Serien

  • Jeder dem Takeshi`s Castle gefallen hat und auf Splatter steht:


    Squid Games


    Prinzip ist wie bei Takeshi`s Castle nur mit dem kleinen Unterschied, dass jeder, der ausscheidet nicht mehr lebt :nerd_face:

    Jo wir sind durch, ist echt gut ...


    Rodi : wenn Dir das gefallen hat solltest du dir "Alice in Borderland" anschauen.. :)

    EIN Leben ist zur kurz für ZWEI Vereine - Erster FussballClub Köln - :effzeh: :FC: :hennes:

  • Jo wir sind durch, ist echt gut ...


    Rodi : wenn Dir das gefallen hat solltest du dir "Alice in Borderland" anschauen.. :)

    Schon passiert. Geht in ne ähnliche Richtung. Trotzdem Danke für den Tipp :thumbs_up:

    Save the planet - it`s the only one with beer

  • Jeder dem Takeshi`s Castle gefallen hat und auf Splatter steht:


    Squid Games


    Prinzip ist wie bei Takeshi`s Castle nur mit dem kleinen Unterschied, dass jeder, der ausscheidet nicht mehr lebt :nerd_face:

    suchte ich gerade durch... nur noch zwei Folgen, dann ist die Staffel rum.....

  • Ein südkoreanischer Internetdienstleister hat Netflix wegen der Serie verklagt. Durch die Serie sei ein erhöhter Datenverkehr entstanden und Netflix soll jetzt an den Kosten für Wartung beteiligt werden

  • Jeder dem Takeshi`s Castle gefallen hat und auf Splatter steht:


    Squid Games


    Prinzip ist wie bei Takeshi`s Castle nur mit dem kleinen Unterschied, dass jeder, der ausscheidet nicht mehr lebt :nerd_face:

    Hmm.. habe ich jetzt durch und fand sie recht durchwachsen. Gut finde ich, wie der menschliche Aspekt herausgearbeitet wurde. Die Reaktionen auf diese Spiele und die furchtbaren Dinge, die dort täglich geschehen, wirken authentisch.


    Allerdings finde ich die Story am Ende dann doch zu dünn, da fehlte mir einfach etwas Tiefgang. Man wartet letztlich doch immer nur auf das nächste Spiel, weil man wissen will, was da wohl noch kommen mag. Deshalb hat man wenig Interesse an der eigentlichen Handlung, was eben zeigt, dass diese einfach nicht überzeugen kann. Zumindest ging mir das so.


    Gute Charaktere und Darsteller:innen, gut herausgearbeiteter menschlicher Aspekt, aber für mich eben eine dürftige Story mit...

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • by the way Netflix: Wer modern family mag- die 11. Staffel ist verfügbar. :thumbs_up:

    Kann die Serie was? Hab da bislang eigentlich nur Gutes drüber gehört. Aber traue mich da nicht recht ran, nachdem ich mal die ersten zwei Folgen probiert hatte und es da noch nicht so überzeugend fand.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Kann die Serie was? Hab da bislang eigentlich nur Gutes drüber gehört. Aber traue mich da nicht recht ran, nachdem ich mal die ersten zwei Folgen probiert hatte und es da noch nicht so überzeugend fand.

    Ich persönlich liebe Modern Family. Lustig, bunt, vielseitig. Was ich bei MF so schön finde: man mag alle Charaktere gleichermaßen. Normal hat man bei solchen Serien oft das Phänomen, dass man Sprünge zu anderen Charakteren oft als störend empfindet, weil man diese weniger mag als die vorherigen. Das habe ich bei dieser Serie null.


    Vielen ist die Serie wahrscheinlich zu einfach gestrickt oder auch vermeintlich erzwungen divers. Finde ich persönlich aber gar nicht.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Kann die Serie was? Hab da bislang eigentlich nur Gutes drüber gehört. Aber traue mich da nicht recht ran, nachdem ich mal die ersten zwei Folgen probiert hatte und es da noch nicht so überzeugend fand.

    Ich liebe es. Nach vorn hin etwas überzeichnet, aber ich liebe den subtilen Humor im Hintergrund, der sich teils aus beiläufigen Situationen ergibt. Eine selten liebenswürdige und grundpositive Serie, die mich auch in der elften Staffel immer wieder zum Lachen bringt.

    #TeamPhilDunphy

  • Modern Family ist genial. Wie bei so vielen Serien gilt aber, dass man ein paar Folgen benötigt, um rein zu kommen.

    Alles Charaktere sind liebenswert und unterhaltsam zugleich. Lediglich die stark überzeichnete und stereotype Homosexualität kann gelegentlich nerven. Da hätte man vielleicht etwas weniger klischeehaft ans Werk gehen können.

    Difficile est satiram non scribere - Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben (Juvenal)

  • Gute Nachrichten für alle Fans von It's always sunny in Philadelphia: Sky zieht bei der deutschen Synchro nach und zeigt in den nächsten Wochen nahezu alle Staffeln.

    Difficile est satiram non scribere - Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben (Juvenal)

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    Die Kultfolge live nachgespielt.

    Difficile est satiram non scribere - Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben (Juvenal)

  • Das Buch dazu fand ich ganz interessant. Aber das war eher eine Chronik und die Serie wird entsprechend wenig damit zu tun haben.

    Grundsätzlich kann das ganz gut werden, solange man andere Macher findet als die der letzten Staffeln von GoT. Denn das war nix mehr.

    Difficile est satiram non scribere - Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben (Juvenal)

  • Nachdem ich Squid game gesehen habe, nun mal auch meine Meinung.


    Erstens- die koreanische Serie bringt ein wenig ein anderes Setting ein, ich bin mir nicht sicher ob die Dialoge immer so gut übersetzt wurden (dazu gibt es ja Berichte), aber für mich war das erfrischend.

    Darüber hinaus für mich ein ordentlicher Cast mit authentischen (leicht überzeichneten) Charakteren, und generell spannende Folgen. Ich habe das gern geschaut. Der Rest als Spoiler, bitte nur lesen wenn man das Ende kennt.


  • Foundation


    optisch sehr oppulent und von der Story auch ziemlich komplex..


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  • So. Mit "Squid Games" durch und ich muss sagen:


    Für mich dem Hype nicht gerecht geworden (bzw. der Hype an sich ist es nicht wert).


    Optisch ist das klasse, sehr drüber, auch die Gewaltexzesse, das Darstellerische, alles sehr künstlich. Dadurch auch noch abgedrehter und sicherlich für manche interessanter.


    Für mich hätte es gerade bei den schauspielerischen Leistungen aber eine etwas geerdetere Vorstellung sein sollen, um den Kontrast zwischen den Menschen und dieser absurden Gesamtkonstellation stärker herauszustellen.


    Die einzelnen Personen, ihre Geschichte, ihre Vergangenheit, warum sie dort waren, wie es ihnen auch zwischendrin ergangen ist, das hat mich leider völlig kalt gelassen. All die kleinen Storys neben der Hauptgeschichte waren für mich reine Lückenfüller.


    Ich hätte mich gerne mehr dafür erwärmt, aber irgendwie blieb jede einzelne Figur für mich blass und uninteressant, weswegen ich mich nur auf die Spiele selbst "gefreut" habe. Die

    war für mich in der Tat eine, was aber vor allem auch an meinem generellen Desinteresse den handelnden Figuren zu verdanken ist. Denke, ich werde mal in die zweite Staffel reinschauen, aber eher nebenher und wenn ich sonst nichts mehr auf der Liste habe...


    Im Moment gucke ich gerade "Sons of Anarchy". In der Tat zuvor nie Lust drauf gehabt, auch weil das Thema an sich für mich nicht sonderlich hoch auf der Agenda steht und weil ich damals auch von dem riesigen Hype genervt war, aber bin jetzt bei Staffel 5 und würde am liebsten alles komplett durchziehen. Viele miese "WTF"-Momente. Sehr viele. Und ich weiß, dass da noch ne ganze Menge dazukommen. Neben der Handlung und den Charakteren gefällt mir vor allem der Soundtrack. Einige Sachen davon würden sich auch gut auf dem von "Peaky Blinders" machen.

    "Peace is a lie. There is only Passion."

  • Foundation


    optisch sehr oppulent und von der Story auch ziemlich komplex..


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    Mit so einem Budget einfach mal bitte eine schonungslose Streaming-Serie von "Warhammer 40k" machen. Ich wäre sofort dabei. :D

    "Peace is a lie. There is only Passion."

  • Ich hab in den letzten Wochen die eine oder andere Serie fertig- bzw. weitergeschaut:

    Atypical: Super Serie, die ich jeweils so wie sie verfügbar war durchgeschaut hab. Sehenswert und wie ich fand auch lehrreich.


    How to get away with murder: Endlich die letzte Staffel. Ich fand sie immer spannend, auch wenn natürlich an der einen oder anderen Stelle quer durch die Sendung der Realismus klar hinten anstehen musste, aber die Erzählweise, bei der in den meisten Folgen Vorblenden auf das jeweilige Staffelende kamen, erst nur als kurze Schnipsel, dann immer konkreter werdend, hat mir viel Spaß gemacht.


    Sex Education: Wie schon in den vorigen Staffeln zum Teil super lustig, oft halt an der Grenze zu "etwas drüber". Was nervt, ist dass der Großteil des Plots darauf basiert, dass es irgendwo mal kleine Missverständnisse gab, die total einfach aufgeklärt werden könnten, wenn die Protagonisten sich nicht wie die letzten Trottel verhalten würden, sobald es die Gelegenheit gäbe, etwas aufzuklären :zany_face:


    Haus des Geldes: Welcher Drecksack kommt eigentlich warum auf die Idee, eine ohnehin schon so kurze letzte Staffel noch in 2 Hälften zu splitten, um dann die zweite Hälfte erst Monate nach der ersten rauszubringen? Ähnlich wie bei How to get away with murder ist auch hier der Realismus fernab von gut und böse.


    Jetzt hab ich eher aus Neugier, was an dem Hype dran ist mal in Squid Game reingeschaut und bin schon bei der Hälfte. Bisher definitiv eine der besseren Netflixserien in meinen Augen. Mal sehen wie die nächsten Folgen weitergehen.

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.