Red Bull/RB Leipzig

Wie krass euer Fokus einfach nur auf dem Fußball der Profimannschaft liegt.

Dass Rangnick sowohl in Hoffenheim als auch in Leipzig die modernsten Jugendzentren aufgebaut, dass er den Vereinen eine eigene Identität verliehen und trotz allen Gelder immer auch jahrgangsübergreifend zusammenpassende Kader zusammengestellt hat, wird übersehen.

Dass Rangnick mehr oder weniger aus dem Stand und ohne vorherige Nachfrage bei den Scouts weiß, welcher C-Jugend-Trainer irgendwo im letzten Winkel von Deutschland hockt, den er nun für Leipzig (oder vorher Hoffenheim) dringend benötigt. Und der dann dort auch wie die Faust aufs Auge passt.

Und dass Rangnick von der hinterletzten Bambini-Mannschaft bis zum Profkader eine Spielphilosophie vorgibt, die einheitlich ist, die eine größere Flukuation der Kicker zwischen allen Teams des Vereins ermöglicht - und die er über die Jahre dann noch verfeinert.

Dinge, die ich Trainern wie Stöger, Schubert, Schaaf und den üblichen Konsorten halt überhaupt nicht zutraue. Nicht mal dann, wenn man ihnen mehr Geld zur Verfügung stellen würde, als Rangnick bekam. Denn diese Trainer verfügen nicht über ein derart umfangreiches Wissen.

ich denke aber schon, dass die sich noch verstärken werden

mit Selke, Poulsen (der wohl seine Krise überwunden hat) und Kaiser etc. sind sie für Liga 2 gut aufgestellt, wir werden sehen, wie sie sich in Liga 1 bewähren

Zitat von Der Frühling

Wie krass euer Fokus einfach nur auf dem Fußball der Profimannschaft liegt.

Dass Rangnick sowohl in Hoffenheim als auch in Leipzig die modernsten Jugendzentren aufgebaut, dass er den Vereinen eine eigene Identität verliehen und trotz allen Gelder immer auch jahrgangsübergreifend zusammenpassende Kader zusammengestellt hat, wird übersehen.

Dass Rangnick mehr oder weniger aus dem Stand und ohne vorherige Nachfrage bei den Scouts weiß, welcher C-Jugend-Trainer irgendwo im letzten Winkel von Deutschland hockt, den er nun für Leipzig (oder vorher Hoffenheim) dringend benötigt. Und der dann dort auch wie die Faust aufs Auge passt.

Und dass Rangnick von der hinterletzten Bambini-Mannschaft bis zum Profkader eine Spielphilosophie vorgibt, die einheitlich ist, die eine größere Flukuation der Kicker zwischen allen Teams des Vereins ermöglicht - und die er über die Jahre dann noch verfeinert.

Dinge, die ich Trainern wie Stöger, Schubert, Schaaf und den üblichen Konsorten halt überhaupt nicht zutraue. Nicht mal dann, wenn man ihnen mehr Geld zur Verfügung stellen würde, als Rangnick bekam. Denn diese Trainer verfügen nicht über ein derart umfangreiches Wissen.

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Ändert aber nichts an der Tatsache das jeder ihn unsympathisch findet, oder?

Zitat von Der Frühling

Wie krass euer Fokus einfach nur auf dem Fußball der Profimannschaft liegt.

Dass Rangnick sowohl in Hoffenheim als auch in Leipzig die modernsten Jugendzentren aufgebaut, dass er den Vereinen eine eigene Identität verliehen und trotz allen Gelder immer auch jahrgangsübergreifend zusammenpassende Kader zusammengestellt hat, wird übersehen.

Dass Rangnick mehr oder weniger aus dem Stand und ohne vorherige Nachfrage bei den Scouts weiß, welcher C-Jugend-Trainer irgendwo im letzten Winkel von Deutschland hockt, den er nun für Leipzig (oder vorher Hoffenheim) dringend benötigt. Und der dann dort auch wie die Faust aufs Auge passt.

Und dass Rangnick von der hinterletzten Bambini-Mannschaft bis zum Profkader eine Spielphilosophie vorgibt, die einheitlich ist, die eine größere Flukuation der Kicker zwischen allen Teams des Vereins ermöglicht - und die er über die Jahre dann noch verfeinert.

Dinge, die ich Trainern wie Stöger, Schubert, Schaaf und den üblichen Konsorten halt überhaupt nicht zutraue. Nicht mal dann, wenn man ihnen mehr Geld zur Verfügung stellen würde, als Rangnick bekam. Denn diese Trainer verfügen nicht über ein derart umfangreiches Wissen.

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Woher das Wissen kommt, weiß doch keiner: Wenn Ragnick durch die viele Kohle einen entsprechend großen Stab an qualifizierten Mitarbeitern hat, die ihm genau diese Ergebnisse verlässlich liefern, dann ist das gut für ihn und spricht für außerordentlich professionelle Strukturen. Das heißt aber noch lange nicht, dass er sich all diese Infos auch selber besorgt oder die Strategien selber erarbeitet hat. Man muss die Verhältnismäßigkeiten dabei schon im Auge behalten: Es ist halt was anderes, ob in 100 Scouts losschicken kann oder nur 10 Scouts. Und wenn ich mehr bezahlen kann als andere, dann bekomme ich auch bessere Leute die mir zuarbeiten und die gute eigene Ideen mitbringen und umsetzen. Qualität hat immer und überall ihren Preis.

Zitat von Der Frühling

Wie krass euer Fokus einfach nur auf dem Fußball der Profimannschaft liegt.

Dass Rangnick sowohl in Hoffenheim als auch in Leipzig die modernsten Jugendzentren aufgebaut, dass er den Vereinen eine eigene Identität verliehen und trotz allen Gelder immer auch jahrgangsübergreifend zusammenpassende Kader zusammengestellt hat, wird übersehen.

Dass Rangnick mehr oder weniger aus dem Stand und ohne vorherige Nachfrage bei den Scouts weiß, welcher C-Jugend-Trainer irgendwo im letzten Winkel von Deutschland hockt, den er nun für Leipzig (oder vorher Hoffenheim) dringend benötigt. Und der dann dort auch wie die Faust aufs Auge passt.

Und dass Rangnick von der hinterletzten Bambini-Mannschaft bis zum Profkader eine Spielphilosophie vorgibt, die einheitlich ist, die eine größere Flukuation der Kicker zwischen allen Teams des Vereins ermöglicht - und die er über die Jahre dann noch verfeinert.

Dinge, die ich Trainern wie Stöger, Schubert, Schaaf und den üblichen Konsorten halt überhaupt nicht zutraue. Nicht mal dann, wenn man ihnen mehr Geld zur Verfügung stellen würde, als Rangnick bekam. Denn diese Trainer verfügen nicht über ein derart umfangreiches Wissen.

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Ich habe schon mehrere Berichte gesehen über den Aufbau dieses Dosenclubs.
Welche Strukturen und Ziele es dort gibt.
Was dort aufgebaut wurde.... wie Jugendspieler abgeworben werden...später wenn sie durchs Raster fallen wieder abgeschoben werden.
Mag sein das Ralle über gewisse Kenntnisse verfügt die anderen fehlen, das mag ich ihm nicht absprechen.
Dennoch ist die Basis zum “Erfolg“ mit dieser Arbeitsweise das gefühlt schier unendlich viele Geld welches zur Verfügung steht.
Da kann ich dann auch locker Tausende € Handgeld im Jugendbereich und andere Dinge locker machen....mit dem wissen das ich wenns nicht passt eben noch zehn weitere “verbrennen“ kann wenn denn dann einer dabei ist der es in die erste 11 schafft.
Wenn dann noch die gewisse Menge an Arroganz mit im Spiel ist..über die Ralle zweifellos verfügt meiner Meinung nach...passt das bestens zusammen.
Wie gesagt...er hat sicher Fachkenntnis...das sollte inzwischen eigentlich jeder gemerkt haben.
Aber so hoch würde ich es auch nicht hängen unter den gegebenen Vorraussetzungen.
Halten wir doch fest....für dieses Projekt ist er genau der Richtige, passen auch gut zusammen!
Für mich passt hier irgendwie der Film Rocky IV.
Hier auf der einen Seite der eher traditionelle Teil (Rocky) und dort der künstlich erschaffene mit allen(auch linken) Mitteln ....eher wenig gemochte ...nach Erfolg lechtzende Teil mit Ivan D. (RB)...Ralle wäre dann wohl die Nielsen .
Am Ende gewinnt Rocky...ich hoffe es bleibt so!

er ist bestimmt ein guter Manager...mit viel Geld im Hintergrund

und er ist halt auch Trainer, mag das auf Dauer aber nicht machen und dafür braucht er einen, der auf ihn hört bzw. auf seiner Wellenlänge ist. Von daher bin ich mal gespannt, wen er denn nun verpflichtet. Anscheinend ist "Hasi" ja nicht abgeneigt, sonst hätte er sich mit ihm ja wohl nicht getroffen.

Zitat von Manamana72

Hier auf der einen Seite der eher traditionelle Teil (Rocky) und dort der künstlich erschaffene mit allen(auch linken) Mitteln ....eher wenig gemochte ...nach Erfolg lechtzende Teil (RB)...Ralle wäre dann wohl die Nielsen .
Am Ende gewinnt Rocky...ich hoffe es bleibt so!

Wieso verpasst du mir so ein Kopfkino.

ach schau mal an: Rangnick regt sich doch darüber auf, was sich Liga 2 in Spielen gegen die Rasenballer so einfallen lassen:

http://www.kicker.de/news/fuss…smus-und-hasenhuettl.html

Einmal in Fahrt fuhr Rangnick fort und echauffierte sich über die Musik vor dem Spiel beim Aufwärmen. "Ich find dich scheiße" und "Money, Money, Money" mussten sich die Leipziger da anhören. Bereits im Vorjahr gab es deswegen Ärger, weil der "Trauermarsch" von Frederic Chopin die Rasenballsportler empfing. Der Düsseldorfer DJ handelte offenbar auf eigene Faust, denn der Verein entschuldigte sich jeweils bei den Sachsen. Anstand und Respekt, was ja Azzouzi eingefordert habe, den Gästen gegenüber sehe jedenfalls anders aus.
Rangnick selbst sei von einigen Zuschauern über 90 Minuten auf Kniehöhe beschimpft worden, deshalb habe er diesen Personen nach dem Spiel auch zwei Handküsse zugeworfen. Die Zuschauer ausgelacht, habe er aber nicht. "Dann zu behaupten, ich habe mich arrogant gegenüber den Zuschauern verhalten, ist Populismus." Um nicht von Bierbechern getroffen zu werden, wurde auch das Interview nach dem Spiel vom Spielfeldrand aufs Spielfeld verlegt.(Zitatende)

Die Mannschaft wird jedenfalls in der ersten Liga sehr gut zurechtkommen. Sie werden wenn der Aufstieg feststeht 3-4 Knaller präsentieren.

Ich sach immer..Die Bayern werden die nächsten 20 Jahre Meister..Und wenn dann einer sagt Nein, das wird nicht so sein..

Dann sach ich...Stimmt, 2021 und 2022 nicht, da wirds Leipzig...

Patate.Monetas.Money.Kohle..Darum gehts.Hauptsächlich.

Zitat von elkie57

er ist bestimmt ein guter Manager...mit viel Geld im Hintergrund

Das ist mir zu pauschal.

Ich bin einfach ein riesiger Fan von Trainern wie Tuchel, Klopp und - mit Abstrichen, da er mir wirklich etwas zu arrogant ist - eben Rangnick. Das sind Leute, die eine umfangreiche Ahnung von ihrer Materie haben. Die verwalten den Fußball nicht, sondern sie revolutionieren ihn. Und jeder von denen hat bewiesen, dass er mit relativ wenig Geld auskommen kann.

Natürlich kann Rangnick mit der Kohle in Leipzig gewisse Dinge realisieren, die ohne Geld so schnell nicht klappen würden. Und ja, er kann sich auch mal Flopps erlauben. Leugnet alles niemand. Die Grundidee dahinter, das individuelle Wissen, der Mut für Bahnbrechendes und das Konzept, alles das in eine gewisse Grundordnung zu bringen und damit einen Verein aufzubauen, braucht im Prinzip kein Geld.

Aber diese Diskussionen hatten wir (also nicht du und ich, sondern einige andere hier mit mir) auch schon bezüglich Klopp und Tuchel. Ist ok. Mich nervt nur wenn es heißt: "Der XY ist nur mit Geld erfolgreich". Und das gerade gegenüber den wenigen Trainern, die hierzulande dem riesigen Großteil ihrer Kollegen meilenweit voraus sind. Mit Nagelsmann in Hoffenheim gehts ja weiter. Wird von den ersten hier ja auch bereits als arrogant abgestempelt.

Da kann man wohl Klaus Kinski zitieren: Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

Zitat von Der Frühling

Wie krass euer Fokus einfach nur auf dem Fußball der Profimannschaft liegt.

Dass Rangnick sowohl in Hoffenheim als auch in Leipzig die modernsten Jugendzentren aufgebaut, dass er den Vereinen eine eigene Identität verliehen und trotz allen Gelder immer auch jahrgangsübergreifend zusammenpassende Kader zusammengestellt hat, wird übersehen.

Dass Rangnick mehr oder weniger aus dem Stand und ohne vorherige Nachfrage bei den Scouts weiß, welcher C-Jugend-Trainer irgendwo im letzten Winkel von Deutschland hockt, den er nun für Leipzig (oder vorher Hoffenheim) dringend benötigt. Und der dann dort auch wie die Faust aufs Auge passt.

Und dass Rangnick von der hinterletzten Bambini-Mannschaft bis zum Profkader eine Spielphilosophie vorgibt, die einheitlich ist, die eine größere Flukuation der Kicker zwischen allen Teams des Vereins ermöglicht - und die er über die Jahre dann noch verfeinert.

Dinge, die ich Trainern wie Stöger, Schubert, Schaaf und den üblichen Konsorten halt überhaupt nicht zutraue. Nicht mal dann, wenn man ihnen mehr Geld zur Verfügung stellen würde, als Rangnick bekam. Denn diese Trainer verfügen nicht über ein derart umfangreiches Wissen.

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Bzgl. der Spieler hat man Magath auf Schalke seinerzeit auch ein gutes Scouting unterstellt. Das die aber immer noch für Spieler bezahlen, welche von ihm geholt aber keine Rolle gespielt haben, redet kaum einer noch von.

Warum konnte / kann er denn so ein Leistungszentrum bzw. Scoutingsystem aufbauen. Weil dort und in Hoppenheim einfach Jemand da war , der ihm das Geld zur Verfügung gestellt hat!

Bzgl. der Spielphilosophie ist hier aber nicht Rangnick der Visionär, das wird schon seit Jahrzehnten in Holland so praktiziert.

Rangnicks Leistung muss man ohne Zweifel anerkennen. Er war aber schon immer der Professor-Typ, der auch gerne mal von oben herab und belehrend wirkt. Ein Sympathieträger war er noch nie.
Und ja, viele Traditionsvereine, die jetzt in der 2. Liga oder noch weiter unten kicken, haben sich selbst runtergewirtschaftet - einfach auch weil da die Qualität in der sportlichen und wirtschaftlichen Führung fehlte (siehe FC vor Spinner und Co.).
Red Bull konnte diese Qualität eben einkaufen, das macht sie nun auch nicht gerade sympathischer. Andererseits haben sie eben auch erkannt, wer diese Qualität besitzt - und wer nicht.

Zitat von FC-Fan

auch das ist sehr einfach gedacht.
Die gehen nicht alle dahin weil sie mit Geld zugeschüttet werden.

Dem muss ich widersprechen.
Natürlich hat RedBull als Retortenverein die Möglichkeit, sich von Grund auf mit einem guten Konzept zu positionieren. Die konnten in allen Bereichen neu anfangen. Da gab es keine veralteten Strukturen, die aufgebrochen werden mussten - wie etwa bei uns.
Das ist ein riesiger Vorteil.
Aber: Ohne das Geld bekommen die keinen Rangnick und auch die Leute darunter nicht. Da kann das Konzept zehnmal besser sein als bei einem hochklassigen Verein, ohne Geld lässt sich relativ wenig verwirklichen. Ich garantiere dir, dass ohne die Brausemillionen ein Rangnick dort nicht angestellt wäre.

Die Traningsbedingungen sind natürlich eine Sache. Dass es da bei uns noch massig Luft nach oben gibt, ist klar.
Aber dass die Spieler behandelt werden wie Ganztagsschüler, das ist doch eher Geschmackssache. Schwer zu sagen, ob das einen nennenswert positiven Effekt mit sich bringt.

Ein gemeinsames Essen hat damals der (hier schon so oft gelobte Tuchel) in Mainz auch eingeführt, allerdings eher (so wie er mal in einem ausführlichen Video erklärt hat) um den Teamgedanken zu fördern, weil dieser damals nicht sehr ausgeprägt war, als er in Mainz die 1. Mannschaft übertragen bekam.

Und was das Essen an sich angeht: ich denke, hier wird bei uns an der Eigenverantwortung gearbeitet. Ist meines Erachtens auch besser, die Sportler tun es von sich aus, als dass als "vorgekaut" wird. Denn was dabei heraus kommen kann, wird jeder wissen, der mal Kinder erzogen hat.

Sehe ich ganz genauso

Zitat von Tigranes

Aber dass die Spieler behandelt werden wie Ganztagsschüler, das ist doch eher Geschmackssache. Schwer zu sagen, ob das einen nennenswert positiven Effekt mit sich bringt.

Man muss da nicht den Begriff des Ganztagsschülers bemühen. Vielmehr reicht der Blick in den normalen Berufsalltag eines Erwachsenen, der mit seinen Kollegen auch 8 bis 10 Stunden seiner Zeit verbringt. Und da käme auch niemand auf die Idee, die Effizienz anzuzweifeln.

Die gesamte Trainingslehre ist komplett im Wandel. Den einstigen Luxus, nur vormittags und nachmittags je anderthalb Stunden zu trainieren, ehe es heimwärts geht, kann sich fast kein Verein mehr leisten. Bei vielen Klubs sind die Spieler heute sechs bis acht Stunden zusammen. Das gemeinsame Trainieren, das Essen, die Kraftübungen, die taktische Schulung und auch das gemeinsame Relaxen gehören einfach zu deren Alltag. Und das werden wir in Köln auf absehbare Zeit wohl auch einführen.