SCHMADTKE, Jörg (Liverpool FC)

  • Es gibt keinen Stürmer der Torgarantie hat,aber mein Beispiel war in 513.
    Der kann einen Ball festmachen, ist schnell und macht Tore.
    Wieviele bleibt dahin gestellt!
    Und naja, vielleicht hab ich im nachher Cordoba bewertet,ich bewerte aber eher die 17 mio!
    Für einen nicht Nationalspieler in Kolumbien der in 2 Spielzeit 10 Tore gemacht hat.
    Und bewerte wie die Bälle vom Fuss springen, die Laufwege....
    Wie gesagt das ist meine Meinung es wäre schön wen es anders kommt,aber für mich sind min 30 mio in den Sand gesetzt!

  • Die fett markierten waren keine wirklichen Trennungen im Guten. Bei Guardiola gab es ständig Spannungen die mit dem Austausch des Medizinerstabs ihren Höhepunkt fanden. Schmidt hatte einen Mediator im Veren, der zwischen ihm und einzelnen Abteilungen vermitteln musste. Und ob man bei Leverkusen, die in 12 Spielen unter Korkut 2 Siege holten und auch unter Herrlich sich zunächst im Pokal sehr schwer getan haben und bisher in Bundesliga einen Punkt holten zuletzt gekrönt von einer Niederlage gegen das nach dem FC vielleicht formschwächste Team, wirklich von einer Weiterentwicklung sprechen kann wage ich mal zu bezweifeln.

    Da gebe ich Dir Recht - waren vielleicht nicht die bestens ausgewählten Beispiele von mir.
    Wollte eigentlich darauf hinaus, dass es i.d.R. (Ausnahmen gibt es immer), dass sich Trainer als auch zum Teil Spieler irgendwann abnutzen.
    Die Frage ist nur, dass wann ist der "richtige" Zeitpunkt.


    Den geeigneten Zeitpunkt mache ich daran fest, wenn die Entwicklung nicht mehr stattfindet, und man stagniert oder gar rückläufig ist und wenn wir beim Trainer bleiben es sogar schlechter wird.


    Auch dort nochmals zu betonen:
    Ich befürchte, dass Stöger uns in Sachen Offensiv Weiterentwicklung selbst mit einem besseren Personal nicht wesentlich weiterbringt,
    daher meine Einschätzung zu Stöger.

  • Also hier wird im Schmadtke Thread über den Trainer Stöger und seine Zukunft philiosophiert....! Wäre es nicht angebrachter zu Schreiben das Stöger aus dem überschaubaren Material das Schmaddi ihm zur Verfügung stellt einiges gemacht hat? Kann man damit wirklich permanent besseren Offensivfussball spielen, wenn gerade den kreativen im Team doch einiges dafür abgeht? Mir ist bewusst das selten der Manager vor dem Trainer gehen muss, aber ich finde wenn hier schon über Köpfe geredet wird, sollte es doch erstmal den richtigen treffen :winking_face: .

    Das eine hängt mit dem anderen zusammen.


    Schmadtke ist der Chef vom Stöger. Und als klassischer Mitarbeiter (Stöger) kann dieser auch gewisse "Forderungen" stellen,
    mit welchem Kader er gerne arbeiten möchte - alles im Bereich des Möglichen natürlich.


    Als Ergebnis wenn wir bei dem Thema Kader bleiben, finde ich es für diese Saison nicht optimal gelaufen.
    Spekulativ ist es darüber zu rätseln, woran es lag.


    Hat Stöger nicht genügend gefordert? Hat Stöger und Schmadtke die falschen Prioritäten gesetzt?
    Hat Schmadtke in Abstimmung mit Wehrle zwar die Wünsche von Stöger zur Kenntnis genommen,
    aber durfte/wollte nicht genügend Geld in die Hand nehmen?


    Ein weiterer Punkt:


    Schmadtke ist derjenige, der Stöger am ehesten beurteilen kann, nicht nur im Hinblick auf die Vergangenheit,
    sondern auch auf die Zukunft.


    Aus Aktionismus erwarte ich nicht, dass wir oder Schmadtke bei der nächst möglichen Gelegenheit abservieren, nach der Saison sollte man die Konstellation mal vernünftig analysieren.

  • Das Miteinander hat doch die ganzen Jahre auch funktioniert. Einen alleine an den Pranger stellen halte ich für falsch. Die sitzen alle im gleichen Boot und diskutieren, wen die holen und wen nicht.

    ~Blödmannsgehilfe~

  • Sollten Schmadtke und Stöger gemeinsam entschieden haben, dass es nicht notwendig ist, einen zentralen MF Spieler zu holen und stattdessen Hector dort einzusetzen, dann war das ein Gemenschaftsfehler.


    Ebenso die Lücke im Offensivbereich auf den Aussen.

  • in den nächsten drei Spielen sehen wir klarer, wie es um die Mannschaft steht

  • Stöger und die Mannschaft können Offensiv und Pressing spielen. Dies haben sie doch gezeigt.

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei


    Skymax (Praeses Emeritus), Oropher (Präsident), Flykai (Vize), sharky (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Stöger und die Mannschaft können Offensiv und Pressing spielen. Dies haben sie doch gezeigt.

    ja das haben sie, nur da waren die meisten noch in Form

  • Stöger und die Mannschaft können Offensiv und Pressing spielen. Dies haben sie doch gezeigt.

    Aber nur über eine Distanz von gefühlt 10 Minuten pro Spiel.
    Ist klar, dass man nicht 90 Minuten Dauer Pressing betreiben kann,
    aber bei uns wenn wir es mal gezeigt haben, dann nur für einen kurzen Zeitabschnitt des Spiels.


    Und auch dort die Frage:


    Wenn wir es können: Warum zeigen wir es immer nur bei Rückstand?
    Warum nicht wie andere erfolgreiche Mannschaften es machen als Grundstrategie? Bzw. ab und zu mal wenn wir ein Spiel angehen?