbeinigen teilnehmen. Sie haben klare Wettbewerbsvorteile, die sie entsprechend gut nutzen. Was man sagen kann ist, dass sie das Geld eher gut als schlecht einsetzen. Da es sich aber um Geld handelt, das anderen gar nicht zur Verfügung steht (und gemäß 50+1 auch nicht zur Verfügung stehen dürfte), ist der Vergleich wenig sinnig.


    Wir sind also in der Wahl unserer Mittel, den Erfolg zu erreichen, arg limitiert. Kann sicher trotzdem klappen, das Zauberwort heißt aber nicht Investor, es heißt "gute Arbeit" (ok, sind 2 Wörter).
    Wenn man das mal eine Dekade lang hinbekommt, kann man über strategische Partner nachdenken, weil es erst dann Sinn macht, die nächste Evolutionsstufe zu gehen auf der Leiter. (Was früher oder später passieren wird oder passieren muss). Bis dahin würden wir das Geld nur sinnlos in Einmalinvestitionen oder gar Schuldentilgung stecken- dann können wir es gleich lassen.

  • Das wäre mir sehr Recht, Manamana. Ich habe das Beispiel Kackbach ja auch schon öfter als das dargestellt was ich mir vorstelle. Damit wäre ich bereits zufrieden.


    Aber selbst Eberl macht sich verstärkt auf die Suche nach strategischen Partnern. Das muss ja einen Grund haben. Vielleicht liegt es daran das er jetzt den nächsten Step machen möchte. Die Basis hat er erschaffen.


    Gewonnen hat er nichts bisher. Will er etwas gewinnen muss er sich weitere Wege suchen. Eine kerngesunde Basis ist dabei sicherlich hilfreich weitere potenzielle Geldquellen zu erschließen.

    Bei den Rüben denke ich liegt es halt auch irgendwo an den Ansprüchen...schreibst du ja eigentlich auch. Die haben jetzt jahrelang gut gewirtschaftet und top Erlöse bei Verkäufen erzielt. Sportlich läuft es auch im Schnitt nicht schlecht. Allerdings hat man auch von Jahr zu Jahr mehr Geld in die Hand genommen. Also teurere Spieler verpflichtet...die wahrscheinlich auch im Etat mit mehr Verdienst auftauchen. Wenn dann Corona und das nicht erreichen eines internationalen Platzes reingrätschen...dann werden wahrscheinlich auch dort finanzielle Probleme auftauchen. Aber deren "Probleme" wären für uns ja Luxusprobleme. Da müssen wir erstmal hinkommen :winking_face:
    Oder man begnügt sich einfach damit und versucht das Level zu halten und jedes Jahr aufs Neue mit dem nicht schlechten Kader das Beste rauszuholen...Pokal,El Platz,Cl Platz...und muss dann zb. nicht Anteile verkaufen...das wäre die Konstellation die ich mir auf Dauer für unseren :FC: wünsche :smiling_face_with_hearts:

    FC im Blut... :FC: :koeln: :dom: :prost:

  • Wir liegen hier teilweise gar nicht so weit auseinander. Das was Matteagle im letzten Part seines Postings beschrieb ist z.B. der aktuelle Ist-Zustand der Kackbacher. Die haben die Dekade guter Arbeit hinter sich und sind jetzt am Scheideweg wie es weitergehen soll.


    A) Streben nach mehr, die gute Arbeit versuchen weiter zu vergolden


    oder


    B) Mit dem Erreichten zufrieden zu sein ohne Restrisiko aber dann letztendlich auch ohne Chance wirklich richtig weit nach vorne zu kommen.


    Ich wäre dann so jemand der Tor A wählen würde.

  • Da geht es darum Anteile am Verein zu verkaufen und man liest sowas


    "Marktwert des Kaders aus wären es momentan 108 Millionen an Marktwert, 10 Prozent davon also 10,8 Millionen."


    Da sieht man wie wenig sich manche die sich einen Investor wünschen und dann nur die Dollarzeichen in den Augen haben mit der Materie beschäftigen. Herrlich :face_with_tears_of_joy:

    Wir sind die Fans - Wir sind der Verein!


    Mission Klassenerhalt 23/24


    Müngersdorfer Stadion op Ewig

  • Ich glaube, dass wir nicht weniger wert sind als der VFB Stuttgart zu zweitligazeitem. Da kommt dann dazu, dass mercedesdenen extrem verbunden ist. Also ich würde schon 2 Mio pro Prozent aufrufen. Ist halt ne Frage der Unternehmensbewertung:
    - wie stark ist die Marke 1. FC Köln
    - welches Potential hat diese Marke
    - welche Risiken gehe ich ein
    - wie verbunden bin ich diesem Verein
    All das müsste einfließen und dann sehe ich uns schon bei 20 Mio für 10%

    :FC: Und wenn du fällst bin ich bei dir :FC:

  • Da kommt dann dazu, dass mercedesdenen extrem verbunden ist.

    Nun ja. Zwar gibt es die übliche Investoren-Lyrik ("Daimler steht mit Leidenschaft und Herzblut hinter dem VfB Stuttgart"), als Sponsor trat Daimler aber erst 2007 auf den Plan. Bekanntlich gab es den VfB zu dem Zeitpunkt schon etwas länger. :winking_face:


    Die Umstände, unter denen Daimler zehn Jahre später, also 2017, dem Jahr der Ausgliederung der Profiabteilung in eine Aktiengesellschaft, zu seinen Anteilen gekommen ist, gelten bis heute als dubios und sorgen unter Fans und Mitgliedern für ehebliche Missstimmung.


    Nur so als Beispiel dafür, wie man es eher nicht machen sollte, wenn man treue Fans und Mitglieder nicht vergrätzen möchte.

  • Mal an die Pro Investoren:


    Was glaubt ihr denn, was momentan sagen wir 10% der Anteile vom FC Wert sind (in Euro)?

    Ich glaube, das ist der Kernpunkt, wieso aktuell ein reiner Anteilsverkauf wenig sinnvoll wäre.
    Selbst wenn wir mal optimistisch sind und sagen, der FC ist (ich übertreibe mal bewusst) 200 Mio wert (große, planbar treue Fanbase, Stadion immer ausverkauft, gute Jugendarbeit die marktwertliche Entwicklungen ermöglicht)...dann bekämen wir für 10% also 20 Mio.
    Jetzt mal im Ernst: Was bringt uns das? Das dürfte so die Summe sein, die man mit 2 bis maximal 3 gezielten Spielerverkäufen auch erlösen könnte. Mit etwas Pech ist das nach einem Jahr verbrannt. Umgekehrt sind 10% Anteile dauerhaft weg. Und nach einem oder 2 Jahren steht man da, wo man vor dem Verkauf war und fragt sich, was das nun genutzt hat und wo man die nächste Geldspritze hernimmt.


    Aus meiner Sicht wäre eine externe Beteiligung, in welcher Form auch immer man sie vertraglich ausgestaltet, nur dann wirklich sinnvoll wenn entweder...
    ...eine so große Summe dabei herausspringt, dass sie uns dauerhaft Sorgenfrei stößt (das wird aber niemand für eine Minderheitsbeteiligung rausrücken wollen, selbst wenn man mal so täte, dass es überhaupt jemand investieren will und der FC dem zustimmen würde)
    ...oder derjenige sich verpflichtet, über die nächsten 5, 10, 20 Jahre eine Summe in der Größenordnung von 10 Mio in den Verein zu investieren, so dass wir eine echte Planungssicherheit haben, auf Jahre mit einer festen Summe planen zu können (so ähnlich handhaben es die JVA bspw. mit adidas und Audi). Mit der Variante könnte man vielleicht leben, vor allem wenn dahinter ein Unternehmen steht, das seinerseits aufgrund der dauerhaften Partnerschaft ein Interesse hat, das der FC auf Jahre im Voraus finanziell (also erstmal auch: sportlich) erfolgreich ist, um selbst auch etwas davon zu haben.
    Bei jeder Version von "Einzelperson sucht ein Spielzeug und will dafür mitreden" sollte man hingegen kategorisch die Finger lassen, egal was derjenige zahlt. Es gibt (zumindest in Deutschland) nicht ein einziges Beispiel wo das wirklich funktioniert hätte, egal ob das bei 1860, Uerdingen oder dem KSV ist.

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • Struth über Beraterrolle beim HSV & erbosten Kühne: „Jetzt holen Sie endlich diesen Yohoko“
    Die komplizierte Beziehung zwischen Investor Klaus-Michael Kühne und dem HSV sorgte immer wieder für Diskussionen. Nun wurden weitere brisante Details publik.
    www.transfermarkt.de


    So kann es laufen. Spricht auch unheimlich für Stuth, der da alles mögliche ausplaudert. Toller Typ- den einige ja gern im Verein gesehen hätten als er uns kritisiert hatte.


    Sowas brauchen wir nicht, keine Geldgeber und keine Spielerberater die Einfluss suchen.