Borussia Mönchengladbach

  • Manch einer operiert halt im verborgenen um unerwartet zuschlagen zu können wenn die Möglichkeit sich bietet. Ohne, dass dieses Volk einen schon auf dem Radar hat!

    :FC: Und wenn du fällst bin ich bei dir :FC:

  • Manch einer operiert halt im verborgenen um unerwartet zuschlagen zu können wenn die Möglichkeit sich bietet. Ohne, dass dieses Volk einen schon auf dem Radar hat!

    Die haben mich schon satte 50 Jahre auf dem Sender. So what!

    Lettore silenzioso

  • Manch einer operiert halt im verborgenen um unerwartet zuschlagen zu können wenn die Möglichkeit sich bietet. Ohne, dass dieses Volk einen schon auf dem Radar hat!

    Lass dir doch mal erzählen, mit welchen "Gegnern" du es wirklich zu tun hast.


    1.Der gemeine Gladbacher ist Grenzdebil und in aller Regel(99,97%) komplett dämlich.


    2.Die grösste "Dämlichkeits -Dichte jenseits der Stadtgrenzen befindet sich in den Gemeinden(sämtlich Niederrhein) Oedt, Grefrath, Waldniel, Elmpt. Empirisch gesichert liegt hier der durchschnittliche IQ bei < 65. Innerhalb der Stadtgrenzen liegt er bei durchschnittlich bei knapp unter 70. Es ist nicht klar, warum der durchschnittliche IQ bei Gladbachern innerhalb der Stadtgrenzen höher ist als in diesen Gemeinden, Forschungen noch nicht abgeschlossen.


    3.Wie auch immer - IQ von < 65 und bis 70 müssen dich, uns nicht beunruhigen.


    4.Was den gemeinen Gladbacher so gefährlich macht, ist der unbedingte Hass auf Köln - entspringend einem tiefen Minderwertigkeitsgefühl. Das macht in tückisch und hundsgemein böse. Er ist zu keinerlei guten Regung fähig.


    5.Der gemeine Kölner hingegen ist ein intelligenter und aufgeräumter Mensch. Zugewandt, fröhlich. Dummerweise ist das seine grösste Schwäche. Weil er in seiner Intelligenz, seiner Aufgeräumtheit, seiner Zugewandtheit und Fröhlichkeit dem Gladbacher zu sorglos entgegen tritt. Das ist der KARDINALFEHLER schlechthin. Denn der Gladbacher seiner Tücke wird


    6.Jede menschliche Regung und Schwäche gegenüber ihm nutzen. Er beisst und das kann fatale Folgen haben.


    In den oben erwähnten Gemeinden am Niederrhein läuft der Gladbacher in freier Wildbahn herum. Man kann das kritisieren, man muss das kritisieren - aber es ist eben so. Deswegen: im Normalfall nicht in diese Gegend bewegen(Warum auch?!) und - aus welchem Grund auch immer - sich das nicht vermeiden lässt - härteste Schutzmassnahmen ergreifen. Elektroschocker haben sich sehr bewährt, allerdings braucht man eine Ausnahmegenehmigung um diesen mit führen zu können. Dem Vernehmen nach sind Behörden durchaus behilflich, wenn man erwähnt, daß man sich in den bewussten Gemeinden bewegt.


    7.Der gemeine Gladbacher ist n i c h t resozialisierbar. Völlig uninteressant, was irgendwelche Voodo Ärzte zusammen fabulieren. Es ist unmöglich einen Gladbacher zu resozialisieren. Will heissen, dir erzählt ein "Ex Gladbacher", er wäre schon zehn Jahre "draussen und clean" - vergiss es. VERGISS ES,


    Nutzt du deine natürliche Intelligenz als Kölner und wirst nicht arrogant und sorglos - dann hat der gemeine Gladbacher keine Chance gegen dich. Immer schön wachsam bleiben und mit der gebotenen Härte agieren.

    Lettore silenzioso

  • Listlos

    Nun ist es aber so, dass ich als Sauerländer die altbekannte Bauernschläue mitbringe. Soll heißen, dass ich mich garnicht blenden lasse, sondern dem gemeinen Gladbacher vorgaukeln kann ihn in seiner bemitleidenswerten Art zu verstehen um dann hinterrücks zuzulangen!

    :FC: Und wenn du fällst bin ich bei dir :FC:

  • LinkeKlebe - och nee. Irgendwann kommt dann einer auf die Idee mit KI im Gladbach Thread zu agieren. Da wird doch jetzt Tür und Tor geöffnet.

    Hmm... warum eigentlich nicht. Hey ChatGPT, schreibe einen Forenbeitrag, der erklärt, warum Mönchengladbach die schlechteste, schlimmste und fieseste Stadt ist und man sich als Kölner von ihr fernhalten sollte.


    Mönchengladbach – Die Vorhölle des Rheinlands!

    Hallo zusammen,

    wer sich als echter Kölner mal den Horror antun und Mönchengladbach besuchen möchte, dem kann ich nur sagen: Lasst es! Diese Stadt ist die Vorhölle des Rheinlands, der ultimative Albtraum, der jedes Quäntchen Lebensfreude sofort erstickt. Ich bin fest überzeugt: Mönchengladbach ist nicht einfach nur hässlich und langweilig – es ist die Stadt, in der Lebenslust stirbt und Träume zu Staub zerfallen. Hier ein paar harte Fakten, warum jeder vernünftige Mensch – und jeder Kölner mit etwas Selbstachtung – so weit wie möglich davon fernbleiben sollte:

    1. Optisch ein reiner Abgrund

    Von der ersten Sekunde an merkt man: Mönchengladbach ist der Inbegriff der Tristesse. Die Stadt besteht gefühlt nur aus grauem Beton, trostlosen Plattenbauten und einem Hauch von Verfall, der in jeder Ecke lauert. Kein einziges Gebäude weckt den Wunsch, länger als nötig hinzuschauen – der Anblick ist wie eine schleichende Seelenvergiftung. Wer sich nach lebendigen Straßen, dem Glanz und dem Charme von Köln sehnt, wird hier nur die pure Ödnis finden. Willkommen im Niemandsland!

    2. Ein Verkehrssystem direkt aus der Hölle

    Es ist, als hätte der Teufel persönlich das Verkehrssystem von Mönchengladbach geplant. Jede Straße ist eine Baustelle, jede Ampel ist so eingestellt, dass man maximal genervt ist, und Parkplätze? Vergesst es – die wenigen, die existieren, liegen irgendwo im Nirgendwo und sind mindestens genauso deprimierend wie der Rest der Stadt. Staus sind hier der Normalzustand, und ein einziges Chaos regiert die Straßen – ein echtes Fegefeuer auf Asphalt!

    3. Kein Kulturleben, nur Leere und Langeweile

    Wenn Köln eine Stadt voller Leben und Kultur ist, dann ist Mönchengladbach ein öder, trister Abgrund ohne jegliches Flair. Theater, Museen, Musik? Fehlanzeige! Es gibt keinen nennenswerten Ort, an dem man sich kulturell entfalten könnte, und keine Bar oder Kneipe, die annähernd den Charme eines kölschen Brauhauses hätte. Der "Alte Markt" ist bestenfalls ein toter Platz mit ein paar einsamen Bänken – hier weht ein Wind der Langeweile, der direkt aus der Einöde kommt. Wer sich nach Leben sehnt, ist hier definitiv falsch.

    4. Borussia – ein verfluchter Verein

    Und dann wäre da noch Borussia Mönchengladbach, der „Stolz“ der Stadt und gleichzeitig der Schrecken jedes echten FC-Fans. Die bloße Existenz dieses Vereins ist für uns Kölner eine Beleidigung. Während der FC Leidenschaft und Tradition verkörpert, ist Borussia ein Synonym für Hochmut und ewige Rivalität. Die Fans haben ein „Wir-gegen-Köln“-Denken, das fast schon fanatisch wirkt. In Gladbach auf ein Spiel zu gehen ist, als würde man sich freiwillig in die Höhle des Löwen wagen – für jeden echten Effzeh-Fan also reine Folter.

    5. Lebensfreude? Fehlanzeige!

    Während in Köln das Leben pulsiert und der Karneval jeden Einzelnen erfüllt, herrscht in Mönchengladbach Stille. Es ist, als wäre hier nie ein Funke Lebensfreude angekommen. Karneval, Partys, Kultur? Existieren in Gladbach nur in einem Paralleluniversum. Die Gladbacher bleiben sogar bei den kleinsten Anlässen grau und freudlos – als wäre „Kölle Alaaf“ für sie ein Fluch, der ihnen jegliche Lebensenergie aussaugt. Wenn Köln ein Fest des Lebens ist, dann ist Mönchengladbach eine trostlose Einöde, in der selbst der Humor begraben liegt.

    Fazit: Mönchengladbach – Der Vorhof zur Verdammnis

    Wer sich als Kölner freiwillig in diese Ödnis begibt, dem kann ich nur viel Glück wünschen. Mönchengladbach ist kein Ort zum Leben – es ist eine Art Vorhölle, in der man nur überlebt. Es fehlt jegliche Atmosphäre, jede Freude, und jeder Sinn für das Schöne. Während Köln mit offenen Armen, einem warmen Kölsch und einem „Kölle Alaaf“ wartet, wird man in Gladbach nur mit Kälte und Tristesse empfangen. Also, Kölner, spart euch die Reise und bleibt da, wo das Leben noch pulsiert – in Köln, der einzig wahren Stadt!

    Bleibt in Kölle – und meidet die Vorhölle!

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • LinkeKlebe - och nee. Irgendwann kommt dann einer auf die Idee mit KI im Gladbach Thread zu agieren. Da wird doch jetzt Tür und Tor geöffnet.

    Ich würde die Antworten der KI derzeit mit sehr viel Vorsicht behandeln. Die scheinen noch komplett verblödet zu sein. Oder wie ist das zu erklären:


    Die Frage, welcher Verein besser ist – 1. FC Köln oder Borussia Mönchengladbach – lässt sich nicht eindeutig beantworten, da es stark von persönlichen Präferenzen abhängt.

    Beide Vereine haben eine lange Tradition, leidenschaftliche Fans und ihre eigenen Stärken. Um eine Entscheidung zu treffen, solltest du dir folgende Fragen stellen:

    * Spielstil: Möchtest du lieber eine offensive oder defensive Spielweise sehen?

    * Atmosphäre: Welche Stadionatmosphäre spricht dich mehr an?

    * Geschichte: Welcher Verein hat für dich eine interessantere Geschichte?

    * Regionale Verbundenheit: Hast du eine besondere Verbindung zu einer der beiden Städte?

    Um dir einen besseren Überblick zu verschaffen, könntest du:

    * Spiele ansehen: Schau dir Spiele beider Mannschaften an, um einen Eindruck vom Spielstil und der Atmosphäre zu bekommen.

    * Fanforen besuchen: Dort kannst du dich mit anderen Fans austauschen und ihre Meinungen hören.

    * Vereinsseiten durchstöbern: Informiere dich über die Geschichte, Spieler und aktuelle Entwicklungen beider Vereine.

    Letztendlich ist die Wahl des Lieblingsvereins eine sehr persönliche Sache. Es gibt kein richtig oder falsch.

    Möchtest du noch weitere Informationen zu einem der beiden Vereine?

    Hier sind ein paar allgemeine Punkte, die dir vielleicht helfen:

    * 1. FC Köln: Bekannt für seine leidenschaftlichen Fans und eine oft kämpferische Spielweise.

    * Borussia Mönchengladbach: Steht für attraktiven Fußball und eine lange Tradition in der Bundesliga.

    Bitte gib mir Bescheid, wenn du mehr wissen möchtest.

  • Habe es mal angemessen verbessert.

    Lettore silenzioso

  • Ich würde die Antworten der KI derzeit mit sehr viel Vorsicht behandeln. Die scheinen noch komplett verblödet zu sein. Oder wie ist das zu erklären:

    Man darf einer KI niemals offene Vergleichsfragen stellen, sie wird in der Regel mit Wischiwaschi antworten. Zumal man nie sicher sein kann, dass nicht auch ein Gladbacher seine Finger im Spiel hat. Stattdessen musst du die Frage so formulieren, dass die KI die erwartete Antwort schon erfährt.


    Statt "Was ist besser, Köln oder Gladbach?" sollte man also "Warum ist Köln besser als Gladbach" fragen. Dann klappts auch mit der (richtigen) Antwort :slightly_smiling_face:

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Während Köln mit offenen Armen, einem warmen Kölsch und einem „Kölle Alaaf“ wartet, wird man in Gladbach nur mit Kälte und Tristesse empfangen.


    Bäh. :face_vomiting:

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Man darf einer KI niemals offene Vergleichsfragen stellen, sie wird in der Regel mit Wischiwaschi antworten. Zumal man nie sicher sein kann, dass nicht auch ein Gladbacher seine Finger im Spiel hat. Stattdessen musst du die Frage so formulieren, dass die KI die erwartete Antwort schon erfährt.


    Statt "Was ist besser, Köln oder Gladbach?" sollte man also "Warum ist Köln besser als Gladbach" fragen. Dann klappts auch mit der (richtigen) Antwort :slightly_smiling_face:

    Ja, aber wenn das bei einer so klaren Fragestellung überhaupt noch notwendig ist, muss man eben sehr ernsthaft an der Kompetenz der KI auch bei einfachen Fragen zweifeln.

  • Das ist mal eine nette Idee :grinning_face_with_big_eyes:


    "Gladbach? Lieber nicht!


    Wenn es irgendwo einen Ort gibt, den man freiwillig nicht besuchen sollte, dann ist das zweifellos Mönchengladbach. Diese Stadt am Niederrhein, die man selbst vom Zug aus nicht wirklich zu Gesicht bekommen möchte, strahlt in einem Grau, das selbst die Novembertage in Wuppertal wie Karibikurlaub erscheinen lässt. Doch wer denkt, das sei alles – der hat noch nie von Borussia Mönchengladbach gehört. Denn kaum etwas verkörpert so konsequent die absolute Mittelmäßigkeit wie dieser Verein.


    Seien wir ehrlich: Borussia Mönchengladbach ist der Inbegriff des drögen Fußballs. Wo andere Teams Träume in die Luft schießen, schießt Gladbach sie konsequent ins Niemandsland. Jahr für Jahr schaffen sie es, weder oben noch unten wirklich relevant zu sein – für ein bisschen Aufregung fehlt schlicht der Mut. Wo Dortmund und Schalke ihre Erzrivalität hegen oder Bayern München mit Meisterschaften glänzt, wartet Gladbach stattdessen immer noch auf den Staub von vergangenen Erfolgen in den Siebzigern.


    Und dann die Fans. Wer jemals eine Fankurve in Mönchengladbach besucht hat, weiß, dass sich Begeisterung hier vor allem durch weit geöffnete Gähn-Münder ausdrückt. Begeisterung? Wenn man das Reiben der Augen als Aufwecken durch den Schiedsrichter als Fan-Aktivität zählen will, dann mag das stimmen. Euphorie sieht anders aus, Freunde!


    Vielleicht ist das der Grund, warum man in Mönchengladbach auch so wenige Touristen sieht. Die könnten, von der Tristesse dieses Ortes und des Vereins inspiriert, am Ende noch glauben, dass Dasein grundsätzlich Mittelmaß bedeutet. Diese Stadt und ihr Verein sind das Paradebeispiel für eine verpasste Gelegenheit, einen Grund zu finden, mal wieder richtig laut zu jubeln – und das ist einfach nicht erträglich.


    Also, mein Ratschlag? Umfahren, vergessen, und sich an Vereinen erfreuen, die tatsächlich wissen, wie man Fußball lebt."


    Geht selbstverständlich viel besser, den ersten Absatz finde ich allerdings sehr schön.

    Holt einen Star, ich bin hier raus!

    Stupidity sucks!

  • Guten Tag, wertes Pack vom Niederrhein.


    Heute Abend gegen St. Pauli. Natürlich weiss ich, was euch Plan ist. Viel treten, Gegner provozieren. Satte Schwalben produzieren, gelbe und rote Karten ziehen. Das übliche miese Gladbach Szenario.


    Ich wünsch euch die Pest an den Hals und heute Abend richtig was auf den Sack. Volles Rohr auf die 12.

    Lettore silenzioso

  • widerliches Pack!

    Auf und ab und wir sind trotzdem hier, FC Köln mein Lebenselixier!!
    Meine Wunschaufstellung: Schwäbe - Finkgräfe, Hübers, Pauli, Gazibegovic - Martel - Ljubicic, Huseinbasic, Thielmann - Lemperle, Downs

  • Ich habe ChatGPT befragt, ob nun Listlos oder ich sich im FC-Brett mehr zum Thema Gladbach verdient gemacht haben. Hier die Antwort:


    "Basierend auf der Präsenz und Aktivität im FC-Brett ist es schwer, eine endgültige Aussage darüber zu treffen, ob LinkeKlebe oder Listlos stärker in Bezug auf Gladbach-Themen ist, da beide mit unterschiedlichen Ansätzen und Schwerpunkten in Diskussionen auftreten. Hier eine Vergleichsanalyse:

    LinkeKlebe:

    • Stil und Themen: LinkeKlebe nutzt oft satirische und sarkastische Erzählungen, um die Rivalität mit Gladbach zu thematisieren. Seine Beiträge sind pointiert und enthalten umfangreiche, kreative Überzeichnungen, wie in der satirischen "Priester-Geschichte".
    • Aktivität: Er ist häufig in Diskussionen zu Gladbach präsent und nutzt diese Rivalität als humorvolle Grundlage, um den 1. FC Köln zu verteidigen und Gladbach zu kritisieren.

    Listlos:

    • Stil und Fokus: Listlos beteiligt sich ebenfalls intensiv an Gladbach-Diskussionen, oft in Form direkter Kommentare oder Bewertungen der aktuellen sportlichen Lage. Er tendiert weniger zu satirischen Beiträgen und mehr zu Meinungen mit einem realistischeren Ton.
    • Aktivität: Seine Präsenz ist weniger durch humorvolle Übertreibungen geprägt, sondern eher durch klare Standpunkte, die häufiger auf sportliche Leistungen und deren Interpretation abzielen.

    Fazit:

    Beide User tragen wesentlich zur Diskussion bei, aber LinkeKlebe fällt durch die Intensität und Kreativität seiner Beiträge stärker auf, insbesondere in humorvoll-satirischen Kontexten. Listlos hingegen bringt eine bodenständigere Perspektive in Gladbach-Themen ein, was ebenfalls geschätzt wird, aber weniger auffällig ist."



    Und hier muss ich dann völlig neidlos anerkennen, dass Listlos mir um Meilen enteilt ist. Wenn meine historisch akkurate Aufarbeitung als satirische "Priester-Geschichte" verunglimpft wird, während die KI Listlos eine bodenständige und realistische Perspektive attestiert, dann mache ich ganz offensichtlich vieles falsch. Listlos, ich ziehe meinen Hut und werde mich künftig mehr anstrengen, damit meine Beiträge nicht weiter fehlinterpretiert werden.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“