Dann ist zweite Liga mit 1. FC Köln, Schalke 04, Werder Bremen, Hamburger SV, Dynamo Dresden, 1. FC Nürnberg, evtl. 1860 München, Hansa Rostock, Fortuna Düsseldorf, Karlsruher SC, Hannover 96 und FC St. Pauli.
Und oben spielen Leberkäse, Dosen, Radkappen, Hoppelshausen, Hertha, Union, Bielefeld, Fürth, Augsburg, Mainz, Freiburg.
Interessant das du Hannover mit aufführst. Die unterscheiden sich jetzt für mich nicht wirklich von Hertha, Union, Bielefeld, Augsburg, Mainz und Freiburg.
Ich persönlich finde Hannover zugegebenermaßen auch uninteressant, Coby! Das ist für mich sogar der uninteressanteste Verein überhaupt. Keine Ahnung, warum das so ist. Das war bei mir schon immer so, auch als die noch relativ stabil Bundesliga zockten.
Grundsätzlich haben aber auch die Potenzial für gute Zuschauerzahlen wenn's einigermaßen läuft. Mit Sicherheit haben sie wesentlich mehr Fanpotenzial als beispielsweise der VfL Wolfsburg der ja sozusagen ein Konkurrent für sie ist in der Region im Kampf um die Gunst von Zuschauern bzw. nachrückender Fangenerationen.
Irgendwann Ende der Siebziger oder Anfang/Mite der Achtziger hatten die auch mal einen richtig hohen Zuschauerschnitt.
Grundsätzlich sind die also sicher nicht uninteressant für viele Menschen. Für uns Beide aber schon und zumindest bei mir wird sich das auch nicht mehr ändern. 
Was mir dazu aber gerade beim groben Überschlagen auffällt (wenn ich keinen vergessen habe): in einer zweiten Liga mit Hamburg, Köln, Nürnberg, Hannover, Karlsruhe, Braunschweig, 1860, Hannover, Schalke, Werder und Düsseldorf käme man auf 38 Meisterschaften verteilt auf 11 Vereine (ist 1860 und Braunschweig überhaupt möglich? Weiß ich grad nicht) die Bundesliga hätte mit Bayern, Dortmund, Wolfsburg, Gladbach, Frankfurt, Hertha und Stuttgart 7 Mannschaften mit 53 Meisterschaften von denen allein 31 auf die Bayern entfallen.
Ist ja nur die folgerichtige Entwicklung, wenn die ganzen Werkclubs, Retortenvereine und Sugar-Daddy-Clubs die wenigen Plätze in Liga 1 blockieren.
Aber auch in Liga 2 wird es zunehmend eng werden.
Was mir dazu aber gerade beim groben Überschlagen auffällt (wenn ich keinen vergessen habe): in einer zweiten Liga mit Hamburg, Köln, Nürnberg, Hannover, Karlsruhe, Braunschweig, 1860, Hannover, Schalke, Werder und Düsseldorf käme man auf 38 Meisterschaften verteilt auf 11 Vereine (ist 1860 und Braunschweig überhaupt möglich? Weiß ich grad nicht) die Bundesliga hätte mit Bayern, Dortmund, Wolfsburg, Gladbach, Frankfurt, Hertha und Stuttgart 7 Mannschaften mit 53 Meisterschaften von denen allein 31 auf die Bayern entfallen.
Der Relegationsplatz ist für Braunschweig noch machbar, darüber hinaus geht nichts mehr. Es sei denn sie würden einen Kantersieg landen und Sandhausen verlöre gleichzeitig hoch.
Paternoster fand ich immer gut, leider sind die inzwischen verboten und sehr selten geworden. Ist man auf Fahrstuhl oder Treppe angewiesen.
Es drohen ja immer mal wieder welche an von der Stange zu gehen. Letzlich passiert das aber kaum.
Im WDR in Kölle gibts noch einen, Denkmalschutz.
Hab ich zwei Jahre lang jeden Samstag genommen. 
Ist ja nur die folgerichtige Entwicklung, wenn die ganzen Werkclubs, Retortenvereine und Sugar-Daddy-Clubs die wenigen Plätze in Liga 1 blockieren.
Aber auch in Liga 2 wird es zunehmend eng werden.
Durch welche Clubs sollte es da bald eng werden in der zweiten Liga? Sähe da momentan kurzfristig nur 1 Club mit Gefahrpotenzial und das wäre Ingolstadt falls sie aufsteigen würden.
1860 wird das direkte Duell am WE hoffentlich gewinnen. Dann muss Ingolstadt auf jeden Fall ein weiteres Jahr drittklassig spielen.
Klabautern sucht fleißig einen Sugar Daddy, Uerdingen wird auch weitersuchen nachdem der letzte Russe abgesprungen ist, 1860 hat doch immer noch nen Scheich, vielleicht hat der ja bald mal Lust...
Der Relegationsplatz ist für Braunschweig noch machbar, darüber hinaus geht nichts mehr.
Ich wusste bis gerade nur nicht ob für 60 mehr als der Relegationsplatz drin ist, aber da dem nicht so ist wären 1860 und Braunschweig nicht möglich. Da beide jeweils nur eine Meisterschaft haben reduziert sich die Gesamtzahl auf 37
Durch welche Clubs sollte es da bald eng werden in der zweiten Liga?
Naja, da gibt's die Gummistiefel, Duisburg, Waldhof, Magdeburg. Da sind schon einige Alt-Größen in der dritten Liga, die auch eigentlich min Liga 2 verdient hätten.
Und für die wird es dann auch schwer, wenn z.B. ein Investor bei Victoria oder bei Wehen Wiesbaden einsteigt.
Und der Trend ist da schon erkennbar.
In der Buli wird es auch enger. Aber man muss auch ganz klar sagen: Tradition rechtfertigt nicht, ein Dauer-Abo in der Buli zu haben.
Da gehört gutes wirtschaftliches Arbeiten dazu.
Ich gehe mal davon aus, das die Dauerkarten dann in der kommenden Saison günstiger werden, wenn wir uns schon den Zweitliga Fußball antun sollten. Freue mich schon die Auswärtstouren nach Dresden, Hamburg, Pauli.....
Insofern aber nocht nichts fix ist, hoffe ich, dass wir S04 schlagen werden, Bielefeld und Bremen verlieren....ziemlich viele Unbekannte in der Rechnung......
Ich wusste bis gerade nur nicht ob für 60 mehr als der Relegationsplatz drin ist, aber da dem nicht so ist wären 1860 und Braunschweig nicht möglich. Da beide jeweils nur eine Meisterschaft haben reduziert sich die Gesamtzahl auf 37
Doch, 1860 und Braunschweig sind möglich, Coby
Wenn 1860 sein direktes Duell gegen Ingolstadt gewinnt können sie Dritter werden und Relegation spielen. Gewinnt Braunschweig z.B. mit 5 Toren Differenz das letzte Spiel und Osnabrück verliert und Sandhausen verliert z.B. 0:4 dann wäre Braunschweig direkt gerettet.
Und wenn 1860 dann gegen den Drittletzten der 2. Liga die Relegation gewinnt spielen sowohl Braunschweig als auch 1860 zweite Liga. 
Klabautern sucht fleißig einen Sugar Daddy, Uerdingen wird auch weitersuchen nachdem der letzte Russe abgesprungen ist, 1860 hat doch immer noch nen Scheich, vielleicht hat der ja bald mal Lust...
Klabautern und Sechzig wären zumindest Traditionsvereine. Und Sechzig hat den Scheich schon jahrelang. Uerdingen wäre schlecht, die braucht niemand.
Treverer hat Wehen Wiesbaden und Victoria Köln genannt. Das wären dann also mit Ingolstadt, Wehen, Victoria und Uerdingen maximal 4 Clubs von denen Gefahr ausgehen könnte da alle Vier total unattraktiv sind.
Aber noch ist die Gefahr nicht akut - finde ich zumindest.
Was passiert eigentlich wenn die Sechziger aufsteigen? Die letzten Heimspiele bestritten die im Oly!
Wird das Grünwalder umgebaut oder was war der Grund dafür? Oder ist es mittlerweile baufällig?
Der Hammer wäre ja wenn die Sechziger vor Fans im altehrwürdigen Oly spielen dürften. Fände das sehr geil. 8)
Also wie mir ein Roter sagte, sind derzeit Bauarbeiten am Grünwalder zu Gange. Wenn sie also aufsteigen sollten, dann würden die dort auch nach seiner Aussage spielen.
Durch welche Clubs sollte es da bald eng werden in der zweiten Liga? Sähe da momentan kurzfristig nur 1 Club mit Gefahrpotenzial und das wäre Ingolstadt falls sie aufsteigen würden.
Ich teile die Bedenken das es mittelfristig auch in Liga 2 eng werden könnte, gar nicht weil es irgendwo schon deutliche Anzeichen gibt, sondern einfach weil viele Clubs durch die Pandemie nochmal mehr in Schwierigkeiten geraten sind. Die Verlockung da nem Investor die Türen zu öffnen, ist in sehr schlechten Zeit, wie sie aktuell eben da sind, einfach sehr groß. Es wird immer Leute geben die bereit sind sich ihr Hobby etwas kosten zu lassen und darauf hoffen dann bei Erfolg selbst im Sonnenlicht zu erstrahlen. Hoffen wir das es nicht so kommt, aber die Gefahr ist aktuell schon sehr groß. Wenn man bedenkt aus welchen Ligen einige Clubs emporgekrochen sind (z.B, SAP), dann kann man sich ausmalen das dieser Weg auch für andere Clubs möglich ist, wenn tatsächlich Geld und gute Entscheidungen zusammenkommen.
Investor = heißt ja nicht unbedingt, dass der Erfolg kommt
okay, als Leipzig dann hochkam (30.6.2016) - da war eigentlich schon klar, die bleiben 
also einen früheren Platz blockiert
dann hatte Hertha schon vor diesem Windhorst einen Investor, die dann ihr Kapital beim Wechsel wieder bekommen hat - wichtiger war eigentlich, dass Pal Dardai engagiert wurde (2015/2016 = 7. Platz, danach 6. Platz, dann 10. Platz, nach dem 11. Platz danach mochte Dardai nicht mehr....)
Windhorst - nun ja
Stuttgart auch, aber dieser Verkauf hat nicht wirklich etwas gebracht, wenn man mal genau hinschaut - und verkaufen kannst du den Kram nur einmal
also außer diesen Werbeträgern, gibt es da ein erfolgreiches Invest im Fußball? also ernsthafte Frage
Natürlich heißt es nicht das es automatisch Erfolg bringt, aber trotzdem kann man mit viel Geld eben auch viel bewirken. In beiden Fällen müssen die Entscheidungen passen, aber wenn kein Geld da ist so wie aktuell eigentlich überall, wird der Vorteil solcher Clubs halt nochmal größer.
Hinzu kommt noch, warum sollten solche Leute wirklich mit den großen Clubs anfangen. Das es viel einfacher geht, haben doch grade Red Bull und SAP gezeigt. Kleiner Club, wenig Widerstand, einfacher Einstieg und schnelle Erfolge. Red Bull hat für diesen Weg keinen der Traditionsclubs aus Leipzig gewählt, SAP hat nen Dorfclub aus der Kreisklasse C genommen. Heute sind beide in Liga und es gab bereits mehr solcher Modelle. Einige sind auf dem Weg nach oben natürlich irgendwo zerschellt, trotzdem haben sie über Jahre in den Ligen wo sie waren jegliche sportliche Balance ausgehebelt und sie nicht nur dominiert, sondern sind da im Schongang durchmarschiert. Lange gedauert und extrem viel gekostet hat es eigentlich eher bei denen die sich an größeren Clubs versucht haben.
Von daher sehe ich diese Gefahr tatsächlich eher aus den unteren Klassen kommend! Dort wird es immer wieder solche Versuche geben und bei schlechter Planung werden sie scheitern. Ist die Planung allerdings gut, wird es mittelfristig noch mehr Red Bulls und SAP´s geben.
das warte ich gerne mal ab
oder kannst du mir (ausser die brausige Computersoftware) ein Beispiel nennen?
Selbst bei Windhorst und der Hertha hat es noch keinen solchen Erfolg gegeben, wie die anderen beiden - und Pillen/Autos lasse ich mal ganz weg.
oder kannst du mir (ausser die brausige Computersoftware) ein Beispiel nennen?
In der 1. Liga sind bis jetzt nur Red Bull und SAP angekommen. Also immerhin wurden 2 von 18 Plätzen auf diesem Weg erreicht. Ich verfolge nun auch nicht alle kleinen Vereine, wie weit dort solche Versuche gediehen sind. Einen gescheiterten Versuch gab es hier bei mir im Norden den ich schonmal verlinkt hatte. Trotz absoluter Dummheit reichte das Geld immerhin bis in die Spitze der Schleswig-Holstein Liga. Wäre der Plan besser gewesen und der Mäzen etwas schlauer, dann möchte ich mir gar nicht ausmalen wo das hätte enden können.
https://www.shz.de/sport/fussb…pielgemeinschaft%20bildet.
https://www.faz.net/aktuell/sp…r-provinz-1543002-p2.html
In dem Fall war es nur ein "finanzielles Leichtgewicht mit wenig Plan von dem was er tat" und selbst die Auswirkungen waren schrecklich für den Fussball in dieser Region. Ich seh das Ganze daher weniger entspannt und jeder Club der es auf diesem oder ähnlichen Wegen schafft ist einer zu viel. In der ersten Liga stinkt es aktuell schon gewaltig nach Plastik und ich glaube nicht das der Status Quo hier schon das Ende der Fahnenstange ist. Ich befürchte das ist nur der Anfang und die finanziellen Schwierigkeiten vieler Clubs werden erst recht Reiche geltungsbedürftige Personen dazu verleiten sich ihr Spielzeug zu suchen. In anderen Ländern und auch anderen Sportarten ist das doch längst gang und gäbe. Hier in Deutschland ist der Weg mit kleinen Clubs ob der Regularien sicherlich leichter als mit den großen. Aber klar ist alles nur eine Befürchtung und Kaffeesatzleserei meinerseits.
Genau darum mache ich mir auch zunächst keine Sorgen. Abgesehen von Hoppelshausen und Dosen war noch nichts nachhaltig erfolgreich. Die Werksclubs klammere ich auch bewusst mal aus. Falls jemand die trotzdem dazu zählen möchte sind es trotzdem immer noch nicht mehr als vier erfolgreiche Projekte.
Bei Viktoria Köln hat es vor Jahrzehnten schon mal einer probiert: 4711 Kölnisch Wasser - habe vergessen wie er hieß. Fortuna Köln mit dem engagierten Jean Löring. Kam ebenfalls nichts bei rum. Eine Bundesligasaison, sonst nur Zweitligafussball. Und ein Aschenputteldasein mit nur wenigen Fans im übermächtigen Schatten des 1. FC Köln.
In neuerer Zeit: Tönnies auf Schalke - Abermillionen reingepumpt, der angestrebte ganz große Wurf gelang nie. Jetzt hochverschuldet und Zweitligist.
Hamburger SV: Kuehne hat ca. 100 Millionen reingepumpt - Zweitligist.
1860 München: Trotz Scheich Absturz runter bis in die vierte Liga. Könnten jetzt bald wieder Zweitligist werden aber summa summarum auch das Scheich-Engagement bis jetzt ein einziger Schlag ins Wasser.
Windhorst mit Hertha: Bisher ca. 130 Millionen reingepumpt - gerade mal so dem Abstieg aus der Bundesliga entronnen.
Hannover 96 mit Kind: 50-60 Millionen reingepumpt - Zweitligist.
