Plant er nichts?
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Was soll der FC planen zum Stadion
Stand jetzt sieht es aus, als wenn der FC mit den Youngstern nach Marsdorf umzieht in bis zu 5 Jahren, dafür benötigt man schon genug Kohle, da dort alles neu muss - letztendlich. Und das wird schon heftig mit der Finanzierung.
Das Stadion…..
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Das bedeutet wir werden den Pachtvertrag verlängern.
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Im Moment wüsste ich nicht wie anders
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Pressemitteilung - Rechtsfreier Raum Grüngürtel? - Bürgerinitiative GRÜNGÜRTEL FÜR ALLEPressemitteilung unserer BI - Rechtsfreier Raum im Grüngürtel - der FC erneuert ohne Baugenehmigung seine Plätze.unsergruenguertel.de
Jetzt versucht die BI Grüngürtel bereits, den FC auf dem bestehenden GBH Gelände den Umbau zu untersagen. Die versuchen mit allen Mitteln, den FC rauszuekeln. Wenn in diese Sache doch endlich einmal Bewegung käme...
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Bei den Leuten sollte man auch einmal überprüfen, ob die alle Bebauungspläne zuhause einhalten.
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K.A. Wie alt der Link ist
Aber letztens hatten sie doch so etwas versucht
und sind gescheitert, weil die Stadt Köln gesagt hat, dass es für
….beim FC wurden oder sind kurz vor Fertigstellung die Plätze an der Berrenrather Straße erneuert….
keine Baugenehmigung braucht
Betrifft evtl diesen Punkt
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Ich hoffe sehr für die Stadt und den Verein das da alles Wasserdicht ist. Nur ich sehe die Stadt wieder einknicken und den FC alles zurück bauen. Wobei ich mir eigentlich nicht vorstellen kann das der FC ohne Rechtssicherheit baut. Aber wer weiß.
Schade das man die Unterstützer dieser BI nicht aus dem Stadion ausschließen kann. Denke da werden einge "FC Fans" drunter sein.
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Schade das man die Unterstützer dieser BI nicht aus dem Stadion ausschließen kann. Denke da werden einge "FC Fans" drunter sein.
ganz ehrlich man müsste jeden einzelnen von denen ausschließen.
Wenn sie Dauerkarten haben direkt entziehen ...
Furchtbar diese Bürgerinitiative
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Sehr grenzwertige Aussagen mal wieder hier
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Sehr grenzwertige Aussagen mal wieder hier
In wie weit?!
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Menschen aufgrund abweichender politischer Ansichten ausschließen wollen ist, naja, keine ganz so gute Idee.
Ich kann mit besagter BI auch nichts anfangen, aber das wäre dann doch etwas sehr weit über das Ziel hinausgeschossen. -
Menschen aufgrund abweichender politischer Ansichten ausschließen wollen
Diese Menschen schaden dem Verein massiv! Wer dem Verein schadet, der darf kein Mitglied mehr sein! Und der Schaden geht in die Millionen!
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In Sachen GBH gibt es seit rund einem Jahrzehnt nur einen Verlierer - und das ist der 1.FC Köln. Man mag sagen(und das zum Teil zu Recht), daß man sich auf Seiten des FC nicht immer ganz glücklich und ganz sicher zum Teil gar naiv verhalten hat. Vor allem der von Anfang total ausgeprägte und dokumentierte Wille, daß es denn unbedingt am GBH sein müsse. Damit bringe ich mich in die Bredouille, weil ich mich der Alternativen selbst begeben habe und extrem erpressbar mache. Und seitens der Politik "auf die lange Bank" geschoben werden kann - was ja dann auch passiert ist.
Jenseits der Naivität des FC gibt es aber eine ganze Reihe von anderen Dingen, die man umgangssprachig nur als "link" bezeichnen kann. Durch die Bank alle Parteien im Kölner Spektrum haben dazu beigetragen. Die Oberbürgermeisterin hat sich - in Sachen FC - geradezu als Meisterin der Rückgratlosigkeit und auch der Intrige gezeigt. Nichtsdestotrotz sitzt die Dame im Beirat des FC - im Grunde genommen ein Vorgang, den man nicht hin nehmen kann und darf. Eine ganze Reihe von Kölner Stadtschranzen lässt sich nur allzugerne mit dem FC Schal ablichten - wenn nur der Hauch der Chance besteht, daß das positive Resonanz beschert. Um das Vorgehen der Bürgerinitiative zu illustrieren, bedarf es vermutlich eines Seiten füllenden Romans. Aber was ich da alles mit bekommen habe, sorry - ich es muss drastisch formulieren: wenn man sich das an schaut, dann lassen sich die Gehirnwindungen von Ratten schon nach voll ziehen.
Mit wirklich sehr grosser Wahrscheinlichkeit sind auch Mitglieder des 1.FC Köln bei Organisationen dabei, die dem FC - nun - nicht gerade gewogen sind. Ich persönlich würde mich schämen einem Verein anzugehören und ihm dann Knüppel in die Beine zu werfen. Ich empfinde es als einen Ausweis des Anstandes, daß ich dann gerade und offen mit dem Thema um gehe und meinen Vereinsaustritt voll ziehe. Punkt. Oder öffentlich erkläre, daß ich einem Verein der nach meiner Auffassung den Naturschutz mit Füssen tritt, meine Sympathie nicht mehr geben kann....Mit einer solchen Einstellung kann ich leben. Aber links oder rechts quatschen, aber rechts oder links handeln - dafür habe ich keine Sympathie.
Und deswegen kann ich sehr gut die Stimmen in diesem Forum verstehen, die dann auch mal heftiger werden.
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In Sachen GBH gibt es seit rund einem Jahrzehnt nur einen Verlierer - und das ist der 1.FC Köln. Man mag sagen(und das zum Teil zu Recht), daß man sich auf Seiten des FC nicht immer ganz glücklich und ganz sicher zum Teil gar naiv verhalten hat. Vor allem der von Anfang total ausgeprägte und dokumentierte Wille, daß es denn unbedingt am GBH sein müsse. Damit bringe ich mich in die Bredouille, weil ich mich der Alternativen selbst begeben habe und extrem erpressbar mache. Und seitens der Politik "auf die lange Bank" geschoben werden kann - was ja dann auch passiert ist.
Jenseits der Naivität des FC gibt es aber eine ganze Reihe von anderen Dingen, die man umgangssprachig nur als "link" bezeichnen kann. Durch die Bank alle Parteien im Kölner Spektrum haben dazu beigetragen. Die Oberbürgermeisterin hat sich - in Sachen FC - geradezu als Meisterin der Rückgratlosigkeit und auch der Intrige gezeigt. Nichtsdestotrotz sitzt die Dame im Beirat des FC - im Grunde genommen ein Vorgang, den man nicht hin nehmen kann und darf. Eine ganze Reihe von Kölner Stadtschranzen lässt sich nur allzugerne mit dem FC Schal ablichten - wenn nur der Hauch der Chance besteht, daß das positive Resonanz beschert. Um das Vorgehen der Bürgerinitiative zu illustrieren, bedarf es vermutlich eines Seiten füllenden Romans. Aber was ich da alles mit bekommen habe, sorry - ich es muss drastisch formulieren: wenn man sich das an schaut, dann lassen sich die Gehirnwindungen von Ratten schon nach voll ziehen.
Mit wirklich sehr grosser Wahrscheinlichkeit sind auch Mitglieder des 1.FC Köln bei Organisationen dabei, die dem FC - nun - nicht gerade gewogen sind. Ich persönlich würde mich schämen einem Verein anzugehören und ihm dann Knüppel in die Beine zu werfen. Ich empfinde es als einen Ausweis des Anstandes, daß ich dann gerade und offen mit dem Thema um gehe und meinen Vereinsaustritt voll ziehe. Punkt. Oder öffentlich erkläre, daß ich einem Verein der nach meiner Auffassung den Naturschutz mit Füssen tritt, meine Sympathie nicht mehr geben kann....Mit einer solchen Einstellung kann ich leben. Aber links oder rechts quatschen, aber rechts oder links handeln - dafür habe ich keine Sympathie.
Und deswegen kann ich sehr gut die Stimmen in diesem Forum verstehen, die dann auch mal heftiger werden.
Bravo!
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Diese Menschen schaden dem Verein massiv! Wer dem Verein schadet, der darf kein Mitglied mehr sein! Und der Schaden geht in die Millionen!
Klimaaktivisten schaden der deutschen Wirtschaft massiv! Wer der Wirtschaft schadet, der darf nicht mehr in Deutschland leben! Und der Schaden geht in die Millionen!
Merkste selber, oder?
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nö, diese Klimaleute werden von der Justiz bestraft. Da vergleichst du zwei verschiedene Dinge. Du darfst aber gerne anderer Meinung sein! Und als Verein können wir diese Bürgerinitiative wohl nicht auf Schadensersatz verklagen, weil die Stadt uns massiv blockiert. Da bleibt nur ein Vereinsausschlussverfahren! Und das würde ich bei solchen Leuten durchziehen!
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Menschen aufgrund abweichender politischer Ansichten ausschließen wollen ist, naja, keine ganz so gute Idee.
Das sind weder Umweltschützer noch gibt es für den "Club" irgendeinen politischen Grund.
Diese "Bürger-"initiative sind in Mehrheit Eigentümer von Immobilien und Grundstücken am Grüngürtel. Hier geht es nur um Wertsteigerung dieser Besitztümer. Nur weil sich eine Gruppe einen toll klingenden Namen gibt, sind sie noch lange nicht am Gemeinwohl interessiert.
Der Madison Square Garden lässt keine Mitarbeiter einer Anwaltskanzlei in den Garden, die gerade deren Eigentümer verklagt.
Auch der FC hat an Spieltagen Hausrecht und kann (außer bei Personen die beruflich da sind Spieler/Trainer/Journalisten/Polizisten) jedem ohne Angabe von Gründen den Zutritt verwehren.
Diese "Bürger-"initiative ist allerdings durchgängig gut betucht (sonst hätten sie dort keine Grundstücke) und daher natürlich im Klüngel gut vernetzt. -
Das Handeln dieser Bürgerinitiative hat für mich sehr viel pharisäerhaftes.
Darüber hinaus von meiner Ansicht, sind wir denen so ein Dorn im Auge: die wären froh, wenn es den FC Köln gar nicht mehr gebe…von daher glaube ich nicht, dass man diese Figuren im Stadion sieht.….
NOCH EINMAL zu dem Thema: Frau Reker im Beirat des FC Köln
Letztens hat Carsten Wettich bei einer Veranstaltung im GBH zu dem Thema gesagt: der Oberbürgermeister der Stadt Köln ist immer Kraft seines Amtes im Beirat des FC
Vielleicht liest du das jetzt wenigstens mal Listlos
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Das Handeln dieser Bürgerinitiative hat für mich sehr viel pharisäerhaftes.
Darüber hinaus von meiner Ansicht, sind wir denen so ein Dorn im Auge: die wären froh, wenn es den FC Köln gar nicht mehr gebe…von daher glaube ich nicht, dass man diese Figuren im Stadion sieht.….
NOCH EINMAL zu dem Thema: Frau Reker im Beirat des FC Köln
Letztens hat Carsten Wettich bei einer Veranstaltung im GBH zu dem Thema gesagt: der Oberbürgermeister der Stadt Köln ist immer Kraft seines Amtes im Beirat des FC
Vielleicht liest du das jetzt wenigstens mal Listlos
Aber elkie57 - ich weiss, daß die Reker qua Amt einen Sitz im Beirat hat und deswegen der FC quasi keine Handhabe hat. Alles gut - der FC kann also nicht agieren. Aber Frau Reker kann - sie könnte dieses Amt ruhen lassen(sie hat nun weiss Gott genügend Posten). Sich für befangen erklären(was sie meines Erachtens ist). Einen Interessenkonflikt erkären.....Nein, das wirst du von der nicht erleben. Du hast oben das Wort Pharisäerhaft erwähnt - auf sie passt es ganz gut.