Ich nehme an, den Mainzern boten sich, ähnlich wie dem FC, nicht allzu viele Alternativen. Dennoch wundert mich die Verpflichtung von Beierlorzer, braucht man doch in Mainz eher jemanden, der den Spielern in den A.... tritt. Also wiederum ähnlich wie beim FC. Er wurde vom FC aber nicht zuletzt deswegen entlassen, weil er sich weigerte, an seinem soften Führungsstil auch nur ein Jota zu ändern. In Mainz wird er das wahrscheinlich ebenfalls nicht tun wollen.
Ärgerlich ist für uns lediglich, dass er trotz neuem Arbeitgeber seine Abfindung in kolportierter Höhe von einer halben Million behalten kann. Irgendwo aber verständlich, dass man diese Lösung bevorzugt hat, sonst hätte man ihn bis zum Ende der Vertragslaufzeit bezahlen müssen, falls er nichts Neues findet.