Was mich wirklich ärgert ist, dass die Leute, die wirklich krank sind, nicht zu Hause bleiben! Auch das Husten, Nießen usw ohne das in die Armbeuge oder Hand zu machen, sondern einfach dem Gegenüber ins Gesicht, ist eine Unverschämtheit! Die Leute und zwar der Großteil, weiß nicht, was Empathie oder Solidarität ist. Hauptsache ICH ICH ICH...
So war es doch vor Corona auch immer.
Abstand, Etikette gabs doch da nicht. Da ist es doch schon deutlich besser geworden durch Corona.
Da ist es doch schon deutlich besser geworden durch Corona.
das kann ich nicht unterschreiben! Eher schlechter!
ich würde es begrüssen, wenn jeder, der ansteckend ist, freiwillig eine Maske trägt.
echt nicht?
Ich erinnere mich daran, wie nah einem die Menschen im Supermarkt, bei der Bäckerei kamen. Da konnte man den Schweiß oder den Mundgeruch teilweise wahrnehmen.
Das war während der letzten drei Jahre angenehm, wurde aber jetzt schon auch wieder deutlich weniger.
ich fahre täglich mit den Öffentlichen und es wird null RÜcksicht genommen. Habe gestern auch jemand aus dem Laden geschmissen, weil er meinte, mich anhusten zu müssen. DIese Leute werden dann gleich beleidigend usw... Vor 2020 konnte man mit vielen noch über verschiedene SIchtweisen sprechen, jetzt werden viele gleich aggressiv.
Ich bin auch ständig mit Bus und Bahn unterwegs - mir ist bisher, seitdem wir ohne Masken laufen dürfen, nicht viel unangenehmes aufgefallen
Hihi. Schwurbler so: „Das ist ne leichte Grippe, weg mit den Maßnahmen, Freiheit und Eigenverantwortung!!!“
Maßnahmen entfallen.
Schwurbler so: „Wo sind denn jetzt die Meldungen, warum gibt es keine Zahlen mehr??? Lauterbach!!!“
Manchen Menschen wünsche ich dass sie irgendwann ihren Frieden mit der Pandemie machen und sich einfach nur darüber freuen dass es sie scheinbar nicht ernsthaft erwischt hat.
Habe gestern auch jemand aus dem Laden geschmissen, weil er meinte, mich anhusten zu müssen.
…
jetzt werden viele gleich aggressiv.
Magst Du Dir mal überlegen ob es da ein inhaltliches Dilemma zwischen beiden Aussagen gibt?
Ich mag mir gar nichts überlegen, denn wenn man jemanden höflich bittet, jmd nicht anzuhusten, sondern die Hand davor zu nehmen und die Person dir gegenüber wird gleich aggressiv, dann läuft bei der Person etwas falsch.
Habe ehrlich gesagt keine Lust mehr auf diese Menschen, die auf gar nichts mehr Rücksicht nehmen wollen/können etc.
Kann deine Gedanken schon nachvollziehen, aber wie würdest du denn nun vorgehen?
Auch in diesen 100 Toten sind wieder Leute dabei, die einfach nicht mehr lange zu leben hätten auch ohne Corona!
So blöd das klingt: sterben gehört zum Leben dazu und wir können eben nicht alle 110 werden.
Und glaub mal: Ich weiß ganz genau, was es bedeutet wichtige Personen zu verlieren
Ich stelle nur Inkonsequenz fest.
Sterben gehört dazu. Genau.
Mit dieser Aussage und "auch Corona-Tote sind zu akzeptieren", im Altenheim eh fast tot, war man für manche 2020 und 2021 schon nah an Verschwörern und Leugnern.
Noch so absurde Maßnahmen mit "jeder Tote ist einer zu viel" begründen war einmal. Auch hier.
Wenn Medien und Gesundheitsminister oder vormals Mahner gebetsmühlenartig auf die Toten pro Tag / das Flugzeug pro Tag hinweisen, ein Jahr später mit knapp 100 Toten (Alte und in Altenheimen auch) aber gar kein Thema mehr haben, ist das rückblickend interessant und sagt vielleicht was aus zu "Hype" und der wahren politischen Wertigkeit des einzelnen Leben.
Wenn man die Einstellung "jeder Toter einer zu viel" hat und Einstellungen wie "sterben halt welche dran" menschenverachtend findet (was so mancher zumindest suggerieren), sollte der Elan an Impfkampagne (für Alte...) und für Schutz bei 100 Toten am Tag nicht nahe 0 sein, wenn man konsequent wäre.
Ist aber nicht mehr "in".
Ich bin auch froh, dass es wieder läuft und bin bei der nächsten Runde in Schweden (nicht weil alles richtig war da, aber der Grundansatz der Akzeptanz des Todes und von Toten von Anfang an ist mir näher). Mit 100 Toten am Tag laufen lassen wie jetzt in 2023 ist völlig ok.
Wenn Medien und Gesundheitsminister oder vormals Mahner gebetsmühlenartig auf die Toten pro Tag / das Flugzeug pro Tag hinweisen, ein Jahr später mit knapp 100 Toten (Alte und in Altenheimen auch) aber gar kein Thema mehr haben, ist das rückblickend interessant und sagt vielleicht was aus zu "Hype" und der wahren politischen Wertigkeit des einzelnen Leben.
Dein Ernst? Ein neues Virus tritt auf, wo man einfach sehr wenig weiss und du fängst an mit Rückblickend? Die Maßnahmen waren damals absolut korrekt und sinnig. Zumindest der Großteil der Maßnahmen! Der Gesundheitsschutz war definitiv wichtiger als der Egoismus jedes Einzelnen. Da man aktuell sehr vieles mehr weiss, sind kaum noch Maßnahmen aktuell. Mit mehr Fakten, weiss man einfach, anders mit der Situation umzugehen.
Das ist für mich verantwortungsvolles Handeln. Einen Hype finde ich da eher deplaziert.
Und es ist absolut wichtig, auf die Totenzahlen hinzuweisen, weil einfach die Faktenlage damals eine andere war, als sie heute ist. Dieser Virus wird bleiben und solange die Menschheit sich nicht gegenseitig unterstützt und hilft, wird sie zugrunde gehen! Solange Egoismus wichtiger ist, als das Gemeinwohl, ist eh alles zu spät 
sich einfach nur darüber freuen dass es sie scheinbar nicht ernsthaft erwischt hat.
das würde ich gerne sehen wollen! EInfach Dankbarkeit, dass es einen nicht schlimm erwischt hat! Das man dsa Glück hatte, denn manchmal war es einfach nur Zufall oder Glück.
Gab bei mir auch genügend Möglichkeiten, dieses Virus zu bekommen, aber es wollte mich nicht befallen :D
Da man aktuell sehr vieles mehr weiss, sind kaum noch Maßnahmen aktuell. Mit mehr Fakten, weiss man einfach, anders mit der Situation umzugehen.
Und der Umgang ist halt auch, dass man jetzt eben in 2023 etwa 100 Tote pro Tag (schweigend und/oder ohne Alarm) akzeptiert.
Und genau das finde ich inkonsequent von der "jeder Tote ist einer zuviel" Fraktion, denn tot ist 2020 und 2023 halt tot. Und der einzelne 90jährige sicher auch nicht 2023 weniger wert oder "nicht einer zuviel" als 2021 zB.
Politik und Gesellschaft richten sich mit der Zeit auf Umstände, auch ständige und tägliche Tote, ein. Läuft bei Krieg und der Aufmerksamkeit (das Wort "Hype" nehme ich zurück) und öffentlichen Gesten dazu ja auch so. Krieg läuft, aber die Fahnen und Peace-Mittelkreise sind weitgehend schon Vergangenheit. Weil: Gewöhnung.
dass man jetzt eben in 2023 etwa 100 Tote pro Tag (schweigend und/oder ohne Alarm) akzeptiert.
weil man jetzt auch verstanden hat, wie dieser Virus funktioniert und man trotz der Isolierungen es nicht geschafft hat, die Totenzahlen runter zu bekommen. Trotz Lockdown waren ja immer noch viele Tote pro Tag zu vermelden!
Ich, persönlich, hätte die Maskenpflicht in den Öffentlichen auch länger durchgezogen.
Für mich ist dennoch etwas Wahres dran und wenn die verallgemeinerung (Politiker) durch Söder austauschen würdest, würde ichs auch unterschreiben. Der ist ein reiner Populist.
Ich finde, dass wir diese Virus-Krise sehr gut gemeistert haben. Auch mit Beginn der Ampel haben wir Lockdowns ausgeschlossen! War auch richtig, weil man gelernt hat, dass es wenig bringt. Daher bin ich bei fast allen Maßnahmen einverstanden, weil man, nach meiner Meinung, mit Augenmaß gearbeitet hat.
Ich mag mir gar nichts überlegen, denn wenn man jemanden höflich bittet, jmd nicht anzuhusten, sondern die Hand davor zu nehmen und die Person dir gegenüber wird gleich aggressiv, dann läuft bei der Person etwas falsch.
Habe ehrlich gesagt keine Lust mehr auf diese Menschen, die auf gar nichts mehr Rücksicht nehmen wollen/können etc.
Ok, hatte sich erst so gelesen als hättest Du jemanden aus nem Laden geworfen weil er gehustet hat.
Jetzt liest sich das ja ein wenig anders.
Dein Ernst?
Ich lese die Beiträge ja nicht, die werden ausgeblendet- aber was möchte man von jemanden erwarten der hier stur und steif behauptet hat es gäbe kein Long Covid als solches, und vieles sei nur Einbildung?
Ich für mich bin einfach dankbar und froh dass die Pandemie weder Freunde, Familie noch mich gesundheitlich nachhaltig geschädigt hat.
Die Internet-Epidemiologen nehme ich nicht ernst, die haben eh meist von nichts eine Ahnung, aber zu allem eine Meinung. (Nicht explizit auf das Forum bezogen, ich fand den Großteil hier wirklich angenehm vernünftig und umgänglich)
Ich für mich bin einfach dankbar und froh dass die Pandemie weder Freunde, Familie noch mich gesundheitlich nachhaltig geschädigt hat.
das darf man auch sein. Bei uns in der Familie hats auch keinen ins Grab gebracht. Aber leider einen engen Freund. Der hatte aber genügend andere körperliche Probleme. Daher ist Dankbarkeit auf jeden Fall wichtig!
weil man jetzt auch verstanden hat, wie dieser Virus funktioniert und man trotz der Isolierungen es nicht geschafft hat, die Totenzahlen runter zu bekommen.
Selbst wenn man von den Totenzahlen absieht, ging es vielen Politikern, auch Söder und Lauterbach, ja auch um Folgen für Lebende.
Wenn solche Zahlen
weiter der Stand sind/sein sollen und der gute Gesundheitsminister doch so auf die Kosten des Gesundheitssystem achtet und Abermillionen Impfdosen zahlt, wobei Impfung auch "Überlebende" schützt, müsste dann nicht bei Haltung und Konsequenz gerade jetzt weiter Monitoring, Impfkampagne und Warnung erfolgen (und Talkshow-Präsenz...😇)?
Weder hohe Todeszahlen noch Studien und Warnungen zu Langzeitfolgen sind aus der Welt und dennoch ist es ruhig und einfach nur ne weitere Krankheit.
Weil Tote und Kranke mit Gewöhnungseffekt (und ohne persönlichen Bezug) eben doch nicht so interessieren, wie in Welle 3 und 4.
Und von Ausbau und "belastbarer gestalten" bezogen auf das Maß aller Dinge, das Gesundheitssystem (Krankenhäuser), ist auch nicht viel zu hören. Ich würde da von den Leuten, die vorgaben um jedes Leben zu kämpfen, auch heute Einsatz, Monitoring (Zahlen), Öffentlichkeitsarbeit und Präsenz erwarten.
Monitoring (Zahlen)
die bekommt man nur, wenn auch getestet wird. Da man die Tests mittlerweile selber zahlen muss, wird kaum getestet und es kommen keine belastbaren Zahlen.
das darf man auch sein. Bei uns in der Familie hats auch keinen ins Grab gebracht. Aber leider einen engen Freund. Der hatte aber genügend andere körperliche Probleme. Daher ist Dankbarkeit auf jeden Fall wichtig!
Das tut mir sehr leid zu lesen! 
Danke. Ist immer schlimm den Vater der Nachbarskinder zu verlieren. Er musste aber nicht stark leiden, hatte also vermutlich nicht viele Schmerzen. Das hatte der Notarzt gesagt.
