Ich finde Erima gut, ob aktuelles Ausweichtrikot oder sonstigen Artikel
aktuelle Finanzlage des FC
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Die Erima Trikots sind schön schlicht. Weiss/Rot/Schwarz. Kann man nicht viel verkehrt machen.
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Trikots von Erima sind in Ordnung. Aber da ich ein Jogger Träger bin, könnte ich mich stundenlang über den beschissenen Schnitt, bei der hose vom aktuellen Anzug auskotzen.
Aber letztendlich sollte man dem finanziell lukrativeren Angebot dem Zuschlag geben. Und wenn es am Ende dann doch nur Kappa ist.
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Vielleicht könnte der FC, Erima die Beschwerden ja mal weitergeben, was die Größen usw. angeht.
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Vielleicht könnte der FC, Erima die Beschwerden ja mal weitergeben, was die Größen usw. angeht.
Da habe ich bereits letztes Jahr mal eine email zu dem Thema geschickt. Ellenlang.
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Und die Antwort war grübel
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Und die Antwort war grübel
Die Antwort war, wir werden Ihre Beschwerde an die notwendige Adresse weiterleiten.
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Bevor die Milchmädchen kommen und anfangen zu rechnen, wenn wir uns nicht alles kaufen könnten mit 15 Mio:
Ich glaube die jetzigen und die zukünftigen Spieler werden von den Mehreinnahmen einen kräftigen Schluck aus der Pulle bekommen.Jetzt verstehe ich aber noch weniger was das ganze Theater mit dem GBH. An Geld kann es nun wirklich nicht mehr liegen warum man nicht ein neues Trainingszentrum auf Top-Niveau baut. An dem Geld kann es wirklich nicht liegen.
Das stimmt. Aber egal wie man es dreht ... erstmal HAT man 15 Mio. mehr auf der Habenseite, dem keine Mehrausgaben gegenüber stehen. Wie man die verwendet wird man sehen.
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Die Antwort war, wir werden Ihre Beschwerde an die notwendige Adresse weiterleiten.
Nachdruck durch Wiederholung!!
Und genauso jeder andere....
Von Stoff her finde ich unsere sehr schön und sehe da auch Entwicklung drinnen und dann dieses Jahr
Ein weiteres Highlight für mich: in der Damenversion -
In der Euroleage gibt es mittlerweile doch mehr Geld als ich gedacht habe.
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Kein Adidas
Adidas fährt zukünftig mit komplett neuer Strategie. Setzen vermehrt auf das Online-Geschäft und lassen dies auch nach und nach die vielen Händler spüren. In den Katalogen sind z.B. einzelne Fußballschuhe etc. eingeschwärzt, sodass diese nur noch von den großen Sportketten vertrieben werden dürfen.
Genauso sieht es dann auch mit dem Sponsoring aus. Die Großen bekommen noch mehr und die Kleinen sind uninteressant im Geschäft der Millionen-Umsätze.
Freut mich dann auch mehr für die Marken wie Jako oder Erima, die gerade im Amateurbereich im Segment Teamsportbedarf höhere Absätze generieren können.
Steckts ruhig weiter dem DFB in den Rachen, an der Basis kommt es leider (wie auch in vielen anderen Fällen) nicht an.
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Können wir hier nicht so eine Art Sammelbrief erstellen.
Das heißt wir beanstanden die Größen von Erima und die die möchten,unterzeichnen den Brief der entweder der FC zur Weiterleitung bekommt oder direkt zu Erima geschickt wird. -
Hier gab es ja mal eine kleine Diskussion zu der Wichtigkeit von Umsatz und Gewinn.
In der Sportbild gibt es diese Woche ein längeres Interview mit Jan-Christian Dreesen, Finanzvorstand bei den Bayern.
Er sagt dazu:
Umsatz ist kein Selbstzweck: Das sagt nichts über die Finanzkraft eines Klubs aus. Wir sind zwar glücklich über die Umsatzsteigerung, aber die entscheidendere Größen sind das Betriebsergebnis und der Gewinn vor Steuer.was auch interessant ist, und was immer wieder hier vergessen bzw nicht beachtet wird bei den ganzen Milchmädchenrechnungen, sind die Abschreibungen bei den Bilanzen:
(...) Aber wenn ein Klub einen Spieler für 100 Millionen Euro verkauft und dieser in der Bilanz komplett oder weitgehend abgeschrieben ist, dann erzeugen Sie damit einen außerordentlichen Gewinn von bis zu 100 Millionen. Wenn der Klub dann gleichzeitig einen Spieler für 100 Millionen kauft und mit einem Fünfjahresvertrag ausstattet,wird der Spieler auf fünf Jahre abgeschrieben. Heißt: 20 Millionen Belastung durch die Abschreibung steht im Jahr eins ein Gewinn von bis zu 100 Millionen gegenüber. Also: in der Gewinn-und-Verlust Rechnung 80 Millionen Plus.
(...)
Neben der Bilanz ist die Liquidität entscheidend, und hier fließen in beide Richtungen 100 Mio Euro. Sie haben also einen bilanziellen Gewinn, aber das Geld trotzdem nicht in der Kasse und sind gezwungen immer wieder solche Transfers zu machen, wenn sie keine andere operative Kraft haben -
Sie haben also einen bilanziellen Gewinn, aber der Geld trotzdem nicht in der Kasse und sind gezwungen immer wieder solche Transfers zu machen, wenn sie keine andere operative Kraft haben
Den Satz verstehe ich nicht. "Der Geld trotzdem nicht in der Kasse"?
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Hier gab es ja mal eine kleine Diskussion zu der Wichtigkeit von Umsatz und Gewinn.
In der Sportbild gibt es diese Woche ein längeres Interview mit Jan-Christian Dreesen, Finanzvorstand bei den Bayern.
Er sagt dazu:
Umsatz ist kein Selbstzweck: Das sagt nichts über die Finanzkraft eines Klubs aus. Wir sind zwar glücklich über die Umsatzsteigerung, aber die entscheidendere Größen sind das Betriebsergebnis und der Gewinn vor Steuer.was auch interessant ist, und was immer wieder hier vergessen bzw nicht beachtet wird bei den ganzen Milchmädchenrechnungen, sind die Abschreibungen bei den Bilanzen:
(...) Aber wenn ein Klub einen Spieler für 100 Millionen Euro verkauft und dieser in der Bilanz komplett oder weitgehend abgeschrieben ist, dann erzeugen Sie damit einen außerordentlichen Gewinn von bis zu 100 Millionen. Wenn der Klub dann gleichzeitig einen Spieler für 100 Millionen kauft und mit einem Fünfjahresvertrag ausstattet,wird der Spieler auf fünf Jahre abgeschrieben. Heißt: 20 Millionen Belastung durch die Abschreibung steht im Jahr eins ein Gewinn von bis zu 100 Millionen gegenüber. Also: in der Gewinn-und-Verlust Rechnung 80 Millionen Plus.
(...)
Neben der Bilanz ist die Liquidität entscheidend, und hier fließen in beide Richtungen 100 Mio Euro. Sie haben also einen bilanziellen Gewinn, aber der Geld trotzdem nicht in der Kasse und sind gezwungen immer wieder solche Transfers zu machen, wenn sie keine andere operative Kraft haben
Die Aussagen des Finanzvorstands kann man unterschreiben. Nur eine kleine Ergänzung...Gut werden die Unterschiede bei bilanziellem Gewinn und Liquidität dargestellt. Abschreibungen sind in dem Zusammenhang wichtig, um im Vorfeld die Ersatzbeschaffung zu finanzieren...
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In der Euroleage gibt es mittlerweile doch mehr Geld als ich gedacht habe.
Ich finde das immer noch erschreckend wenig. Beispiel Schalke. Die haben in der Gruppenphase mit fünf Siegen und einer Niederlage fast das Optimum aller Einnahmen ausgereizt, stehen inklusive der Prämie fürs Achtelfinale aber gerade mal bei knapp 6 Mio.
Fürs Viertelfinale gibts 1 Mio, fürs Halbfinale 1,6 Mio. Der Verlierer im Endspiel bekommt 3,5 Mio und der Sieger 6,5 Mio. Plus Einnahmen aus dem Marktpool.
Selbst wenn Schalke den Wettbewerb gewinnt, wäre man bei knapp 15 Mio - in etwa die Summe, die man fast schon in der CL garantiert bekommt. Und dafür muss man nicht den Kader derart ausweiten, dass er für eine ganze Saison der Mehrfachbelastung standhält.
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Zu den 15 Mio kommen noch das Geld vom Market pool, was beim Sieger aus einem der stärksten Ligen auch noch mal 10 Mio ausmacht und dann noch die Ticket und sponsoring Einnahmen.
Da kann der Sieger schon 30-40 mio einnehmen.
Glaube nicht, dass das wenig ist. -
Außerdem bekommt der Sieger ja im nächsten Jahr wieder die Antrittsprämie für die CL.
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ist müßig, darüber zu spekulieren, was die EL bringen würde. Aktuell halte ich einen 7.Platz oder besser für Utopie.
Die Tabelle "normalisiert" sich gerade. -
Außerdem bekommt der Sieger ja im nächsten Jahr wieder die Antrittsprämie für die CL.
? ist das so, dass der Sieger automatisch für die CL qualifiziert ist?