Ich sehe da jetzt auch keinen großen Unterschied zu 21. Klar ist noch nicht jeder mit 18 soweit vernünftige Entscheidungen zu treffen, andere können das wiederum mit 16 bereits sehr gut und die nächsten schaffen es mit 40 immer noch nicht.
Und diese Problematik stellst du ab in dem du das Mindestalter auf 21 setzt? So wie ich das sehe scherrt es sie nicht, dass sie es erst ab 18 dürften, dann scherrt es sie genauso wenig es erst mit 21 zu können.
Ja ich verstehe was Du meinst.
Ich dachte eher das die Einstiegsgrenze...aktuell mit 15 in Begleitung der Eltern...dann quasi 6 Jahre später "aufgeweicht" wird.
Dann halt nicht mehr 13,14 Jahre sondern 18,19 Jahre und das ist in der Entwicklung schon ein Unterschied.
Natürlich steht und fällt so etwas auch mit der Erziehung und der Kontrolle. Klappt das nicht ist das wohl immer zum scheitern verurteilt.