Ehemalige Spieler - Wo zieht es sie hin?

katterbach mit dem 3:0 für Basel gestern und Spieler des Spiels..

Ukrainischer Ex-Bundesliga-Profi Woronin nennt Krieg "Horrorfilm"

Der ehemalige Bundesliga-Profi Andrej Woronin ist für die Solidarität und Unterstützung für sein Heimatland Ukraine dankbar. "Die ganze Welt unterstützt unser Land. Auch Leute in Russland stellen sich gegen Putin", sagt der in Odessa geborene Woronin der "Bild"-Zeitung. Seit Tagen gehe es ihm richtig schlecht, so Woronin. Es sei alles so unwirklich wie ein Film. "Aber ein Horrorfilm. Ich habe kaum noch Worte." Er sei stolz auf sein Land. "Wir werden weiter kämpfen. Und wir werden gewinnen. Aber der Preis ist so hoch." Woronin war bis zur Invasion Russlands in die Ukraine Co-Trainer des russischen Fußballvereins Dynamo Moskau, verließ das Land dann aber.

Diesmal ein kleiner Bericht zu Flemming Povlsen, denn der war ja bei uns und danach noch bei den Zecken:

"Flemming Povlsen wechselte mit Anfang zwanzig von den Königlichen an den Rhein. Beim FC wurde er zum Derbyheld und spielte um die Meisterschaft. Später verschlug es ihn nach Dortmund. Er gewann die Deutsche Meisterschaft, sorgte mit einer Big-Mac-Truppe für Europas größtes Fußballwunder – und ist bis heute ein bekanntes Fernsehgesicht Dänemarks.

Europameister. Vier Jahre lang steht das auf Flemming Povlsens Klingelschild seiner Wohnung in Dänemark. Von 1992 bis 1996. „Die Post ist trotzdem immer angekommen“, sagt Povlsen lachend. Zumindest glaubt er das. Damals, Anfang der Neunziger, spielt der Däne für Borussia Dortmund. Berühmt in ganz Europa wird der Mittelstürmer aber im Trikot seines Heimatlandes. 1992 gewinnt Povlsen mit der dänischen Nationalmannschaft die Europameisterschaft. Es ist der einzige Titel, den Dänemark je geholt hat. „Bis heute kommen Menschen in der Heimat zu mir und bedanken sich. Diesen Erfolg trage ich für immer in meinem Herzen.“

Povlsen: „Niemals geht man so ganz“

Flemming Povlsen wechselte mit Anfang zwanzig von den Königlichen an den Rhein. Beim FC wurde er zum Derbyheld und spielte um die Meisterschaft. Später…

fc.de

Und auch Markus Kreuz, Doppelpacker in Dortmund im Jahre 2001 wurde gefragt:

"Im Mai 2001 spielte der 1. FC Köln bei Borussia Dortmund 3:3. Ein Spieler ragte heraus: Markus Kreuz. Mit zwei Traumtoren verhalf er dem FC zum Punktgewinn. Wie erlebte der Mittelfeldspieler das Torfestival damals? Wieso erlebte er einige Monate zuvor im Trainingslager eine böse Überraschung? Was macht er heute beruflich? Wir haben vor dem Heimspiel gegen den BVB am Sonntag mit dem Ex-FC-Spieler gesprochen.

Markus Kreuz steht hinter der Theke, er schenkt Bier und Wein ein, quatscht mit den Gästen. Seit 2018 führt er seine eigene Pizzeria. Oliver Kahn und Jens Lehmann sind die berühmtesten Personen, denen er je einen eingeschenkt hat. Allerdings keinen Wein, sondern Tore.

Lehmann schenkt Kreuz am 19. Mai 2001 sogar gleich doppelt ein. Der kleine Dribbler trifft mit dem 1. FC Köln am 34. Spieltag auf Borussia Dortmund, das Westfalenstadion ist ausverkauft. „An diesen Tag kann ich mich noch sehr gut erinnern. Über 90 Minuten haben wir ein super Spiel gemacht. Ich habe einige gute, aber auch viele schlechte Spiele gemacht. Das in Dortmund war mit Abstand mein bestes. Da bekomme ich direkt wieder Gänsehaut“, schildert Kreuz seine Gefühle."

Kreuz: DSF-Mitschnitt aus Dortmund auf VHS

Im Mai 2001 spielte der 1. FC Köln bei Borussia Dortmund 3:3. Ein Spieler ragte heraus: Markus Kreuz. Mit zwei Traumtoren verhalf er dem FC zum Punktgewinn.…

fc.de

Tolle Anekdote von Marvin Heck zu Hans Schäfer:

"Viele gute Erinnerungen nimmt Heck mit zu seinem neuen Arbeitgeber, der allerdings aktuell noch nicht feststeht. Dazu gehört auch der Augenblick, als er Weltmeister Hans Schäfer fragte, ob er schon das Wunder in Bern im Kino gesehen hätte und der darauf antwortete: „Ming Jung, dat bruche ich nit, ich wor doch dobei.“ Heck sagt: „Da wird einem noch einmal bewusst, welchen Legenden man hier stets begegnet ist.“

Heck: Mehr wollen, nicht müssen

Im Nachwuchsleistungszentrum endet im Sommer eine Ära. Martin Heck verlässt nach 15 Jahren den 1. FC Köln. Nicht ohne unvergessliche Erinnerungen.

fc.de

Schon ne Woche alt die Neuigkeit, hat hier aber bisher wohl keine Erwähnung gefunden. Lukas Sinkiewicz wird Cheftrainer beim Bonner SC.

Kann mich noch dran erinnern, wie er mit den Pillen auf Borkum im Trainingslager war. Nach dem Spiel gegen unsere erste Herren hab ich ihn gemeinsam mit nem Kumpel ihn von links und rechts flankiert während er Kindern Autogramme gab und einfach mal die FC Hymne angestimmt. Er ist sofort mit eingestiegen.

Zitat von Oropher

Mario Engels hat heute in der 94ten Minute den Sandhäuser Siegtreffer gegen Fürth vorbereitet.

Und eben dieser Mario Engels schießt gegen Schmadtke. Der habe ihm einen Profivertrag versprochen, sich aber nicht mehr gemeldet.

Im gleichen Artikel betont sein Vater, dass eine Rückkehrt von Gerhardt daran scheiterte dass man ja nicht absehen konnte ob wir den Klassenerhalt schaffen. Man habe mit der Verlängerung in Wolfsburg die richtige Entscheidung getroffen.

1. FC Köln: „Schlag ins Gesicht“ für Sohn von Klub-Legende (msn.com)

Weiser will für seinen Wechsel nach Bremen wohl eine Abfindung von den Pillen, da er dort deutlich weniger verdienen soll.

Sie können es sich vielleicht leisten, einem Weiser für 3,5Mio auf der Tribüne sitzen zu lassen. Oder nur der FC wirft Abfindungen hinterher.

lt KStA von heute wird Weiser Kohle bei Lev weiter verdienen

ist ja wohl nicht bereit auf Geld zu verzichten (Baumann: Werder + Lev hätten sich wohl einigen können)

und wird daher auf der Vereinshomepage der Pillen mit der Rückennummer 00 geführt

Eine Doppelnull

Dann kann er ja die WC-Ente bei Bayer füttern.

Ujah, Brosinski und Klünter sind alle ablösefrei zu haben.

Wenn auch für uns uninteressant.

Wobei ein Klünter unter Baumgart interessant sein könnte.

Aber Rückholaktionen von "Mitläufern" mache für mich wenig bis keinen Sinn.

FC Utrecht verpflichtet Can Bozdogan, der war ja bei uns in der Jugend.

Sven Müller mit dem Tor des Monats würde ich sagen:

„Das war kein Wunder“

Hans Schäfer über Bern 1954

11freunde.de

De Knoll.

Unser ehemaliger Jugendspieler Baris Basdas ist auch von den Erdbeben in der Türkei betroffen und schwebt in Lebensgefahr:

Todes-Erdbeben in der Türkei: Deutscher Fußball-Profi schwer verletzt

Bei dem Horror-Erdbeben in der Türkeihat sich ein deutscher Fußballprofi schwer verletzt. Einen Teamkollegen erwischte es noch schlimmer.

www.bild.de

Möchte jetzt nicht den Blöd-Artikel anklicken… habe heute irgendwo gelesen, dass er sich beim Sprung aus dem zweiten Stock einen Fuß gebrochen hat und sein Teamkollege wohl noch irgendwo unter den Trümmern liegt.

Hab den Bericht wiedergefunden:

Als die Erde bebte, sprang Basdas aus dem Fenster: Ex-96-Profi unter Verletzten

Baris Basdas gehörte bis August 2021 zum Kader von Hannover 96. Seither spielt er in der Türkei. Der Fußballprofi gehört zu den tausenden Menschen, die bei den…

web.de

ja, das soll wohl stimmen. Hoffen wir, dass noch viele Vermisste lebend geborgen werden können!

Herr Weiser prüft die Optionen zum algerischen Verband zu wechseln.

Quelle: Kicker, nicht Postillon