Was vielleicht manch einer schon geahnt hat, wurde gerade durch den den Geissblog bestätigt.
MG ist der viert schlechteste Bundesliga Trainer, unter denen, sie mindestens 170 Spiele absolviert haben.
4️⃣ Gisdol: 1,16 Punkte pro Spiel
3️⃣ Neururer: 1,16 Punkte pro Spiel
2️⃣ Maslo: 1,11 Punkte pro Spiel
1️⃣ Funkel: 1,07 Punkte pro Spiel
Doof ist jetzt, wenn man noch einen schlechten Manager hat, dann könnte man deutlich Gefahr laufen wieder mal abzusteigen 
Den in diesem Ranking auf dem letzten Platz stehenden Funkel würden sich wohl einige Abstiegskandidaten aktuell wünschen (hier vermutlich auch). Ist ja klar, dass der Punkteschnitt nicht der beste ist, wenn man jedes Mal Abstiegskandidaten retten muss.
Das mit Funkel überrascht mich schon ein bisschen. Gerade als Feuerwehrmann muss man ja punkten.
MG ist der viert schlechteste Bundesliga Trainer, unter denen, sie mindestens 170 Spiele absolviert haben.
4️⃣ Gisdol: 1,16 Punkte pro Spiel
3️⃣ Neururer: 1,16 Punkte pro Spiel
2️⃣ Maslo: 1,11 Punkte pro Spiel
1️⃣ Funkel: 1,07 Punkte pro Spiel
ergibt bei 34 Spieltagen gute 39 Punkte. Das reicht
Naja, letztlich zählt nicht der Punkteschnitt sondern das Ergebnis( Klassenerhalt ja oder nein).
Naja, letztlich zählt nicht der Punkteschnitt sondern das Ergebnis( Klassenerhalt ja oder nein).
Ich finde bei der hohen Anzahl an bewerteten
Spielen und den Mannschaften, die er bis jetzt trainiert hat, sagt das aber schon einiges aus.
Jo, man sieht punktemäßig, dass er bisher 3 Vereine erfolgreich retten konnte.
Das mit Funkel überrascht mich schon ein bisschen. Gerade als Feuerwehrmann muss man ja punkten.
Eigentlich überrascht das nicht, denn Funkel ist auch der Rekordhalter was Abstiege aus der Bundesliga als Trainer angeht: 7 mal
Ich finde bei der hohen Anzahl an bewertetenSpielen und den Mannschaften, die er bis jetzt trainiert hat, sagt das aber schon einiges aus.
Ja, das sagt aus, dass er drei Mannschaften vor dem Abstieg gerettet hat. Und eigentlich hatte nur Hoffenheim einen Kader, der für mehr als Abstiegskampf geeignet war.
Jetzt wird es aber wirklich Zeit, dass MG mal auf „uns“ hört und „endlich“ so etwas wie „(attraktiven) Offensivfußball“ spielen lässt, sowas „muss man doch trainieren können“, zumindest ein paar „Spielzüge“ 
„Ey, bla, das hat doch gar keiner gesagt, du drehst dir alles zurecht, wie du es brauchst!?!?111“ in 3... 2... 1...
Ich denke das Gisdol immer noch der richtige Trainer hier ist, er arbeitet unter schweren Bedingungen und war auch teilweise zu solchen Maßnahmen wie falsche 9 gezwungen, weil kein Stürmer zur Verfügung steht. Das gute ist ja, dass er die Fehler erkennt und daran arbeitet. Ich habe heute z. B gelesen, dass er sagte am Anfang haben alle gesagt wir spielen nicht zu null. Daran wurde gearbeitet und die Defensive ist nun viel stabiler. Jetzt ist den Leuten die Offensive zu schlecht. Wie er selber sagte ist dies eben nun der Spagat da die richtige Balance zu finden und ich traue Gisdol dies zu gerade wenn Modeste nun eine richtige Option wird. Aber von heute auf Morgen geht das eben auch nicht.
Aber das lässt sich doch ganz easy trainieren, wenn man nur will
Ich war auch sauer nach dem Augsburg Spiel, habe Gisdol kritisiert, aber er hat eine Eigenschaft die ich unheimlich an ihm schätze und das ist die Selbstkritik bzw. der Eifer sich eigene Fehler einzugestehen und an diesen zu arbeiten. Diese Eigenschaft fehlt heutzutage so vielen Trainern und sogar den angeblich besten Trainer der Welt wie Guardiola.
Ich muss auch sagen, dass der Klassenerhalt über allem steht für mich. Und wenn wir den mit diesem Stil und diesem Team schaffen, dann ist das ok!
Ich war auch sauer nach dem Augsburg Spiel, habe Gisdol kritisiert, aber er hat eine Eigenschaft die ich unheimlich an ihm schätze und das ist die Selbstkritik bzw. der Eifer sich eigene Fehler einzugestehen und an diesen zu arbeiten. Diese Eigenschaft fehlt heutzutage so vielen Trainern und sogar den angeblich besten Trainer der Welt wie Guardiola.
Stimme, dir zu. Man merkt auch, dass er wirklich einen Plan hat. Das er die ganzen Probleme sieht und nach Prioritäten abarbeiten will, weil alles auf einmal geht nicht. Und da zu in einem sehr sachlichen und ruhigen Ton, er bleibt sich treu und arbeitet akribisch. Ich finde ihn gut, auch wenn es ein hartes Jahr wird. Und ich befürchte im nächsten Transfersommer kommen auch nicht Messi und Ronaldo (sind eh zu alt ), da muss noch viel gearbeitet werden, bis wir in ruhigen Fahrwässern sind.
Und er stellt sich immer vor die Mannschaft und nimmt alles mehr oder weniger auf seine Kappe. Im Gegensatz zu anderen Kandidaten (Labbadia fällt mir da zuletzt ein), die ja gerne auch mal Spieler oder Teile der Mannschaft öffentlich kritisieren wenn es nicht läuft.
was will er auch sonst machen als sich vor die Mannschaft stellen, er stellt immer wieder die selben auf , also muss er sie schützen im grossen und ganzen.
Diese Eigenschaft fehlt heutzutage so vielen Trainern und sogar den angeblich besten Trainer der Welt wie Guardiola.
aha
Der 49-Jährige gibt sich nach dem verlorenen Spiel heute selbstkritisch. «Es ist mir genauso bei Bayern passiert, auch da habe ich die Champions League nicht gewonnen. Da bin ich gescheitert», so der Katalane gegenüber «Sky».
Nur weil andere Trainer nicht vor jede Kamera rennen und selbstkritik üben (macht Gisdol im übrigen auch nicht) oder sogar vor der Kamera ein Image pflegen wie z. B. Mourinho heißt das nicht das die gernerell nicht selbstkritisch sein können oder das wir das überhaupt einschätzen können solang wir nicht bei entprechenden internen Sitzungen dabei sind.
Markus Gisdol erkennt schon die Probleme unserer Mannschaft
wenn man z.B. die gestrige PK sich mal zu Gemüte führt: da sagt er z.B. auch
Mensch, das war gut, dass der Ball da erkämpft wurde - aber was wird daraus gemacht? Der Ball wird nicht nach vorne gespielt, sondern quer oder auch wieder zurück - und damit versäumt man die Unsortiertheit der Gegner (die ja meist nicht so lange dauert) für die eigene Mannschaft zu nutzen
und da ist bei ihm halt die Geduld gefragt, immer und immer wieder das einzufordern und zu trainieren in der Hoffnung, dass unsere Spieler das dann öfter umsetzen
Stimme, dir zu. Man merkt auch, dass er wirklich einen Plan hat. Das er die ganzen Probleme sieht und nach Prioritäten abarbeiten will, weil alles auf einmal geht nicht. Und da zu in einem sehr sachlichen und ruhigen Ton, er bleibt sich treu und arbeitet akribisch. Ich finde ihn gut, auch wenn es ein hartes Jahr wird. Und ich befürchte im nächsten Transfersommer kommen auch nicht Messi und Ronaldo (sind eh zu alt
Im Grunde versucht er es ähnlich, wie damals Stöger: man hat einen Ist-Zustand der Mannschaft und versucht sie das spielen zu lassen, was mit dem Spielermaterial geht. Sukzessive versucht er auch Entwicklungen im Spiel und im Kader voranzutreiben, justiert nach, wenn es keine Balance gibt usw. Aber alles in der gebotenen Ruhe und nicht schnellschussartig.
Qualitäten, die offenbar für viele heutzutage nicht mehr zählen bzw. ihnen ohnehin noch nie bekannt waren.
