Wehrle, Alexander (VfB Stuttgart)

  • Gibt es im Schwabenländle auch eine Gay-Szene :thinking_face:


    Bist du ein ekelhafter Typ. :face_vomiting:

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Für uns normal denkende Menschen nennt sich diese Szene ganz einfach "Leben"

    Für dich vielleicht. Ich kann mir schon vorstellen, dass es für einen Schwulen einen Unterschied macht, wie offen eine Gegend ist, in der man lebt und wie viele "Gleichgesinnte" es dort gibt. Also er würde sicherlich nicht nach Osteuropa gehen, mal so als Extrembeispiel.

  • Das machte die Frage danach so dämlich

    Naja, ich glaube es eher nicht, weil er jetzt fast 10 Jahre hier war und die neue Herausforderung da sicherlicher wichtiger ist, als in Köln zu bleiben, weil es sich für ihn hier besser lebt.

    Aber generell kann ich mir schon vorstellen, dass sowas ein Faktor sein kann.

  • Irgendwie könnte ich es auch verstehen, wenn er mal was neues machen will. Und Vorstandsvorsitzender des VfB Stuttgart ist ja nun wirklich kein uninteressanter Job. Die neue Aufgabenverteilung der FC-Geschäftsführung klingt auch wirklich etwas nach geordnetem Rückzug von Wehrle. Er gibt mit Finanzen den wichtigsten seiner Aufgabenbereiche ab und macht „nur“ noch Marketing und e-Sport?! Ich glaube, man wird nach dem Stuttgartspiel bzw. in der Winterpause die Trennung bekanntgeben. Ob erst im Sommer, bleibt dann abzuwarten.

    „Ich bin dafür da, vorher Entscheidungen zu treffen und nicht danach alles zu bewerten, was schiefgelaufen ist, dann wäre ich in die Pathologie gegangen.“

    Timo Schultz über so genannte „Experten“, die sich zur aktuellen Situation beim FC äußern (25.01.2024)

  • Tschüß du Volldepp! So ein Kommentar ist wirklich schlimm und hat hier nicht zu suchen! Tschüß Litti1978 :face_vomiting: :face_vomiting: :face_vomiting:

    Auf und ab und wir sind trotzdem hier, FC Köln mein Lebenselixier!!
    Meine Wunschaufstellung: Schwäbe - Finkgräfe, Hübers, Chabot, Carstensen - Ljubicic, Martel - Alidou, Uth, Thielmann - Selke

  • Für dich vielleicht. Ich kann mir schon vorstellen, dass es für einen Schwulen einen Unterschied macht, wie offen eine Gegend ist, in der man lebt und wie viele "Gleichgesinnte" es dort gibt. Also er würde sicherlich nicht nach Osteuropa gehen, mal so als Extrembeispiel.

    Darum würde ich in der Beziehung auch Teile Osteuropas nicht als normal denkend bezeichnen.


    Aber mal davon abgesehen braucht sich ein verheirateter Mann egal welche sexuelle Vorliebe er hat wohl nicht darum kümmern wie viele Menschen mit der gleichen Vorliebe in seiner potentiellen neuen Heimat leben. Aber gerade homosexuellen Menschen haftet wohl das Image an, ihr Leben danach auszurichten wo sie möglichst viele unterschiedliche Geschlechtspartner auflesen können.

  • Das hat hier GAR NICHTS zu suchen. Darum geht es! Werden eigentlich Arbeitsplätze nach Hetero-Szenen gesucht? Mann, Mann, Mann!

    Man kann sich auch anstellen und verklemmt mit einem Thema umgehen. Und was ein dummer Vergleich mit Hetero-Szenen. Die gibt es nun mal in jeder Stadt, danach muss man nicht suchen. Dann gibt es eben andere Kriterien, die entscheidend sind. Ist doch ok, jeder hat sein eigenes Kriterium für sich. Aber man muss auch nicht so naiv sein und glauben, das könne für ihn gar keine Rolle spielen.

    Ich habe die Frage zumindest nicht als homophob wahrgenommen...

  • Darum würde ich in der Beziehung auch Teile Osteuropas nicht als normal denkend bezeichnen.


    Aber mal davon abgesehen braucht sich ein verheirateter Mann egal welche sexuelle Vorliebe er hat wohl nicht darum kümmern wie viele Menschen mit der gleichen Vorliebe in seiner potentiellen neuen Heimat leben. Aber gerade homosexuellen Menschen haftet wohl das Image an, ihr Leben danach auszurichten wo sie möglichst viele unterschiedliche Geschlechtspartner auflesen können.

    Dann hätte er vielleicht fragen sollen, ob das Schwabenländle normal denkend ist?


    Wieso soll man sich seine Wohngegend nicht nach persönlichen Vorlieben aussuchen? Und wer sagt denn, dass es um Geschlechtspartner aufreissen geht? Ich kann mir hingegen schon vorstellen, wenn man nicht "der einzige Schwule im Dorf" (Duffy aus LittleBritain) ist. Ob das für ihn persönlich wichtig ist, weiss natürlich niemand. Aber muss ja nicht gleich den Fragensteller so persönlich angehen, obwohl er nirgendwo Wehrle oder seine Sexualität angegriffen oder lächerlich gemacht hat. Bleibt mal locker. Wir sind doch Kölner!

  • Ich aber sofort, und damit war ich und die anderen sich "anstellenden" wohl nicht alleine! Und jetzt?

    Dann bist du offensichtlich das Problem, denn an keiner Stelle verurteilt er ihn. Du musst dich schon erklären können, was daran homophob sein soll. Du kannst ja nicht einfach hier rumrennen und Leute verurteilen, nur weil du das falsch aufgefasst hat. Vielleicht äußert sich Litti ja dazu?

  • Irgendwie könnte ich es auch verstehen, wenn er mal was neues machen will. Und Vorstandsvorsitzender des VfB Stuttgart ist ja nun wirklich kein uninteressanter Job. Die neue Aufgabenverteilung der FC-Geschäftsführung klingt auch wirklich etwas nach geordnetem Rückzug von Wehrle. Er gibt mit Finanzen den wichtigsten seiner Aufgabenbereiche ab und macht „nur“ noch Marketing und e-Sport?! Ich glaube, man wird nach dem Stuttgartspiel bzw. in der Winterpause die Trennung bekanntgeben. Ob erst im Sommer, bleibt dann abzuwarten.

    Könnte ich leider auch nachvollziehen, auch wenn ich es schade fände.

  • Kasallamacher - lass es doch bitte einfach gut sein.


    Wehrle wird sich bei der Arbeitsplatzwahl die Gedanken machen, die ihm wichtig erscheinen. Und uns steht es nicht zu, seine Orientierung da in welcher Form auch immer anzusprechen oder die Eignung von Arbeitgebern dahingehend zu hinterfragen.

    Da ist auch keiner verklemmt oder ähnliches, eher das Gegenteil ist der Fall.


    Belassen wir es dabei.

  • Ja ist ja gut.


    Ich finds nur echt traurig, wie sich hier ein paar Gutmenschen persönlich auf einen User stürzen, der absolut nichts homophobes gesagt hat und ihn jetzt hier als Schwulenfeind abstempeln. Und anstatt, dass er sich äußern kann, wird er sofort gesperrt.

    Als erwachsene, tolerante Menschen kann man auch anders damit umgehen. Meine Meinung.


    Dass es für Wehrles Entscheidung unwichtig sein wird, ist ein anderes Thema. Mir geht es nur um die übertriebene Vorverurteilung.

  • An der Aussage ist nichts unklar, und ich bin nun wahrlich nicht als Verteidiger der political correctness bekannt.

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.