Mich schauder es wenn man uns mit dem Dreckpack vergleicht. Lasst den Blödsinn.
Aber um euch zu beruhigen, wir können als Beispiele auch andere Städte nehmenm wo es geklappt hat und das Stadion an einem anderen Platz gebaut wurde bzw. wird: Freiburg, Mainz, Gelsenkirchen, München....
Aber um euch zu beruhigen, wir können als Beispiele auch andere Städte nehmenm wo es geklappt hat und das Stadion an einem anderen Platz gebaut wurde bzw. wird: Freiburg, Mainz, Gelsenkirchen, München....
Der Unterschied zu damals war bei einigen das die Ultras oder Fanszene noch nicht so stark waren. Und zu der damaligen Zeit waren Ultras quasi noch in der Aufbauzeit.
Aber um euch zu beruhigen, wir können als Beispiele auch andere Städte nehmenm wo es geklappt hat und das Stadion an einem anderen Platz gebaut wurde bzw. wird: Freiburg, Mainz, Gelsenkirchen, München....
Hab ich was verpasst?
Ich wohne am linken Niederrhein und habe hier sehr viele von diesen Fußball-Nichtverstehern und weiß was damals für ein Aufschrei bei denen war: Unser heiliger B...berg soll weg - Hilfe - und jetzt sind alle zufrieden.
Ich will nicht die ganze Diskussion hier wieder anstossen, aber wenn man sich die Kosten für einen Umbau mal ansieht, weiß man, dass dies nicht machbar ist und man da dieses Thema gleich vergessen kann. D.h. die Alternativen wären Neubau oder den aktuellen Stand belassen (aber es gibt viele Fans, die dann keine Chance hätten, ins Stadion zu gehen, außer bei einer Stadionführung). Ich selber bin "nur" Fan-Projekt-Mitglied und habe null Chancen an Karten zu kommen (eher noch Auswärts als zu Hause).
Hab ich was verpasst?
Stimmt, ist direkt nebeneinander. Also falsches Beispiel.
In Gladbach mussten auch Parkplätze, Busstrecken usw. gebaut werden. Einen geeignet Platz mit einer direkteren Verbindung zu einer Autobahnausfahrt sollte auch in Köln zu finden sein.
Habe dazu ein paar Seiten vorher was zu geschrieben. Um Köln herum hast du keinen Platz, der ausreichend groß ist und die Infrastruktur mitgebaut werden kann. Dazu kommt noch, dass wir hier eine viel größere Konkurrenzsituation mit anderen Interessensgruppen haben (Wohnungsbau, Schulen, Erholungsgebiete, siehe Grüngürtel). In Mönchengladbach konnte man in der Tat einfach auf dem Acker bauen.
Und die Busstrecke dort ist ein Witz. Man steht da 1,5 h vor dem Spiel im Stau und darf die letzten 2 km zu Fuß laufen.
Stimmt, ist direkt nebeneinander. Also falsches Beispiel.
Freiburg stimme ich dir zu, die haben es gepackt. Allerdings auch nur, weil das aktuelle Stadion dafür Platz für Wohnraum schafft. Mainz ging auf den Acker, Probleme siehe Gladbach. München ist eigentlich so ein Beispiel für zumindest diskussionswürdige öffentliche Subventionen + Finanzierung über die schon fast geplante Insolvenz der Löwen. Jetzt wahrlich kein Glanzbeispiel wie man so ein Projekt aufziehen kann 
Freiburg stimme ich dir zu, die haben es gepackt. Allerdings auch nur, weil das aktuelle Stadion dafür Platz für Wohnraum schafft.
In Köln nicht denkbar?
Stimmt soweit alles, aber dann sollte man die blöde Diskussion (zweite Machbarkeitstudie usw.) weglassen und dazu stehen, dass damals die Planung falsch war und das Stadion halt zu klein gebaut wurde. Wobei wir damals auch noch weit weniger Mitglieder hatten.
wir können als Beispiele auch andere Städte nehmenm wo es geklappt hat und das Stadion an einem anderen Platz gebaut wurde bzw. wird: Freiburg, Mainz, Gelsenkirchen, München....
grübel Komisch, das ist bei mir um die Ecke und ich finde das es dort eben nicht geklappt hat. Auch die Mainzer sind nicht mehr glücklich damit.
Und was die Sprüche angeht. Meinst Du von den anderen kommt was anderes?
ALLEZ FC
In Köln nicht denkbar?
Nein. Das Stadion steht in einem Gebiet, wo keine Wohnbebauung hingesetzt werden darf. Darüber hinaus: Wir bräuchten eine Alternativfläche. Und an der mangelt es. Hatte es ja vorher schon irgendwo geschrieben, die einzige Fläche die potentiell frei werden könnte wären die Ford-Werke. Alle anderen sind zu klein, im Landschaftschutzgebiet oder haben einfach keine Anbindung womit die Infrastrukturkosten zu hoch wären. Ganz davon abgesehen, dass die Stadt uns nicht aus der Geschichte rauslassen würde ;).
Stimmt soweit alles, aber dann sollte man die blöde Diskussion (zweite Machbarkeitstudie usw.) weglassen und dazu stehen, dass damals die Planung falsch war und das Stadion halt zu klein gebaut wurde. Wobei wir damals auch noch weit weniger Mitglieder hatten.
Haben wir das? Vor 20 Jahren hatten wir einen Zuschauerschnitt von ca. 30.000. In der ersten Zweitliga-Saison kamen im Schnitt 15.000 Zuschauer, in der Spitze vor dem Umbau waren wir bei 35.000 nach dem Wiederaufstieg und 31.000 bevor der Umbau gestartet ist. Erst nach Fertigstellung des neuen Stadions stieg der Schnitt an, wobei wir auch immer wieder Schwächephasen in Liga 2 hatten. Das wir ein reelles Platzproblem haben stellen wir erst seit fünf Jahren fest, da wir erst seitdem einen Schnitt von konstant über 48.000 haben.
Hauptproblem sind nicht die Ultras, denn zu entscheiden haben die reichlich wenig. Hauptproblem ist die Stadt Köln, denn alles, was von der maximal zu erwarten ist, sind Aussagen darüber, was alles nicht geht. Und damit kann sich ein Antragsteller schon glücklich schätzen, denn gemeinhin bekommt er lediglich zu sehen, wie elegant in der Kölner Verwaltung über Jahre Verantwortung hin- und hergeschoben wird. Davon ist keineswegs nur der FC betroffen.
Der Vergleich mit Kackbach hinkt ansonsten massiv, denn faktisch war der Pöbelberg mit hauptsächlicher Bausubstanz aus dem Jahre 1960 (!) unrentabel; ein Weiterbetrieb rechnete sich für die Stadt hinten und vorne nicht mehr. So einen Klotz am Bein loswerden zu wollen, fällt einfacher, als dem Hauptmieter eines bis dato profitablen Stadions in Köln-Müngersdorf, fertiggestellt Ende 2004, eine Alternative in Eigenbesitz zu ermöglichen.
Nein. Das Stadion steht in einem Gebiet, wo keine Wohnbebauung hingesetzt werden darf
Naja wenn irgendwas nicht in Stein gemeiselt ist dann Bebauungspläne.
Wieso macht man hier überhaupt wieder das Fass ultras auf?` Es ist wirklich nur noch ermüdend. Und dann denen vorwerfen die würden sich zu wichtig nehmen, aber selbst bei einem zig Millionen Thema wie Stadionneubau auch noch die aufzuführen. was für Komplexe muss man denn bitteschön haben...
Naja wenn irgendwas nicht in Stein gemeiselt ist dann Bebauungspläne.
nicht wenn es um eine Sondernutzungsfläche geht die ansonsten im Landschaft- und Naturschutzgebiet liegt. Das ist dann nicht ganz so einfach. Eher würde eine weitere Nutzung als Sportstätte in Betracht kommen. Aber wie @Puppekopp es schon geschrieben hat: Die Stadt wird da kein Interesse daran haben uns aus dem Stadion ausziehen zu lassen.
Mit dem Vorstand in spe ist ein Neubau ja lt. deren Aussage nicht zu rechnen. Hinter dieser Aussage stehen große Teile des MR und Teile der Süd sowie die ganze Ultra Szene. Von daher wird sich zumindest während der Regentschaft dieses neuen Vorstandes bzw. Des derzeitigen Gewählten MR in dieser Richtung (Neubau) nix mehr tun. Zeitlich reden wir da von locker mal 7-8 Jahren wo das Thema immer mal wieder köcheln wird, aber keine Entscheidung getroffen wird. Dann in 7-8 Jahren wird ein neuer Anlauf unternommen und siehe da....in 13 Jahren soll Es ggf. Eine konkrete Abstimmung (der Urknall...) geben, dass es vielleicht doch besser wäre ein neues Stadion zu bauen...
Von daher: Um das Thema voranzubringen muss der MR weg, ein Scheich rein und 50+1 in die Tonne. Vorher tut sich gar nix.... 
Nun ja... sleep
nur so viel. Du vergisst bei deiner Aufzählung auch die übrigen FC Fans aber gut. Hättest du den Kandidaten zugehört würdest du das ganze vielleicht allumfassend betrachten, vor allem auch im Hinblick auf eine EM in 5 Jahren die vorher sowieso nichts zulässt aber, dass man nicht immer alles auf dem Schirm haben kann ist ja nun mal menschlich. Weiterhin glaube ich nicht das Blicke in die Glaskugel was in zig Jahren diskutiert (oder eben nicht diskutiert) wird uns weiter hilft aber wenns dir was nützt
Das Ding is doch einfach, dass ein Neubau niemandem weiterhilft, nicht nur finanziell. Wie Puppekopp schon schrieb, das Dingen ist 15 Jahre alt. Ich finde sowieso diesen eifer was Stadionausbau angeht in unserer aktuellen Phase vollkommen fehl am Platz, die nächsten 3 Jahre müssen doch erstmal stabil laufen und sollte bis dahin der aktuelle Zustand nicht vollkommen ausreichen ?
edit: die alten Röhrendinger könnte man im Umlauf mal austauschen, das sollte auch noch in einer Spielpause möglich sein 
Oh wir drehen uns hier natürlich im Kreis. Aber ich finde das Thema ehrlich gesagt nicht zum Gähnen. 
Und ja ich habe sowohl dem MR und dem neuen Vorstand ziemlich genau auf die Lippen geschaut, da persönlich vor Ort. Immerhin gab es ja auch die Möglichkeit persönlich mit dem ein oder anderen zu sprechen. Du warst auch da, oder?
Fakt ist doch, dass ALLES derzeit gegen einen Neubau spricht. Die vielfältigen technischen Gründe sind hier von diversen Leuten kommentiert und erörtert worden. Ein zusätzlicher Grund wird aber auch sein, dass der kommende Vorstand, Teile des MR, Teile der aktiven und unaktiven 
Szene - also letztendlich Teile der Mitgliedschaft - aus emotionalen Gründen keinen Bock auf ein neues Stadion haben. Das ist auch wichtig. Vielleicht in letzter Konsequenz der WICHTIGSTE Grund.
Aus meiner aktuellen Sicht, wird es daher in Absehbarer Zeit keinen Neubau geben. Also bleibt der Ausbau. AUf 75 TSD schon ein Wahnsinn. Selbst auf 65 TSD eine Unsumme Geld. Bei wechselndem Fnktionspersonal wird das ein sehr sehr sehr schwieriges Thema. Irgendjemand wird mal Eier und Visionen haben müssen...
Okay, ich mag die auch nicht, aber dass die dieses Thema besser gelöst haben, muss man leider anerkennen. Da kann man noch so über die meckern und herziehen und so Sprüche wie "Ein Stadion von einem Welt-Klub dagegen nicht!!" bringen uns nicht weiter. Der Verein ist uns um Jahre voraus und leider nicht ohne Grund (auch wegen so Kommentaren).
Nun - man sollte auch nicht jeden Spruch auf die Goldwaage legen. Im Zusammenhang mit dem widerwärtigen Ausschuss ist auch immer ein Schuss Ironie dabei. Und das ist auch gut so.
Aber wir sind alle erwachsen und wissen auch das es ironiedurchsetzt ist. Natürlich haben die sich gut entwickelt. Federführend in meinen Augen ist dort der überragende Doppelkinn-Pullunder-Maxe den ich persönlich für den fähigsten Manager der Liga halte.
Der hat den Sonnengott-Präsidenten Königs der früher in seiner überheblichen Art Interviews im Wochentakt gab dermaßen eingebremst das ich ein öffentliches Königs-Interview seit Jahren nicht mehr gesehen habe. Königs macht jetzt das was er kann - im Hintergrund ebenfalls gute Arbeit zu leisten als finanztechnisch gesehen sehr fähiger Mensch aber ansonsten komplett sein Maul zu halten und keine undisqualifizierten Statements mehr rauszuposaunen.
Keine Ahnung wie Eberl das geschafft hat aber er ist beinahe das alleinige Sprachrohr des Vereins, ist gewitzt, eloquent und clever. Hoffe er wechselt bald nach München. Das wäre ein voller Schlag ins Kontor für Gladbach, nicht zu kompensieren.
Bei den ganzen Lobhudeleien über die tollen Kackbacher und ihr super Personal muss ich mal kurz durchlüften und den Gestank raus lassen.
Widerlich. 
