@Elki57 & @Soll/Ist:
Nein, ein Dogma sollte die Ernährung auf keinen Fall sein. Jeder muss selbst den für sich besten Weg finden, da kann man sich nicht von anderslautenden Meinungen leiten lassen.
Wir sind keine ausgemachten Vegetarier und schon gar keine Veganer. Dogmen und "ideologische" Beeinflussung bezüglich angeblich guter bzw. richtiger Ernährung sind da eher zu Hause, wir aber wollen essen, was wir wollen und das ist, was ich weiter oben beschrieben habe. Das muss von "innen" kommen, eine Selbstverständlichkeit sein. Indoktrination seitens Dritter ist sicher nicht der richtige Weg.
Allerdings haben wir auch das Glück, von keinen Allergien befallen zu sein, jedenfalls soweit uns bekannt ist. Das vereinfacht die Suche nach der "korrekten" Nahrungsaufnahme natürlich sehr.
Aber: nur mal so unter uns, ich habe auch Unmengen von Currywurst mit Fritten vertilgt, aber nur um dann später festzustellen, dass ich das gar nicht brauche. Und ja, manchmal reizt es mich auch heute noch, und dann halte ich an der nächsten Frittenbude an und schlage zu. Aber das passiert schlimmstenfalls ein- oder zweimal im Jahr, eher noch seltener.
Landwirtschaftliche Produkte aus biologischem Anbau sind meistens nicht nur schmackhafter, aufgrund fehlendem Einsatz von Chemie (z.B. Pestizide) meistens auch weniger schadstoffbelasted. Allerdings bin ich mir noch immer nicht im Klaren, ob den Herstellerangaben bez. "Bio" so einfach zu trauen ist. Das aber ist ein anderes Thema.
Wir jedenfalls bevorzugen Produkte aus dem eigenen Garten, wann immer das möglich ist. Das ist garantiert kontrollierter Anbau.