Die Geschäftsführung des FC

  • Wenn ich die Reaktionen aus Bielefeld sehe, weiß ich, dass der FC alles richtig gemacht hat :slightly_smiling_face:

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Sehe ich genauso, denn was ich mir immer wünsche: Kompetenz


    Kompetenz ist für mich auch bei Männern in dieser Branche oft noch nicht vorhanden, weil früher jeder der irgend etwas mit Fußball zu tun hatte, anschließend halt in die Geschäftsführung rutschen konnte


    Ich finde es gut, der erste Lehrgang beim DFB, den Thomas Kessler mit absolviert hat ist zu Ende und wird bestimmt in der Zukunft von Frauen besucht werden.


    Was mir jetzt aktuell bei Herrn Rejek imponiert hat (siehe auch die verschiedenen Links heute dazu am Brett), seine unterschiedlichen Erfahrungen und was er daraus gelernt hat (z.B. bei 1860 München) und das ihn Probleme reizen und daher kein Interesse an bestimmten Vereinen. Ich vermute mal schwer, wie werden ihn als FC schon sehr benötigen.

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart:

  • das scheinen alles Vollprofis zu sein, Kompetenz hoch drei so zu sagen! Warten wir mal ab, was die 3 Geschäftsführer alles machen! Klingt auf jeden Fall schon einmal richtig gut!

    Auf und ab und wir sind trotzdem hier, FC Köln mein Lebenselixier!!
    Meine Wunschaufstellung: Schwäbe - Finkgräfe, Hübers, Chabot, Carstensen - Ljubicic, Martel - Alidou, Uth, Thielmann - Selke

  • Das eine (Fähigkeiten/Kompetenz) schließt das andere (Geschlecht) ja nicht aus. Natürlich muss jemand für einen Posten in erster Linie geeignet sein. Aber ist doch trotzdem merkwürdig, dass in der ganzen weiten Welt des Profifußballs auf den Manager und GF-/Vorstandposten der Profivereine keine einzige Frau zu finden ist. Woran liegt das denn? Doch wohl nicht daran, dass es keine Kandidatinnen mit entsprechender Qualifiaktion gäbe. Ich vermute es liegt vor allem daran, dass das Profifußballgeschäft in erster Linie eine mehr oder weniger in sich geschlossene Gesellschaft ist bei der sehr viele Posten über „Netzwerke“ vergeben werden. Fällt halt schon auf, finde ich, dass es seit ca. 10 Jahren überall in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zumindest zunehmend auch weiblicher wird in den Führungsetagen. Aber beim Profifußball: Fehlanzeige.

    „Ich bin dafür da, vorher Entscheidungen zu treffen und nicht danach alles zu bewerten, was schiefgelaufen ist, dann wäre ich in die Pathologie gegangen.“

    Timo Schultz über so genannte „Experten“, die sich zur aktuellen Situation beim FC äußern (25.01.2024)

  • Hast dir die Antwort selbst gegeben. Oft bekommen Ex-Profis den Job oder über deren Netzwerke.


    Das der FC dann Headhunter einsetzte, wurde doch auch schon schlecht geredet von manchen. Dabei ist das so üblich in der Wirtschaft.

  • Wenn ich die Reaktionen aus Bielefeld sehe, weiß ich, dass der FC alles richtig gemacht hat :slightly_smiling_face:

    Ja,das liest sich genauso wie wenn hier jemand wechselt- einige Loben ihn, andere Fluchen das ein so guter Mann geht,einige sagen " zum Glück ist er weg" wieder andere machen den Aufschrei des verlassenen Ehepartners " der/die nächste wird bestimmt besser sein :thinking_face:

    Die Posts könnten so auch eins zu eins aus dem Wehrle Trööt stammen ^^

    Der Fuchs ist Schlau und stellt sich Dumm,bei manch Menschem ist es andersrum....

  • einige sagen " zum Glück ist er weg"

    Und das habe ich aus Bielefeld eben bisher nicht wirklich vernommen.


    Aber anyway, der Beitrag war ohnehin nicht bierernst gemeint. Dass ich Qualität nicht an so etwas fest mache, sollte denke ich bekannt sein.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Klingt eher so als wäre Wehrle 2017 gegangen als wie es jetzt klang. :winking_face:

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Was ich mich frage: Gibt es eigentlich grundsätzliche keine geeigneten Kandidatinnen für solche Posten?

    Weiß nicht, welche Kandidatin würde dir denn vorschweben? Also bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht polemisch klingen, aber gibt es aus deiner Sicht irgendeine Kandidatin, die sich aufgedrängt hätte durch ihre Kompetenz, oder geht es gerade um eine grundsätzliche Diskussion, die Du gerne mal führen möchtest, weil dein Eindruck ist, dass zu wenig Frauen in gewissen Positionen tätig sind?

    Fußball ist eine deutlich männerdominierte Domäne. Damit sich das ändert muss es aber auch erstmal Frauen geben, die Bock darauf haben, das zu ändern. Dass es jetzt dutzende Frauen gibt, die unbedingt in die Bundesliga wollen und das nicht schaffen habe ich zumindest bisher nicht wahrgenommen. Ich würde aber grundsätzlich denken, der FC wäre dem, wenn es jemanden gibt, nicht abgeneigt.

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • Und das habe ich aus Bielefeld eben bisher nicht wirklich vernommen.


    Aber anyway, der Beitrag war ohnehin nicht bierernst gemeint. Dass ich Qualität nicht an so etwas fest mache, sollte denke ich bekannt sein.

    Bierernst meinte ich es jetzt auch nicht wirklich- wie auch bei vielen anderen Post von mir die oft mit einem Augenzwinkern geschrieben werden^^

    aber in den 10 Forenseiten die dort zu lesen sind habe ich das so einige male bei ihm und auch bei Arabi


    Zitate


    Einer der Verantwortlichen für die unnötige Katastrophe ist dann schon mal weg.


    Wobei ich mich da wirklich frage, was die beiden erwartet haben. Die Ergebnisse blieben aus, die Leistungen wurden mit zunehmender Dauer schlechter als besser, draußen und scheinbar auch in der Mannschaft konnte Kramer niemanden abholen. Ist ja klasse, wenn sich Geschäftsführer und Trainer menschlich so hervorragend verstanden haben, aber wie lange sollte das denn so weitergehen. Im Gegenteil, dafür hat man lange an Kramer festgehalten und alle sinnvollen Zeitfenster während der Saison verstreichen lassen.


    Jetzt kommt der große Umbruch, den ja auch einige hier gefordert haben. Ich hoffe es wird einer zum besseren




    "Die Schuldigen verlassen das sinkende Schiff."

    oder so.


    Wenn Eff-Zeh Internationale mit den dicken Geldscheinen wedelt, werden die Koffer gepackt. MMn ein ganz schlechter Stil! Und Tschüss!!


    Der hat sich hier schön verzockt zusammen mit Arabi, Stichwort "Ratenzahlung" bei den Ablösen im letzten Sommer. Und jetzt fliegt ihm die Scheiße um die Ohren,


    Das ist so ein typischer Geschäftsführer-Move. Unternehmen vor die Wand klatschen, Stimmung versauen, Unsicherheiten schüren, Boni einstreichen und weiterziehen.

    Das ist jetzt mal ein Auszug aus den letzten Forenseiten seit Gestern

    Die Seiten vor der Bekanntgabe seines Wechsels habe ich jetzt nicht gelesen,aber da wird bestimmt auch sowas zu finden sein :thinking_face:

    Der Fuchs ist Schlau und stellt sich Dumm,bei manch Menschem ist es andersrum....

  • Weiß nicht, welche Kandidatin würde dir denn vorschweben? Also bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht polemisch klingen, aber gibt es aus deiner Sicht irgendeine Kandidatin, die sich aufgedrängt hätte durch ihre Kompetenz, oder geht es gerade um eine grundsätzliche Diskussion, die Du gerne mal führen möchtest, weil dein Eindruck ist, dass zu wenig Frauen in gewissen Positionen tätig sind?

    Fußball ist eine deutlich männerdominierte Domäne. Damit sich das ändert muss es aber auch erstmal Frauen geben, die Bock darauf haben, das zu ändern. Dass es jetzt dutzende Frauen gibt, die unbedingt in die Bundesliga wollen und das nicht schaffen habe ich zumindest bisher nicht wahrgenommen. Ich würde aber grundsätzlich denken, der FC wäre dem, wenn es jemanden gibt, nicht abgeneigt.

    Ich denke schon, dass es auch Frauen gäbe, die ausreichende Kompetenz hätten um Geschäftsbereiche wie Finanzen, Marketing, Personal, etc. zu leiten. Auch ohne Erfahrung im Profifußball. Türoff ist ja quasi auch ein Quereinsteiger. Also ja, vermutlich stehen potenzielle Kandidatinnen auch nicht Schlange, um solche Jobs in dieser Männerdomäne zu übernehmen. Aber es wird da auch offensichtlich von den Vereinen nicht wirklich drauf geachtet bei der Besetzung solcher Posten. Ich kritisiere das ja auch nicht pauschal, sondern es ist mir eben aufgefallen jetzt in dem Kontext als der dritte männliche Geschäftsführer innerhalb eines Jahres beim FC eingestellt wird. Vorher hatte ich das so gar nicht auf dem Schirm, aber dann habe ich mal darüber nachgedacht und mir ist tatsächlich keine einzige Frau im Vorstand oder Geschäftsführung in einem Profifußballverein eingefallen. Und da frage ich mich einfach woran das liegt. Ich bin z. B. auch kein Befürworter einer Quoten-Regelung, weil ich auch grundsätzlich der Meinung bin, dass man damit auch den Kandidatinnen, die so in gewisse Positionen kommen, nicht unbedingt einen Gefallen tut. Aber eines muss man dennoch festhalten bei einer Quoten-Regelung: Dort wo es sie gibt, hat es was bewirkt, da sind jetzt deutlich mehr Positionen mit Frauen besetzt. Und damit wurden alte Muster aufgebrochen. Ob das gut oder schlecht ist mögen andere beurteilen. Mir ist es einfach nur aufgefallen jetzt im Kontext der Einstellung des dritten GF beim FC. Weil ich nämlich grundsätzlich auch glaube, dass es am ehesten bei einem Verein wie dem FC in einer Stadt wie Köln möglich wäre, mal eine Frau in die Geschäftsführung zu holen.

    „Ich bin dafür da, vorher Entscheidungen zu treffen und nicht danach alles zu bewerten, was schiefgelaufen ist, dann wäre ich in die Pathologie gegangen.“

    Timo Schultz über so genannte „Experten“, die sich zur aktuellen Situation beim FC äußern (25.01.2024)

  • naja, der Nachwuchs im Bundesliga-Bereich kommt ja erst ganz langsam.


    Dass Frauen in verantwortlicher Position bei Herren-Mannschaften sind, ist ja noch selten bis gar nicht vorhanden.


    Dann sind die heutigen Geschäftsführer/Sportvorstände entweder Leute die seit Jahren/Jahrzehnten im Sport tätig sind (Früher Scout, Trainer oder sonst was) oder ehemalige Profis, die im Verein eine Weiterbeschäftigung erhalten. Also bleiben sie da auch eher unter sich.


    Dass vermehrt Kompetenz von Aussen rein kommt, ist schon deutlich häufiger vorhanden.


    Den neuen Kurs, den auch Kess belegt hat, können auch Frauen belegen. Es wird also sicherlich noch einige Jahre dauern, bis da ein höherer Prozentsatz erkennbar ist.


    „Management im Profifußball“ - Bewerbungsphase für zweiten Jahrgang | DFL Deutsche Fußball Liga


    Das ist einfach eine lahme Entwicklung.

    Ähnlich das Thema Homosexualität, das es ja offensichtlich auch nicht gibt im Profi-Fußball.


    Es wird einige mutige Menschen benötigen, damit diese beiden Themen gelebte "Normalität" erreichen.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Aber eines muss man dennoch festhalten bei einer Quoten-Regelung: Dort wo es sie gibt, hat es was bewirkt, da sind jetzt deutlich mehr Positionen mit Frauen besetzt.

    Na das ist ja mal ne Erkenntnis. :clown_face:


    Im Ernst, ich glaube, wenn sich eine Frau, die grundsätzlich qualifiziert ist und bspw. aus der Wirtschaft kommt, sich um die Stelle bemüht hätte, wäre der FC durchaus ein Verein, der sie zumindest in Erwägung ziehen würde und die Tür nicht kategorisch verschließen würde, sondern allen BewerberInnen dieselbe Chance gebe würde. Eher würde man vermutlich eine Frau, wenn eine geeignete in Frage käme, vielleicht sogar bevorzugen um zu zeigen, wie hoch der FC Diversität hängt.

    Das Problem dürfte dasselbe wie in verschiedenen Bereichen der Wirtschaft sein: Es gibt eben wenig Frauen, die grundsätzlich daran interessiert sind in dem Feld zu arbeiten und in der Folge natürlich dann auch weniger, die so gut sind bei einem Bundesligisten einen Job zu finden. Man darf nicht vergessen, wir reden ja über die höchste Ebene, so einen Job in Deutschland zu machen...der Bereich, in dem man in Deutschland mit Fußball hauptamtlich Geld verdienen kann ist mindestens 3, eher 4 Ligen tief. Geschäftsführung beim FC ist also kein Einsteigerlevel, sondern eine der 10-15 Top-Adressen im ganzen Land (und auch wenn Türoff in den Fußball quer einsteigt, ist er ja in seinem Bereich beileibe kein Einsteiger). Wer kann schon behaupten, in seinem Bereich eine der Top 10-15 Stellen in ganz Deutschland zu besetzen?

    Unsere Pressesprecherin ist ja beispielsweise eine Frau...aber ich denke mal, nicht weil man sich überlegt hat, mal eine Frau für eine Stelle zu nehmen, sondern weil sie ins Profil gepasst hat. :woman_shrugging:

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • Unsere Pressesprecherin ist ja beispielsweise eine Frau...aber ich denke mal, nicht weil man sich überlegt hat, mal eine Frau für eine Stelle zu nehmen, sondern weil sie ins Profil gepasst hat. :woman_shrugging:

    Aber die vakante Stelle des Vorgesetzen, Leiter Medien & Kommunikation, ist dann doch wieder mit einem Mann besetzt worden obwohl sie zu dem Zeitpunkt auch schon da war. Kann natürlich auch sein, dass sie selber das gar nicht machen wollte. Wie gesagt, sollte eigentlich keine Grundsatzdiskussion werden, dafür ist es auch an dieser Stelle und in diesem Kontext nicht wichtig genug.


    EDIT: Jetzt habe ich nochmal etwas tiefgehender nachgeschaut, die DFL hat inzwischen eine Frau als Vorsitzende der GF. Also stimmt meine vorherige Feststellung, es gäbe keine einzige Frau irgendwo im Profifußball an der Spitze so nicht.

    „Ich bin dafür da, vorher Entscheidungen zu treffen und nicht danach alles zu bewerten, was schiefgelaufen ist, dann wäre ich in die Pathologie gegangen.“

    Timo Schultz über so genannte „Experten“, die sich zur aktuellen Situation beim FC äußern (25.01.2024)

    Einmal editiert, zuletzt von Apu ()

  • Es ist aber generell ein Problem des Nachwuchses. Habe zusammen mit Sportmanagern studiert, da wollte der Großteil in die Bundesliga bzw. bezahlten Profifußball. Unabhängig ob Männlein oder Weiblein und das jedes Semester.


    Wer schaffte es aus den Jahrgängen, die ich kenne? Boris Notzon, mit dem ich studierte. Aber der bekam nur als Scout bzw. Videoanalyst irgendwie den Fuß in die Tür und nicht aufgrund seines Sportstudiums.


    Einen weiteren kenne ich, der kam bei der DFL unter und einer wurde Jugendtrainer bei 1860. Ach, ich studierte noch mit Philipp Deipenbrock, der bei Leverkusen Fanartikel verkaufte und mittlerweile Leiter Service und Vertriebssteuerung beim FC ist.


    Das ist alles jetzt nicht so die Riesenquote und es gibt weitere Sportmanagement-Studiengänge in Deutschland. Es gibt schlicht wenige Posten in der 1. und 2. Liga und da reinzukommen ist für jeden schwer,

  • Das ist alles jetzt nicht so die Riesenquote und es gibt weitere Sportmanagement-Studiengänge in Deutschland.

    Und das kommt ja noch dazu: Es gibt da ja nicht "den einen Weg". Aber diverse Anbieter solcher Studiengänge suggerieren, ihr Studium sei ein solcher. Dass dazu dann am Ende vor allem Beziehungen und wohl auch etwas Glück gehören, das erklären sie ihren Interessenten nicht. Und im Zweifel wird bei den Absolventenstimmer auch eher der hervorgehoben, der es geschafft hat und weniger jemand, der dann irgendwo in der 1. Bundesliga Volleyball managt :winking_face:


    Philipp Deipenbrock, der bei Leverkusen Fanartikel verkaufte und mittlerweile Leiter Service und Vertriebssteuerung beim FC ist.

    Konsequent: Wer es schafft, selbst bei Leverkusen Fanartikel zu verkaufen, der beweist damit wahrlich Verkaufstalent und gehört damit zum FC (Spaß beiseite, Philipp ist ein guter Typ, den ich im Rahmen der damaligen AG Ticketing kennenlernen durfte).

    Man verlangt nach meiner Person? Ich entfern den Katheter - das Brett braucht wieder einen Märchenerzähler.

  • Ich glaube, es gibt mittlerweile über 10.000 Studiengänge in Deutschland. Ob das ganze jetzt Sportmanagment heißt oder sonsitiges Managment. Ich weiß nicht, ob das inhaltlich relevant ist.

    Es müssen strategische Entscheidungen getroffen werden, die ohnenhin mit Finazprofis abgestimmt sein müssen. Das traue ich dann auch jeder Managerin (jedem Manager) zu, die ihr Handwerk verteht und sich wirklich für Profifußball interessiert und auch ein wenig nachvollziehen kann, warum wir Deppen uns die ganze Zeit virtuell mit- und gegeneinander ereifern - wegen der schönsten Nebensache der Welt eben.

    Ich finde ohnehin, dass gerade im Sport etwas zu viel Inzucht in der Nachwuchsgewinnung herrscht und Vereine gut daran tun (außer Kaderplanung) fähige Kräfte von außen dazuzuholen. Was Brazzo und Kahn da momentan bei der JVA treiben, sieht für mich nicht souverän aus. Da würde jemand von außen vielleicht eine bessere Figur machen, aber da hätte der Wurst-Uli ja Angst, dass er die Fäden doch nicht mehr in der Hand halten könnte.

    An der TU Darmstadt gibt es den Studiengang Sportinformatik. Ich habe nicht verstanden, warum die besser Informatik können sollten, als nicht Sportler und warum ein Datenbank-Bastler überhaupt was von Sport verstehen muss. Im Zweifel sagen ohnehin die Verbandsexperten, was entwickelt werden muss. Ich halte dies für Inflationär. Warum aber Kess nicht Sportmanagment beim DFB lernen oder studieren sollte, weiß ich auch nicht. ich würde aber dem Sport im Namen nicht so viel Bedeutung beimessen. Das Können entscheidet ohnehin irgendwann.

    Beste Grüße

    Bobber

    Transfersperre - "lächerlich!"

    Kader - "bundesligatauglich!"

    Bewertung - "Wir gehen den Weg konsequent weiter!"

    :lying_face:  :woman_facepalming: :middle_finger:

  • Das Markus Rejek zum FC kommt wurde bereits vom FC an 17.5. diesen Jahres bekannt gegeben, bloß wann der Wechsel statt findet, das stand noch nicht fest

    Mer schwöre dir, he op Treu un ob Iehr! Mer stonn zo dir, FC Kölle! Un mer jonn met dir, wenn et sin muss durch et FUER :FC: :effzeh: :red_heart: