03 / Dominique Heintz (2026)

  • Mein Beitrag zu Heintz bezog sich übrigens auf seinen Abgang nach dem Abstieg des FC, und da fällt mir schwer, anzunehmen, dass der allein sportliche Gründe hatte.

    Naja, Abstieg in die zweite Liga inkusive Gehaltseinbußen vs. in der Bundesliga bleiben bei mehr Gehalt in einem Verein, der einem glaubhaft vermitteln konnte, mit einem der beliebtesten Trainer der Liga langfristig etwas ausbauen zu wollen. Ich fand den Abgang damals in jeder Hinsicht nachvollziehbar, auch wenn es neben dem sportlichen auch finanzielle Gründe gegeben haben wird.

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • Mein Beitrag zu Heintz bezog sich übrigens auf seinen Abgang nach dem Abstieg des FC, und da fällt mir schwer, anzunehmen, dass der allein sportliche Gründe hatte

    Ja ne, du hast den Schmarn erzählt er sei "schnellem Geld" hinter gelaufen. Er hatte 2016 bereits seinen ursprünglichen FC Vertrag bis 2021 verlängert und sicher nicht für Erdnüsse gespielt um dann nach Abstieg (für diesen Fall er eine Ausstiegsklausel hatte) sich dem damaligen Fünfzehnten aus Freiburg anzuschließen. Kein Verein der dafür bekannt ist horrende Gehälter zu bezahlen. Dieser Vorwurf hat hier schon völlig zu recht für einiges Kopfschütteln gesorgt.

  • Wer Heintz Geldgründe unterstellt, der liegt zu 100 Prozent falsch. Da gibts andere, die hier teilweise vergöttert werden, die das gerne machen.

    Auf und ab und wir sind trotzdem hier, FC Köln mein Lebenselixier!!
    Meine Wunschaufstellung: Schwäbe - Finkgräfe, Hübers, Chabot, Carstensen - Ljubicic, Martel - Alidou, Uth, Thielmann - Selke

  • Er hätte ja trotzdem den Schaden (2. Liga) mit reparieren können, um den Direktaufstieg zu unterstützen.


    Dass das mit Gehaltseinbussen verbunden ist, kann man nicht von jedem erwarten das mitzumachen, zeugt aber von Charakterstärke wie ich finde Verantwortung zu übernehmen.

  • Er hätte ja trotzdem den Schaden (2. Liga) mit reparieren können, um den Direktaufstieg zu unterstützen.

    Betrachten wir doch mal die Spieler, die das damals getan haben:


    J. Horn, Guirassy, Mere und Cordoba lassen wir mal außen vor, das waren alles Neuzugänge der Abstiegssaison die mit ihrer Performance in dieser auch kein wirkliches Interesse anderer Vereine geweckt haben dürften. Ähnliches könnte man auch über Özcan sagen, der war erst 19 für ihn war die zweite Liga sogar mehr Chance als in der Bundesliga zu bleiben.


    Marco Höger, Marcel Risse und Christian Clemens waren im besten Fußballeralter, wussten jetzt auch in Liga 2 nicht immer zu 100 Prozent zu überzeugen. Waren aber trotzdem ein wichtiger Teil der Aufstiegsmannschaft. Nach dem Aufstieg spielte keiner der 3 noch eine große Rolle, alle hatten gute Verträge inkl. ordentlichen Gehältern und mussten per Vertragsauflösung gehen.


    Frederik Sörensen, wollte eigentlich weg fand nur nichts und spielte in der zweiten Liga keine Rolle.


    Timo Horn steht quasi mindestens seit der Abstiegssaison hart in der Kritik, heute noch zweite Wahl mit ebenfalls gutem Vertrag mit hohem Gehalt.


    Einzig Jonas Hector war, ist und bleibt immer Leistungsträger und Identifikationsfigur egal in welcher Liga. Er ist aber als Typ kein Maßstab, da wir uns da hoffentlich einig sind das er nicht der typische Fußballprofi ist.


    Da bin ich dann schon der Meinung, dass Heintz, Bittencourt und selbst Klünter für ihre persönliche Karriere eine deutlich bessere Entscheidung getroffen haben als Höger, Risse und Clemens.

  • Dass das mit Gehaltseinbussen verbunden ist, kann man nicht von jedem erwarten das mitzumachen, zeugt aber von Charakterstärke wie ich finde Verantwortung zu übernehmen.

    Gerade wenn, wie Du sagst, es von Charakterstärke zeugt, das zu tun (was ich jetzt nicht in allen Fällen so sehe, Coby hat dazu ja schon ausgeführt), es zu tun, und man es nicht von jedem erwarten kann, dann finde ich muss man umgekehrt auch so fair sein und sagen: Dann sollte man denen, die es nicht tun und wechseln, doch keinen Strick daraus drehen und eine mögliche Charakterschwäche daraus machen.

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • Betrachten wir doch mal die Spieler, die das damals getan haben:


    Marco Höger, Marcel Risse und Christian Clemens waren im besten Fußballeralter, wussten jetzt auch in Liga 2 nicht immer zu 100 Prozent zu überzeugen. Waren aber trotzdem ein wichtiger Teil der Aufstiegsmannschaft. Nach dem Aufstieg spielte keiner der 3 noch eine große Rolle, alle hatten gute Verträge inkl. ordentlichen Gehältern und mussten per Vertragsauflösung gehen.


    Da bin ich dann schon der Meinung, dass Heintz, Bittencourt und selbst Klünter für ihre persönliche Karriere eine deutlich bessere Entscheidung getroffen haben als Höger, Risse und Clemens.

    Ich habe mal die 3 Passagen zusammengefasst.

    Dass Höger, Risse und Clemens (auch wegen der körperlichen Probleme) immer mehr abgebaut haben konnte man meine ich zu dem Zeitpunkt des Verbleibs nicht erkennen meine ich. Ist schon zu lange her...


    Heintz, Bittencourt und Klünter deren Karriere ist dann danach besser gelaufen?

    Bittencourt ist mit Werder abgestiegen und ist dann mal ausnahmensweise nicht nach einem Abstieg gegangen.

    Heintz wurde in seinem Thread diskutiert - Er ist weder in Freiburg, noch bei Union sportlich angekommen, und nun mit Bochum schonder 3 Verein innerhalb kurzer Zeit. Klünter hatte mal ein paar Spiele bei Hertha, war dann aber auch recht schnell außen vor.


    Also ich finde nicht, dass diese drei Spieler durch den Wechsel ihre Karriere beflügelt haben.


    Und hierbei hast Du den Fokus auf den Spieler - ja aus Sicht des Spielers nachvolziehbar.

    Aber vielleicht bin ich da anders gestrickt, wenn man S.... baut, kann/muss man dafür auch gerade stehen,

    auch wenn man Nachteile dadurch hat.


    Gerade wenn, wie Du sagst, es von Charakterstärke zeugt, das zu tun (was ich jetzt nicht in allen Fällen so sehe, Coby hat dazu ja schon ausgeführt), es zu tun, und man es nicht von jedem erwarten kann, dann finde ich muss man umgekehrt auch so fair sein und sagen: Dann sollte man denen, die es nicht tun und wechseln, doch keinen Strick daraus drehen und eine mögliche Charakterschwäche daraus machen.

    Vielleicht nicht einen "Strick draus drehen", es ist das gleiche mit dem Söldertum im Profifussball.

    Ich hoffe doch, dass es ein bisschen mehr Spieler des Schlags Hector gibt, und wenn (die meisten)

    ihre eigenen Ziele verfolgen, dann ist das das knallharte Business, aber dennoch schade,

    dass es so wenige gibt, die auch das Interesse des Vereinbs mal in Entscheidungen berücksichtigen.

  • Er hätte ja trotzdem den Schaden (2. Liga) mit reparieren können, um den Direktaufstieg zu unterstützen.


    Dass das mit Gehaltseinbussen verbunden ist, kann man nicht von jedem erwarten das mitzumachen, zeugt aber von Charakterstärke wie ich finde Verantwortung zu übernehmen.

    Du klammerst dabei völlig aus was der FC überhaupt möchte bzw. damals vorhatte. Ich meine es hätte Berichte gegeben dass der FC den Heintz-Verbleib nicht unter allen Umständen forciert hatte, mit Nachfolgern stand man bereits im Kontakt. Daher für mich ein wenig irritierend, Heintz hier durch die Blume Charakterschwäche vorzuwerfen. Meldungen zufolge hätte er damals auch zu deutlich besseren Konditionen zum BVB oder S04 gehen können, daher ist das generell gerade einen merkwürdige Diskussion. Mit Vereinen wie K'lautern, Köln, Freiburg, Union und Bochum hat Heintz hier nun nicht die Vereine abgegriffen die für fürstliche Vertragsgestaltung bekannt sind.

  • Ich habe mal die 3 Passagen zusammengefasst.

    Dass Höger, Risse und Clemens (auch wegen der körperlichen Probleme) immer mehr abgebaut haben konnte man meine ich zu dem Zeitpunkt des Verbleibs nicht erkennen meine ich. Ist schon zu lange her...

    Alle hatten schon Verletzungen hinter sich, Höger und Risse waren mit Ende 20 im besten Fußballeralter nach Wiederaufstieg wurden sie aber auch nicht jünger. Clemens hat es in seiner gesamten Karriere nie geschafft wirklich mal kontinuierlich hohes Niveau abzurufen.

    Heintz, Bittencourt und Klünter deren Karriere ist dann danach besser gelaufen?

    Bittencourt ist mit Werder abgestiegen und ist dann mal ausnahmensweise nicht nach einem Abstieg gegangen.

    Heintz wurde in seinem Thread diskutiert - Er ist weder in Freiburg, noch bei Union sportlich angekommen, und nun mit Bochum schonder 3 Verein innerhalb kurzer Zeit. Klünter hatte mal ein paar Spiele bei Hertha, war dann aber auch recht schnell außen vor.

    Ich finde es schon dreist Bittencourt diese Spitze mitzugeben. Er ist 2 mal abgestiegen, beim zweiten mal war er verletzt und für verletzte Spieler ist es oftmals schwieriger zu wechseln. Aber dieses "ausnahmsweise nicht gegangen" ist schon völlig übertrieben. Wenn er bei seinem sechsten Abstieg das erste mal nicht gegangen wäre könnte man das ja sagen aber nicht bei 2.


    Es macht aber ehrlich gesagt wenig Spaß sich auszutauschen, wenn der Gesprächspartner sich scheinbar kein Stück mit den Werdegängen beschäftigt um die es geht, sondern einfach mal was schreibt. Wie man sonst auf die Idee kommt, dass Heintz nach 34 (2018/19), 28 (2019/20) und 21 (2020/21) Einsätzen sportlich nicht angekommen gewesen sei, erklärt sich mir nicht wirklich. Das es bei Union nicht gepasst hat, kommt schon mal vor, ansonsten war er aber zuvor halt 3,5 Jahre in Freiburg. Ist jetzt nicht so als würde er ständig den Verein wechseln.

    Klünters paar Spiele waren dann 52 und damit mehr als doppelt so viele wie Risse, Höger und Clemens gemeinsam nach Wiederaufstieg mit dem FC vorweisen konnten.


    Und ich weiß nicht ob du es richtig gelesen hast: es ging darum eine bessere persönliche Entscheidung getroffen zu haben. Und da hat auch Klünter eine bessere getroffen wenn er noch 4 weitere Jahre in der Bundesliga geblieben ist und jetzt zweite spielt, statt in der dritten Liga oder in Polen zu kicken.

  • Heintz, Bittencourt und Klünter deren Karriere ist dann danach besser gelaufen?

    Ja, eindeutig.
    Heintz hat sich zwar in beiden Clubs nicht dauerhaft durchsetzen können , aber in Freiburg in seinem ersten Jahr alle 34 Bundesligaspiele gemacht, im zweiten Jahr noch 28 und im letzten dann 21, bevor er nach Ende seines Vertrages zu Union gegangen ist...ist das in deinen Augen ein Misserfolg? Bei Union hat es dann letztes Jahr nicht gepasst und er ist daher schnell weiter zu Bochum, aber er hat in der ganzen Zeit keinen einzigen Tag zweite Liga gespielt. Also ja: Seine Karriere ist besser gelaufen, als wenn er beim FC geblieben wäre.

    Bittencourt ist vom FC weg gegangen und hat Champions League in Hoffenheim gespielt. Wie viele Spieler aus dem aktuellen FC-Kader haben überhaupt Champions League Erfahrung? Danach war er in Bremen eigentlich immer Stammspieler. Auch das würde ich insgesamt als durchaus besser bewerten, als das, was andere Spieler die mit dem FC runter gegangen sind, so zustande gebracht haben.

    Klünter seinerseits, joa: Der hat sich in Berlin nie wirklich durchgesetzt. Aber auch er hat nie zweite Liga gespielt (bis jetzt, wo er zur Arminia gegangen ist)...Und Entschuldigung, bitte nicht vergessen: Der war auch bei uns kein Stammspieler und durchaus mehr einer der Gründe für den Abstieg, als dass er da groß was verhindern hätte können. Dass wir jemanden gefunden haben, der für den 2 Mio hinlegt, war im Nachhinein ein großes Glück für uns, auf Spielern dieser Güteklasse sind wir in der Folge nämlich reihenweise sitzen geblieben.


    Dass Höger, Risse und Clemens (auch wegen der körperlichen Probleme) immer mehr abgebaut haben konnte man meine ich zu dem Zeitpunkt des Verbleibs nicht erkennen meine ich. Ist schon zu lange her...

    Deine Verdrängung bezüglich dieses Jahres scheint gut ausgeprägt zu sein, daher belassen wir es dabei, dass ich dir sage, dass Du da falsch liegst. Falls Du daran zweifelst, tu dir gern mal den Horror an und schau die Leistungsdaten und Verletzungshistorie der drei in 17/18 mal an. Aber sei dann nicht sauer, wenn wir speiübel ist, bei dem Gedanken, in eine Europasaison nach einem Modeste-Wechsel zu gehen :face_with_tears_of_joy:

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • Ich finde es schon dreist Bittencourt diese Spitze mitzugeben. Er ist 2 mal abgestiegen, beim zweiten mal war er verletzt und für verletzte Spieler ist es oftmals schwieriger zu wechseln. Aber dieses "ausnahmsweise nicht gegangen" ist schon völlig übertrieben. Wenn er bei seinem sechsten Abstieg das erste mal nicht gegangen wäre könnte man das ja sagen aber nicht bei 2.

    1. Abstieg mit Hannover 96 - danach zu uns

    2. Abstieg mit uns - danach diese berühmte/berüchtigte Sauna Express Geschichte - nach Hoffenheim gewechselt


    Ich glaube schon, dass der FC Bittencourt gerne gehalten hätte, um am Wiederaufbau mitzuhelfen.

    Es macht aber ehrlich gesagt wenig Spaß sich auszutauschen, wenn der Gesprächspartner sich scheinbar kein Stück mit den Werdegängen beschäftigt um die es geht, sondern einfach mal was schreibt. Wie man sonst auf die Idee kommt, dass Heintz nach 34 (2018/19), 28 (2019/20) und 21 (2020/21) Einsätzen sportlich nicht angekommen gewesen sei, erklärt sich mir nicht wirklich. Das es bei Union nicht gepasst hat, kommt schon mal vor, ansonsten war er aber zuvor halt 3,5 Jahre in Freiburg. Ist jetzt nicht so als würde er ständig den Verein wechseln.

    Klünters paar Spiele waren dann 52 und damit mehr als doppelt so viele wie Risse, Höger und Clemens gemeinsam nach Wiederaufstieg mit dem FC vorweisen konnten.

    Ok, dann habe ich bei den genannten Spielern eine andere Wahrnehmung gehabt.

    Mein Gefühl, und das muss ja nicht stimmen wie man sieht war tatsächlich so, dass weder Heintz noch Klünter in Summe auf genügend Spiekzeiten gekommen sind. Wobei bei Heintz würde mich mal interessieren, wieviele Minuten das im Schnitt waren. Kann ja sein, dass viele Einwechslungen dabei waren...

  • Du klammerst dabei völlig aus was der FC überhaupt möchte bzw. damals vorhatte. Ich meine es hätte Berichte gegeben dass der FC den Heintz-Verbleib nicht unter allen Umständen forciert hatte, mit Nachfolgern stand man bereits im Kontakt. Daher für mich ein wenig irritierend, Heintz hier durch die Blume Charakterschwäche vorzuwerfen. Meldungen zufolge hätte er damals auch zu deutlich besseren Konditionen zum BVB oder S04 gehen können, daher ist das generell gerade einen merkwürdige Diskussion. Mit Vereinen wie K'lautern, Köln, Freiburg, Union und Bochum hat Heintz hier nun nicht die Vereine abgegriffen die für fürstliche Vertragsgestaltung bekannt sind.

    Berechtiger Einwand:


    Demnach, oder laut Heintz wollte Heintz aber der FC nicht...


    Dominique Heintz über 1. FC Köln: "Ich weiß, dass der FC den Klassenerhalt schafft."
    Drei Jahre lang trug Dominique Heintz das Trikot des 1. FC Köln, ehe er nach ...
    www.t-online.de

  • 1. Abstieg mit Hannover 96 - danach zu uns

    Ich hatte dir vorhin noch vorgehalten, dich nicht genügend mit der Materie auseinander zu setzten bevor du was schreibst. Es hätte 2 Minuten Recherche bei Google benötigt, um festzustellen das Bittencourt zur Saison 2015/16 zum FC gewechselt ist und Hannover in der Saison 2015/16 abgestiegen ist.

  • Wobei bei Heintz würde mich mal interessieren, wieviele Minuten das im Schnitt waren. Kann ja sein, dass viele Einwechslungen dabei waren...

    Saison 2018/19

    34 Einsätze, davon 34 in der Startelf - einmal ausgewechselt insgesamt 6 Ligaminuten nicht gespielt

    Saison 2019/20

    28 Einsätze, davon 27 in der Startelf, einmal eingewechselt

    Saison 2020/21

    21 Einsätze, davon 14 in der Startelf, 7 mal eingewechselt

  • Womit man wieder mal sieht, dass einige Spieler unter dem Radar laufen, obwohl sie Stammkräfte sind.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Ich hatte dir vorhin noch vorgehalten, dich nicht genügend mit der Materie auseinander zu setzten bevor du was schreibst. Es hätte 2 Minuten Recherche bei Google benötigt, um festzustellen das Bittencourt zur Saison 2015/16 zum FC gewechselt ist und Hannover in der Saison 2015/16 abgestiegen ist.

    Ich hab gegoogelt - 15/16 dann falsch gesehen

  • Danke, interesseshalber - wo man kann das sehen?

  • Danke, interesseshalber - wo man kann das sehen?

    Transfermarktprofil - Leistungsdaten - Leistungsdaten nach Wettbewerb


    Dann siehst du alle Saisons als Übersicht, Anzahl der Einsätze, Tore, Vorlagen, Karten, Gesamte Spielzeit in Minuten. Klickst du auf die Einsatzzahl der entsprechenden Saison werden dir alle Spiele der Saison aufgelistet. Inklusive einer Zusammenfassung ganz unten wie oft im Kader, in der Startelf oder eingewechselt oder ohne Einsatz im Kader.

  • Berechtiger Einwand:


    Demnach, oder laut Heintz wollte Heintz aber der FC nicht...


    https://www.t-online.de/region…assenerhalt-schafft-.html


    Wenn ich mich Recht erinnere hat er sich zulange geziert und da war man schon weit in den Verhandlungen mit anderen IVs.

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


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  • Wenn ich mich Recht erinnere hat er sich zulange geziert und da war man schon weit in den Verhandlungen mit anderen IVs.

    Ja, eher war vom Typ IV her nicht 100% das, was das man beim FC damals gesucht hat. Man hat ja nahezu zeitgleich dann Lasse Sobiech verpflichtet, um mehr Kopfballstärke ins Team zu holen. :face_with_rolling_eyes: