Diese Artikel sind so gut für uns und den Verein!!! Das zeigt, dass wir auf einem mehr als guten Weg sind! Dieser Weg darf gerne so weiter gelaufen werden!
Schmadtke, Jörg (Sportdirektor)
- grischa
- Geschlossen
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Es ist einfach fürchterlich geschickt von Schmadtke.
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Wann kommt den unser Chefe aus dem Urlaub zurück?
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Wollte der nicht eine Woche weg?
dann wäre er doch heute wieder zurück
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Obwohl ich den FC meistens schützend gut behandle, werde ich oft als strenger / Trainer / Manager / Fan usw. eingestuft. Sensible Menschen sollten sich überlegen ob sie mein sehr wohl überdachtes Saisonfazit “erfassen“ wollen. Weil man als Fan so oder so nix mehr zu melden hat, verfasse ich die folgenden Zeilen aus Sicht “als Präsident“!
MEIN SAISONFAZIT: Ich würde Trainer, Co-Trainer, Manager, Co-Manager in mein Präsidentenbüro einladen wo allererstens kühle Drinks die Situation entspannen.
Als nächstens bedanke ich mich bei sämtlicher sportlichen Abteilung für die abgelieferte Arbeit. Auch dem an den Verein nun endlich längerfristig gebundenen Managment würde ich einen weiteren Drink entgegenheben.
Trotzdem kritsiere ich den Manager Schmadtke für die Tatenlosigkeit im Winter. Der FC war mit Spielern wie z.B. Halfar, Lehmann und ja auch Vogt, sowohl in spielerischer Hinsicht in die Offensive, als auch hin und wieder taktisch hoffnungslos. Meine Herren: Das hätte unnötig schief gehen können. Erst mit der Aufstellung unserer Japaner sah das später immer besser aus. Was bei einem Ausfall Ujahs im Angriff geplant gewesen wäre bleibt das Geheimnis von Schmadtke und anderen Verantwortlichen für die Kaderzusammenstellung.
Ich danke allen Anwesenden für den Klassenerhalt blabla, insbesondere anbetrachts des bescheiden gehaltenen Etats! Trotzdem wiederhole ich das man hier ein etwas hohes Risiko gefahren ist. Niemand soll sich einbilden das die Saison so scheinbar sicher verlaufen wäre wenn da nicht im Prinzip stabile Vereine wie Dortmund, Stuttgart, Hannover, Bremen, Hamburg usw. dauernd unten drin gehangen wären. Meine Herren: Vor 5 oder 6 Jahren wäre dieser FC wohl (leider) abgestiegen weil z.B. erwähnte Vereine um einiges souveräner waren als jetzt aktuell. Die Liga und insbesondere Traditionsvereine zeigen sich immer weniger sattelfest - das ist sicher.
Der FC hat die Schwächen anderer ganz gut ausgenutzt, das dazu auch eine etwas defensive Grundtaktik angewendet wurde fand ich ganz okay (als Defensivfanatiker war ich schließlich ebenso mit der damaligen Saison mit Soldo mehr als nur zufrieden!), verstehe aber durchaus Fans die da etwas angriffslustiger agieren wollen.
Nachdem die Stimmung in meinem Präsidentenbüro mittlerweile ausgelassen bestens wäre, komme ich zum Tiefpunkt der Saison:
Drei Niederlagen gegen Freiburg – das ist Scheiße und unmöglich (incl. Ende vom Pokal den man ja gewinnen wollen sollte!! ). Man kann schon mal ein Spiel gegen so einen Gegner ärgerlich verlieren, oder meinetwegen über ein 0:0 mal nicht hinwegkommen. Aber 1x, 2x, 3x zu verlieren …. an dieser Stelle ergreife ich meinen Sessel und schleudere ihn 1x, 2x, 3x wütend an die Wand und viel zerbricht. Meine Herren: Sie haben diese Saison im Großen und Ganzen gute Arbeit abgeliefert, aber bitte vermeiden sie in Zukunft solche demoralisierenden Pleiten. Wir sind der 1. FC Köln und keine Idiotenversammlung!
Abschließend bedanke ich mich bei Manager, Co-Manager, Trainer, Co-Trainer wie das bei solchen Treffen wohl schon üblich ist mit einem weiteren Drink und verabschiede die Runde glücklich mit den Worten: Wollen Sie mit mir Deutscher Meister werden!
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Du bist verrückt.
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@Stuntman Mike
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA, ich will!!!
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Ich würde aus
der Sicht des verantwortungsbewußten leitenden Angestellten wie folgt
antworten:Unsere Aufgabe
war und ist, den Verbleib des FC Kölns in der Bundesliga zu gewährleisten.
Gleichzeitig müssen wir jetzt die Basis für die Zukunft schaffen. Ich denke,
beide Zielsetzungen haben wir mehr als nur ordentlich erfüllt.Ob es frühere
leitende Angestellte, mit dem gleichen Spielermaterial und den gleichen
finanziellen Voraussetzungen geschafft oder eben nicht geschafft hätten, wollen
wir nicht beurteilen und ist ehrlich gesagt, komplett unerheblich.Fakt ist, wir
wissen was wir tun, wie wir mit dem vorhandenen Spielermaterial umgehen müssen,
um die gestellten Aufgaben zu meistern. Sie können uns glauben, wir waren nicht
nur mit den Freiburgspielen unzufrieden. Wir waren mit einem jeden Spiel, egal
ob Niederlage, Unentschieden, oder Sieg unzufrieden. Immer wäre es noch einen
Tick besser gegangen. Sei es, daß wir ein Tor zuviel bekommen haben, oder ein
Tor zu wenig erzielt haben. Bitte nicht falsch verstehen, damit sagen wir
nicht, daß wir den Laden am besten zusperren soll, nein wir sagen nur, es geht
immer noch etwas besser.Wenn Sie der
Ansicht sind, andere machen unseren Job besser, dann wäre es ihre verdammte
Pflicht, die Konsequenzen zu ziehen. Und zwar sofort. Wenn wir der Ansicht
sind, ein Spieler erbringt eine bessere Leistung, als unser Lieblingsspieler,
dann hoffen wir nicht, daß unser Lieblingsspieler vielleicht doch eine
ansprechende Leistung erbringt. Nein, wir stellen den besseren Spieler auf. Sie
können davon ausgehen, daß wir, solange wir hier die Geschäfte führen,
weiterhin das optimale Ergebnis aus den vorhanden Möglichkeiten machen. Ob es
nun schön ist oder nicht.Wenn Sie damit
nicht zu Frieden sind, hier ist unsere Liste der Wunschspieler: Neuner, Alaba,
De Bruyne, Ribery, Robben, Javi Martinez, Christian Ronaldo, Messi. Sobald Sie
diese Liste abgearbeitet haben, benennen wir noch weitere 5 Spieler, die wir
gerne hätten. Aber nach dem wir schlichte Realisten sind, gehen wir davon aus,
daß Sie weder das Geld für den Transfer, noch für die monatlichen Gehaltskosten
aufstellen werden. Somit werden wir weiterhin das bestmögliche aus den
vorhandenen Möglichkeiten machen.Bitte beachten
Sie, für uns ist dieser Job, mehr als nur ein Job, es ist beinharte Arbeit.Und abschließend
ein freundschaftlicher Tip: Lassen Sie die Drinks, denn wenn wir einen unserer
Spieler sehen, daß er während der Arbeitszeit ein Bier trinkt, sitzt er auf der
Tribüne und was für die Leute gilt, die Ihnen ermöglichen, selbstherrlich
herumzustolzieren, sollte für Sie schon lange gelten. -
Hast du dir jetzt echt nen neuen Account gemacht?
Du bist echt wie der Hai.
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Ist das geil
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wie geil ist das denn
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Hi, Mir ist es bei meiner Antwort nur darum gegangen, dass er als Präsident geschrieben hatte. Ich denke, dass Verhältnis erreichte Punkte pro eingesetzter Million EUR dürfte bei Wehrle/Schmatke/Stöger/Schmidt einen Topwert ergeben. Und als Präsident (Aufsichtsratsvorsitzender) darf ich es nur so sehen. Hätte er den ganzen Text als Fan geschrieben, hätte ich – wenn ich denn geantwortet hätte – als Fan gesagt, warte, ich habe auch noch einen übrigen Sessel, den ich gegen die Wand werfen will. Denn unabhängig vom mehr als nur positiven Endergebnis, waren ein paar Spiele dabei, die es einem nicht gerade leicht gemacht haben, fröhlich zu sein. Einem Fan steht diese Sichtweise zu, der Präsident sollte seine Emotionen im Keller ausleben, aber nicht in einer Besprechung mit seinem Management, dass gerade eine überdrüber-mega-geile Leistung abgeliefert hat. Das ist alles. Lg
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. Niemand soll sich einbilden das die Saison so scheinbar sicher verlaufen wäre wenn da nicht im Prinzip stabile Vereine wie Dortmund, Stuttgart, Hannover, Bremen, Hamburg usw. dauernd unten drin gehangen wären. Meine Herren: Vor 5 oder 6 Jahren wäre dieser FC wohl (leider) abgestiegen weil z.B. erwähnte Vereine um einiges souveräner waren als jetzt aktuell.
Alter Verwalter wie weltfremd muss man sein um so was raus zu hauen Zumindest kann man die Liga in den letzten Jahren nicht wirklich verfolgt haben.Platzierungen seit der Saison 2010/2011
Hannover: 4 - 7 - 9 - 10 - 13 = stetiger Abwärtstrend
Werder Bremen: 13 - 9 - 14 - 12 - 10 = leichtes auf und ab im Mittelfeld
Stuttgart: 12 - 6 - 12 - 15 - 14 = Mittelmaß bis Absteigskampf mit einem Ausreißer nach oben
Hamburg: 8 - 15 - 7 - 16 - 16 = feste "Größe" im Abstiegskampf
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Da hast Du Recht.
Vielleicht verbindet man halt die o.g. mit festen Größen in der Bundesliga, aber die Statistiken lügen halt auch nicht
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Das sich Schmaddi und Co der Problematik in der Buli bewußt sind, zeigt sich ja durch die niedrigen Ziele, die alle ansetzen, um sich erst einmal zu stabilisieren in der 1. Buli
und wie mit dem vorhandenen Personal umgegangen wird
dazu gehören ja wohl auch die vermehrten Leistungstests, die mittlerweile durchgeführt werden (und die ja wohl durchgängig mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen haben)
und der Teamgedanke, der bei uns sehr stark vorhanden istwenig Kohle, noch viele Schulden, große Konkurrenz, was Neuverpflichtungen angeht und Transfererlöse, die Mainz/Hoffenheim schon realisiert haben, und Stuttgart etc. noch realisieren wollen (Rüdiger?)
im letzten Jahr war die Liga schon sehr eng beeinander (was der Peter nicht müde wurde zu betonen)...das wird sich wohl in der nächsten Saison nicht ändern, daher siehe oben
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Alter Verwalter wie weltfremd muss man sein um so was raus zu hauen Zumindest kann man die Liga in den letzten Jahren nicht wirklich verfolgt haben.Platzierungen seit der Saison 2010/2011
Hannover: 4 - 7 - 9 - 10 - 13 = stetiger Abwärtstrend
Werder Bremen: 13 - 9 - 14 - 12 - 10 = leichtes auf und ab im Mittelfeld
Stuttgart: 12 - 6 - 12 - 15 - 14 = Mittelmaß bis Absteigskampf mit einem Ausreißer nach oben
Hamburg: 8 - 15 - 7 - 16 - 16 = feste "Größe" im Abstiegskampf
Die Statistik bestätigt was ich sage! Die genannten Klubs haben sich vor fünf Jahren noch recht souverän behauptet in der Liga. jan2010s Bezeichnung mit den (ehemals) "festen Größen in der Bundesliga" finde ich gar nicht schlecht. Das Bremen noch mal aufgestanden ist war für mich die Überraschung. Insgesamt wurden Traditionsklubs die früher um den UEFA-Cup noch stritten auch von Konzernvereinen oben verdrängt und nach hinten gedrückt. Für Kaiserslautern ist bereits kein Platz mehr usw. -
Hi,Mir ist es bei meiner Antwort nur darum gegangen, dass er als Präsident geschrieben hatte.Ich denke, dass Verhältnis erreichte Punkte pro eingesetzter Million EUR dürfte bei Wehrle/Schmatke/Stöger/Schmidt einen Topwert ergeben. Und als Präsident (Aufsichtsratsvorsitzender) darf ich es nur so sehen.Hätte er den ganzen Text als Fan geschrieben, hätte ich – wenn ich denn geantwortet hätte – als Fan gesagt, warte, ich habe auch noch einen übrigen Sessel, den ich gegen die Wand werfen will. Denn unabhängig vom mehr als nur positiven Endergebnis, waren ein paar Spiele dabei, die es einem nicht gerade leicht gemacht haben, fröhlich zu sein.Einem Fan steht diese Sichtweise zu, der Präsident sollte seine Emotionen im Keller ausleben, aber nicht in einer Besprechung mit seinem Management, dass gerade eine überdrüber-mega-geile Leistung abgeliefert hat.Das ist alles. Lg
Also vor allem habe ich mich bei den Verantwortlichen mehr als einmal bedankt - schließlich gab es ja so einiges was mir gut gefallen hat.Manches etwas hohe Risiko hätte ich dennoch so nicht zugelassen (das sage ich auch trotz der Hinsicht auf den erfolgten Klassenerhalt). Einen Mittelfeldmotor hätte ich schon vor der Saison gekauft, spätestens aber in der Winterpause. Ecken oder Freistöße hätte der vielleicht auch noch halbwegs besser getreten (wozu es nicht viel brauchen würde haha).
Mir als Präsidenten die kühlen Drinks zu verbieten würde ich sogar ein wenig unverschämt finden. Als Fan lasse ich mir das ja auch nicht ausreden!!
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Ich erkläre es ganz langsam:
Risiko: Absolute Sicherheit gibt es nicht. Sicherheit kostet Geld. Geld gibt es aber nicht ausreichend. Des halb wurden dort die Ausgaben runtergefahren, wo es vertretbar war. Ebenso wurde mit dem vorhandenen Material mehr Produktivität erzielt, als üblich. Was wiederum dafür spricht, dass die leitenden Angestellten wissen, was sie tun. Nur weil leitende Angestellte von anderen Vereinen es nicht können, muss man hier sich nicht auf deren Niveau begeben. (Es wäre eher angebracht, wenn sich die anderen auf unser Niveau steigern). Fakt ist, es ist verdammt gut ausgegangen. Also sollten Präsidenten, die den Handlungen ihrer erfolgreichen leitenden Angestellten nicht folgen können, sollten sie einfach still sein und nicht im Weg herumstehen.
Was den Drink betrifft: Jeder kann in seiner Freizeit Alkohol konsumieren, sofern er bei Arbeitsbeginn wieder nüchtern ist. Dieses Meeting ist aber kein lustiges Herumgesaufe bei einem Amateur-Kegel-Verein, sondern eine Dienstbesprechung in einem Millionen-EUR-Umsatz-Unternehmen.
Wenn Du schon Präsident spielen möchtest, dann bemühe dich, wenigstens halbwegs dem aktuellen Präsidenten zu entsprechen und imitiere nicht die Amateure der Vergangenheit. Solltest Du allerdings im Stile von Abrahamovic zig und ziger Millionen aus deinem Privatvermögen hergeben, dann werden wir als leitende Angestellte diese zig und ziger Millionen gerne verbraten.
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Wie nennt man das eigentlich, gespaltene Persönlichkeit?