@Millhouse
Bei deinem Punkt gebe ich dir recht! Leider ist es nahezu unmöglich die optimale Menge zu bestimmen, weswegen es zwangsläufig zu einem gewissen Überangebot kommt, um den Markt zu decken.
Allerdings ist es schon fast pervers, in welchen Mengen man für den Markt produziert und wie viel im Endeffekt weggeschmissen wird. Das ist mMn. definitiv ein punkt, an dem man bewusster mit den Ressourcen, egal ob Nahrungsmittel, Kleidung oder Verbrauchsgüter, umgehen sollte/muss! Und du hast auch recht, dass man es vermutlich nicht merken würde, wenn man eine Produktionssenkung durchführen würde!
Also völlig d'accord mit deinem Beitrag!
@LinkeKlebe
Schau mal, in einigen Beiträgen (Ich weiß jetzt nicht, ob die auch von dir kamen, oder von jemand anderem) wurde mehreren Leuten "vorgeworfen" keine Beispiele zu nennen, bzw. ihre Aussagen zu allgemein tätigen, aber die so überhaupt nicht belegbar wären.
Anhand von Beispielen wie von Soll/Ist, Millhouse oder eben von mir möchte man eben gewisse Verhaltensweisen bezüglich des Themas aufzeigen oder anprangern oder belegen, die sowohl einen positiven als auch einen negativen Touch mit sich bringen.