Ich sehe es auch eher so, dass wir (auch) da oben gelandet sind, weil Teams mit (auf dem Papier) klar stärkerem Kader wie Hertha, Wolfsburg oder Gladbach ihre PS nicht auf die Straße gebracht haben. Daraus aber abzuleiten, dass wir den besseren Kader haben oder dass das jetzt Dauerzustand ist, dass wir vor ihnen landen ist - vor allem angesichts unseres Sparkurses, den zum Beispiel Hertha eher nicht fahren muss - eine sehr riskante Hoffnung. Kann natürlich klappen, und es schlagen ein paar neue Spieler überraschend gut ein. Aber mit den schon feststehenden und noch zu erwartenden Abgängen befürchte ich erstmal, dass es für uns schwer werden kann. Einen sicheren Absteiger wie Fürth wird es glaube ich nächstes Jahr nicht geben.
Hertha BSC Berlin (2. Liga)
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okay, nach 3 x lesen habe ich es denn kapiertimmerhin heißen beiden mit Vornamen Sandro
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Der Big Schitti Klub hat nun kapiert, dass sie keine große Nummer mehr werden. Es ist ein neuer Vorschlag für das Stadion public geworden. Es soll sich an einem in Südamerika bestehenden Stadion orientieren, im nationalen Wettbewerb 45.000 Plätze, im internationalen 36.500 Plätze umfassen.
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Aber dass es etwa soviele Plätze haben soll ist doch nix neues?
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20 Millionen: Hertha braucht TransferplusDie Zeit des Geldverbrennens ist bei Hertha BSC endgültig vorbei. Wie der ‚kicker‘ erfuhr, muss Geschäftsführer Sport Fredi Bobic einen Transferü (...)www.fussballtransfers.comDabei haben sie doch letzte Saison schon den kompletten Sturm verkauft...
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geil
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Kay Bernstein zum neuen Hertha-Präsidenten gewählt - kicker
Ich bin gespannt, wie das mit Windhorst funktionieren wird.
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jmd mit einer Ultra Vergangenheit setzt sich mit dem Investor an einen. Da darf man gespannt sein, er sieht Windhorst ja als durchaus kritisch. Wenn ihm da nicht alle folgen. Wird da schnell der Baum brennen
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Mal schaun, wie lange es dauert, bis der Boxkampf gestartet wird...
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Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen dass das lange gut geht. Ein wenig Erfahrung, Netzwerk, Gespür für wirtschaftliches Handeln im Konzern oder ähnliches ist sicher von Nöten, gerade in Berlin.
Mir solls recht sein.
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ich glaube, deswegen ist er auch gewählt worden... die Hertha schafft es immer wieder, die größten "Fachmänner" zu verpflichten! Da ist eine Inkompetenz vorhanden, der locker für mehrere Abstiege reichen würde...
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Spannende Personalie. Mal sehen, wie lange es dauert bis einer von beiden (er oder Windhorst) die Segel streicht. Dass die beiden, womöglich gar erfolgreich, zusammenarbeiten kann ich mir kaum vorstellen.
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Man muss das mehr im Kontext sehen. Ich höre ja immer, dass Windhorst als Ursprung allen Übels bei Hertha gesehen wird. Tatsächlich ist das aber Werner Gegenbauer, der den Verein die letzten 14 Jahre geführt und der nichts als verkrustete Strukturen etabliert hat, die von Marionetten ausgefüllt wurden. Alles nur, um seine Hausmacht zu stärken.
Den Fans aktuell geht es nicht primär darum, dass der Verein in einer schlimmen Lage ist - sondern darum, dass alle Entscheidungen intransparent gefällt wurden. Denn Gegenbauer hat in das "Wie?" und "Warum?" seiner Vereinspolitik doch niemanden reinschauen lassen. Da verstehe ich es dann auch, wenn sich die Fans als Basis des Klubs nicht mehr mitgenommen fühlen.
Der Vorteil des neuen Präsidenten ist, dass er als einziger der drei Kandidaten hat durchblicken lassen, dass er diese veralteten Strukturen aufbrechen möchte. Ob er das letztlich schafft, bleibt abzuwarten. Aber die Wahl - insbesondere gegenüber den beiden anderen Kandidaten - kann ich nachvollziehen.
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das kann ich nach vollziehen, denn bei dem anderen Kandidaten mit vielen Stimmen, aber nicht genug Stimmen, konnte man aktuell lesen: man sei sich nicht sicher, ob ein Wechsel von Gegenbauer auf diesen Kandidaten nix gebracht hätte, was wirtschaftliche Verpflechtungen angeht
Bernstein hat zwar keinen Konzern geführt oder in einem gearbeitet, Unternehmer ist/war er bis zu seiner Wahl schon
ob das reicht, werden die Berliner ja sehen - uns kann es eher Recht sein, wenn es nicht gleich funktioniert bei der Hertha, wird ja eh eine schwierige Saison
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Man muss das mehr im Kontext sehen. Ich höre ja immer, dass Windhorst als Ursprung allen Übels bei Hertha gesehen wird. Tatsächlich ist das aber Werner Gegenbauer, der den Verein die letzten 14 Jahre geführt und der nichts als verkrustete Strukturen etabliert hat, die von Marionetten ausgefüllt wurden. Alles nur, um seine Hausmacht zu stärken.
Den Fans aktuell geht es nicht primär darum, dass der Verein in einer schlimmen Lage ist - sondern darum, dass alle Entscheidungen intransparent gefällt wurden. Denn Gegenbauer hat in das "Wie?" und "Warum?" seiner Vereinspolitik doch niemanden reinschauen lassen. Da verstehe ich es dann auch, wenn sich die Fans als Basis des Klubs nicht mehr mitgenommen fühlen.
Der Vorteil des neuen Präsidenten ist, dass er als einziger der drei Kandidaten hat durchblicken lassen, dass er diese veralteten Strukturen aufbrechen möchte. Ob er das letztlich schafft, bleibt abzuwarten. Aber die Wahl - insbesondere gegenüber den beiden anderen Kandidaten - kann ich nachvollziehen.
"Alte Strukturen aufbrechen" - das sind aber auch so buzzwords die in jeder PowerPoint Präsentation an ein mittleres Management gut ankommen.
Wie schwer change management dann aber in der Realität wirklich umzusetzen ist, wird auch Bernstein lernen (müssen). Mal sehen ober sich damit übernommen hat, oder ob er seine Ziele umgesetzt bekommt. Aus Sicht eines Konkurrenten habe ich eine klare Präferenz, auch wenn ich mir irgendwo auch wünschen würde dass es der Underdog den etablierten zeigt. (MightyDucksBerlin)
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Wie schwer change management dann aber in der Realität wirklich umzusetzen ist, wird auch Bernstein lernen (müssen).
Niemand sagt, dass es leicht wird. Und ich persönlich glaube auch, dass ihm bislang das Konzept für einen echten Wandel fehlt. Er wird sich in diese Aufgabe reinarbeiten müssen, um seinen Worten Taten folgen zu lassen. Dennoch finde ich seinen Ansatz richtig. Er zeigt, dass er die Probleme erkannt hat und daran arbeiten will.
Hertha steht an einem Punkt, an dem es ein "Weiter so" nicht mehr geben kann. Für das "Weiter so" - zumindest in abgespeckter Version - hätte Frank Steffel als zweiter Kandidat der gestrigen Wahl gestanden. Ein aalglatter Politiker, der nur auf die persönliche Macht aus ist.
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Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen dass das lange gut geht. Ein wenig Erfahrung, Netzwerk, Gespür für wirtschaftliches Handeln im Konzern oder ähnliches ist sicher von Nöten, gerade in Berlin.
Mir solls recht sein.
Aber ist er nicht mittlerweile Unternehmer in Berlin? Also genau die Punkte Netzwerk und Gespür für wirtschaftliches Handeln könnten doch vorhanden sein oder gibt's Anhaltspunkte die dagegen sprechen? Ich kenne ihn halt gar nicht und kann bislang nur alles der Presse entnehmen.
Wäre nach der Pause mal spannend zu erfahren, ob ihn jemand aus unsere Kurve noch persönlich kennt. Gab doch auch die Fan Proteste in Berlin vor 15? Jahren oder so.
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Aber ist er nicht mittlerweile Unternehmer in Berlin? Also genau die Punkte Netzwerk und Gespür für wirtschaftliches Handeln könnten doch vorhanden sein oder gibt's Anhaltspunkte die dagegen sprechen? Ich kenne ihn halt gar nicht und kann bislang nur alles der Presse entnehmen.
Wäre nach der Pause mal spannend zu erfahren, ob ihn jemand aus unsere Kurve noch persönlich kennt. Gab doch auch die Fan Proteste in Berlin vor 15? Jahren oder so.
Marketing- und Eventmanagement, wenn ich das richtig überflogen habe. Klar kann man da die Basics erlernen, aber 9 Mitarbeiter sind schon etwas anderes als ein Bundesligist. (deshalb "im Konzern...")
Immerhin hat die Agentur Hertha schon als Kunden gewonnen, dann kann er die Aufträge zukünftig an sich selbst abrechnen
Millhouse - wie gesagt, warten wir mal ab. Er wäre nicht der erste der angetreten wäre um jeden Stein umzudrehen, und dem die Steine dann zu verstehen gegeben haben, dass sie bitte nicht umgedreht werden wollen.
Hertha benötigt dringend Liquidität, und die bekommst Du sicher nicht so gut wenn Du erst mal den großen Revoluzzer spielst, 3/4 der Belegschaft tauschen willst, und den Investoren auch gleich verprellst. (wobei ich mir das spannend vorstelle).
Ich bin echt gespannt- zu Steffel kann ich gar nichts sagen, weil ich mich mit dem nie beschäftigt hatte.
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Immerhin hat die Agentur Hertha schon als Kunden gewonnen, dann kann er die Aufträge zukünftig an sich selbst abrechnen
angeblich hat er sein Engagement in dieser Firma mit der Wahl beendet