Würde der Geissblog die Verträge von Schmadtke und anderen kennen, hätte sein Kommentar wenigstens Substanz. So aber rümpft man die Nase in der Annahme, Schmadtke habe selber gekündigt und trotzdem vertragswidrig eine Abfindung erhalten. Es bleibt aber als vermeintlicher Beleg nur die Abschiedsäußerung mit dem blöden I-Wort.
Dass heutzutage Managerverträge oft absurd sind, sei damit gar nicht in Abrede gestellt. Ist aber kein exklusives Phänomen des Profifuppes.