ich glaube es geht los....dieses Niederrhein Gepöbel mit Nazis gleich zu setzen 
21. Spt: M´gladbach - FC 2-1 (Mi 11.03.20/18:30)
- grischa
- Geschlossen
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Das "Alt" verbitte ich mir.
Komet, man, KOMET! Wann lernt ihr es endlich!?
Entschuldigung LinkeKlebe: Und für Mister Klebe,den Sozialisten gilt - vermutlich - genau das gleiche wie für mich.
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Was regt ihr euch darüber auf?
Jeder, mit gesundem Menschenverstand, weiß genau was er von diesen Subjekten zu halten hat und was man über diese Subjekte sagen darf. Vor allem was diesen Thread angeht.Es soll sogar Leute geben die meinen "dunkelhäutig" ist eine rassistische Aussage
Netiquette ist was für Menschen mit Achtung vor sich selbst. Das wird keiner in Ostholland finden.
Bestes Beispiel ist da für mich immer noch die unsägliche Art und Weise des Kackbacher-Mobs bei der Verabschiedung von Umit Özat
Einem Menschen der dem Tod von der Schippe gesprungen ist, diesen zu wünschen nur weil er das FC-Trikot trägt sagt doch alles.
So unterirdisch Niveaulos ist kein anderes Volk.ALLEZ FC
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Was regt ihr euch darüber auf?
Jeder, mit gesundem Menschenverstand, weiß genau was er von diesen Subjekten zu halten hat und was man über diese Subjekte sagen darf. Vor allem was diesen Thread angeht.Es soll sogar Leute geben die meinen "dunkelhäutig" ist eine rassistische Aussage
Netiquette ist was für Menschen mit Achtung vor sich selbst. Das wir keiner in Ostholland finden.
Bestes Beispiel ist da für mich immer noch die unsägliche Art und Weise des Kackbacher-Mobs bei der Verabschiedung von Umit Özat
Einem Menschen der dem Tod von der Schippe gesprungen ist, diesen zu wünschen nur weil er das FC-Trikot trägt sagt doch alles.
So unterirdisch Niveaulos ist kein anderes Volk.ALLEZ FC
Da reicht ein normales thank you nicht aus. BRAVO!
Diese minderwertigen Mischwesen haben sich lustig gemacht in etlichen Gedenkminuten! Nur stellvertretend dafür sei die Gedenkminute für Harry Blum im Jahre 2000 genannt. Das gab es aber öfters, nicht nur in diesem Jahr.
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ich bekomme seit gestern den Güllegeruch nicht mehr aus der Nase!
Lasst uns dieses Dreckspack Sonntag vernichten! -
Da reicht ein normales thank you nicht aus. BRAVO!
Diese minderwertigen Mischwesen haben sich lustig gemacht in etlichen Gedenkminuten! Nur stellvertretend dafür sei die Gedenkminute für Harry Blum im Jahre 2000 genannt. Das gab es aber öfters, nicht nur in diesem Jahr.Ich glaube hier unterstellt ihr zuviel "bewusstes" Handeln...ich gehe von einfachen niederen Reflexen aus.
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Vorsicht definitiv keine satiere!
Ich hasse euch ihr selten dämlichen Gladbacher. Hoffentlich trifft euch der Blitz beim scheißen! Am Sonntag bekommt ihr die Abreibung die ihr verdient. Mein Handy versucht aus Abreibung Abtreibung zu machen. Aber es hat recht, bei euch Drecksponys hätte nur abtreiben geholfen. In diesem Sinne ihr Bauern, heute noch mal an der Kuhscheiße schnuppern, rauf auf eure Schwester und dann ist auch schon Sonntag.
Alles für den Derbysieg!!!
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Köln - Wissenschaftler der Universität Bonn haben sich in einer soeben erschienenen Arbeit dem Thema Mönchengladbach gewidmet. Durch Ausgrabungen im Kölner und im Gladbacher Stadtgebiet sowie Gesteinsanalysen wurden neue Erkenntnisse gewonnen, die geradezu schockierend sind.
Die Gesteinsproblen legen nahe, dass die bisherige Theorie, die Dinosaurier seien von einem Meteoriten ausgelöscht worden, komplett falsch war. Vor ca. 65 Mio. Jahren muss sich im Gebiet des heutigen Gladbachs eine neue Form von organischem Leben gebildet haben. Diese Substanz entstand der Studie zufolge in einer Pfütze aus Dinosaurierexkrementen. Die Lebensform, vergleichbar mit einer Art Gülleschleim (wissenschaftliche Bezeichnung "Osthollanderis Markomarinensis"), breitete sich rasch aus. Die Wissenschaftler analysierten genetisches Material von Mücken, die zu dieser Zeit in Baumharz eingeschlossen wurden, und fanden Spuren des Materials in jeder einzelnen Probe. Wissenschaftler, die zu lange mit den Proben arbeiteten, wurden plötzlich aggressiv und unflätig. Sie bezichtigten Kollegen des tätlichen Angriffs und gingen durch scheinbar harmlose Berührungen umgehend zu Boden. Diese Effekte stellten sich schon ohne direkten Kontakt mit der Substanz ein. Anschließend wurden strenge Regeln im Umgang mit dem Material eingeführt, insbesondere zeitliche Zugangsbeschränkungen, um weitere Zwischenfälle auszuschließen.
Die Erkenntnisse lassen nur den Schluss zu, dass die Dinosaurier von dem neuen Material verseucht wurden, wodurch sich ihr Sozailverhalten nachhaltig ins Negative wandte. Eigentlich friedlebende Pflanzenfresser wurden aggressiv, töteten und fraßen sich gegenseitig, die Fleischfresser verfielen in Raserei und liefen quasi Amok. Letztlich ging daran die gesamte Spezies zurgrunde. Kurze Zeit später ging dann am anderen Ende der Welt der bekannte Meteorit nieder, der die Ausbreitung der Substanz stoppte und sie beinahe überall auslöschte. So konnte sich die Flora weltweit von der Seuche erholen und neues Leben entstand. Für die Dinosaurier kam jedoch jede Hilfte zu spät.
In einer Höhle, unterhalb des heutigen Gladbachs, blieb jedoch ein Überrest des Markomarinensis zurück. Offenbar wartete es darauf, sich mit neuem Wirtsmaterial verbinden zu können. Die ersten Menschen, die sich im heutigen Deutschland ansiedelten, meideten die Gegend um Gladbach. Sie wussten instinktiv, dass dort etwas böses ruht. Höhlenmalereien aus dem gesamten Bundesgebiet legen nahe, dass sie irgendwann anfingen, die übelsten und schlechtesten unter ihnen dorthin zu verbannen. So entstand nach und nach eine Gesellschaft, die nur aus dem größten Abschaum dieser noch frühen Zivilisation bestand. Ihr Hass und ihre Wut richtete sich gegen jene, die sie ausgestoßen hatten - insbesondere gegen Köln. Geeint in diesem Hass konnten sie es verhindern, sich gegenseitig auszulöschen.
Die Wissenschaftler ließen offen, ob der Einschlag des Meteoriten nur ein glücklicher Zufall war oder ob eine höhere Macht sich berufen fühlte, dieser Seuche Einhalt zu gebieten. Angeblich nahmen sie bereits Kontakt zu einem Kölner Kollegen auf, der seit vielen Jahren an einer Art Steuerung arbeitet - nur für den Notfall, wie sie versicherten.
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Sehr geehrter Herr Kollege LinkeKlebe - Danke für Ihren obigen Beitrag, den ich gerne wie folgt ergänze.
Wie Sie wissen, habe ich die Ehre in den Vorstand der AGU(Abwehr Gladbacher Umtriebe) gewählt worden zu sein. Natürlich haben wir die Arbeit der Wissenschaftler der Universität Bonn nicht nur mit Interesse verfolgt, sondern
sie nach Kräften gefördert und dabei erhebliche Geldmittel beigesteuert. Es wird Sie vielleicht interessieren, daß es Wissenschaftler an der Uni Köln gab, die dieses Projekt zu sabotieren suchten. Wir - die AGU - haben einen
verdeckten Ermittler eingeschleust und konnten dank seiner Erkenntnisse feststellen, daß die Saboteure sämtlich dem Gladbacher Umfeld zuzurechnen waren. Sie fragen, was dann passierte?! Nun, fragen Sie besser nicht - aber
es sollte Ihnen genügen wenn ich Ihnen versichere, daß sie unschädlich gemacht wurden. Ein schöner Erfolg für die AGU - der aber auch beweist: der Gladbacher an sich macht vor nichts halt und tägliche Wachsamkeit ist nun
einmal geboten.Unglücklicherweise wurden die Arbeiten der sehr geschätzten Kollegen in Bonn um mehr als 18 Monate zurück geworfen, so daß die Veröffentlichung erst jetzt vorgenommen werden konnte. Die breite Öffentlichkeit - wir wissen
um die Schwächen unserer Mitmenschen - wird nun wenig interessieren, was vor 65 Millionen Jahren passierte. Bedauerlich, aber so ist es. Wichtig ist aber - und das wird nun jeder verstehen - die wissenschaftliche Erkenntnis:Der Gladbacher an sich ist verstockt und böse. Er ist gemein und debil. Und er hasst die Welt, aber nichts mehr als Köln.
Ich darf Ihnen im übrigen bestätigen, daß wir die Bonner Wissenschaftler an unseren Kölner Kollegen - auch er ist Präsidiumsmitglied der AGU - vermittelt haben. In der Tat arbeitet er an einer hoch geheimen Kometensteuerung
für den Ernstfall. Sie werden verstehen, daß ich an dieser Stelle nicht weiter zu diesem Projekt Stellung beziehen kann.Nochmals bedanke ich mich - persönlich und auch in Namen der AGU - für den obigen wertvollen Beitrag. Herzlichst,
Listlos, AGU
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Als ich noch an der Uni Bonn studiert habe - vor über 30 Jahren - gab es am MPI für Mathmatik einen Sonderforschungsbereich, der sich mit der seltsamen Rechenschwäche der sich aus Osthollanderis Markomarinensis gebildeten Wesen befasste. Man konnte nicht erklären, dass diese nicht bis drei zählen konnten. Bis zwei ging irgendwie noch, aber ab der Zahl 3 glaubten die aus Osthollanderis Markomarinensis entstandenen Mischwesen stets es folge auf die Zahl 2 gleich die Zahl 10.000. Wie es dazu kommen konnte, ist bis heute nicht abschließend geklärt.
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Vorsicht definitiv keine satiere!
Dann hätte ich aber geschrieben: Vorsicht, definitiv keine Satire!
ALLEZ FC
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Aytekin pfeift das Derby grübel
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Aytekin pfeift das Derby grübel
Hätten wir schlechter treffen können. Aytekin ist ein Guter.
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Hätten wir schlechter treffen können. Aytekin ist ein Guter.
Naja, er pfeift das Rheinderby zum vierten mal, die drei vorherigen haben wir allesamt mit 0 zu 1 verloren...Darunter auch die Niedrelage 2015 als er auf Xhakas Schwalbe reinfiel und dafür den entscheidenden Freistoß für die Gülle pfiff.
Andererseits hat er immerhin diese Saison einen unserer beiden Auswärtssiege gepfiffen, nämlich den in Frankfurt.
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Stimmt, die drei Spiele hatte ich jetzt überhaupt nicht mehr auf dem Schirm.
Alles in allem ist mir Aytekin trotzdem oft positiv im Gedächtnis geblieben. Auch in dieser Saison wieder einer der besseren Schiris.
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Als ich noch an der Uni Bonn studiert habe - vor über 30 Jahren - gab es am MPI für Mathmatik einen Sonderforschungsbereich, der sich mit der seltsamen Rechenschwäche der sich aus Osthollanderis Markomarinensis gebildeten Wesen befasste. Man konnte nicht erklären, dass diese nicht bis drei zählen konnten. Bis zwei ging irgendwie noch, aber ab der Zahl 3 glaubten die aus Osthollanderis Markomarinensis entstandenen Mischwesen stets es folge auf die Zahl 2 gleich die Zahl 10.000. Wie es dazu kommen konnte, ist bis heute nicht abschließend geklärt.
Witzige Geschichte: Ein Bekannter von mir hat einen zurückgebliebenen Bruder. Netter, treuer Kerl, aber blöd wie 3 Meter Feldweg. Der fuhr immer mit dem Fahrrad durch das Dorf, nie weit weg, aber dafür lang und viel.
Eines Tages kam er jedoch nicht zum Abendessen heim. Man machte sich sorgen, Nachbarn wurden befragt und als man ihn weiter nicht finden konnte, wurde sogar die Polizei eingeschaltet.
Am Ende war er mit dem Rad falsch abgebogen und in seiner Verzweiflung immer weiter geradeaus geradelt, in der Hoffnung auf einen Ort zu treffen. Wie sich herausstellte, kam er dann in Gladbach raus. Als man ihn dort fragte, wo er denn wohne, und er seine Anschrift inklusive Hausnummer 33 fehlerfrei aufsagen konnte, haben die ihn zum Bürgermeister ernannt und da behalten.
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#furyintheslaugtherhouse
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Witzige Geschichte: Ein Bekannter von mir hat einen zurückgebliebenen Bruder. Netter, treuer Kerl, aber blöd wie 3 Meter Feldweg. Der fuhr immer mit dem Fahrrad durch das Dorf, nie weit weg, aber dafür lang und viel.
Eines Tages kam er jedoch nicht zum Abendessen heim. Man machte sich sorgen, Nachbarn wurden befragt und als man ihn weiter nicht finden konnte, wurde sogar die Polizei eingeschaltet.Am Ende war er mit dem Rad falsch abgebogen und in seiner Verzweiflung immer weiter geradeaus geradelt, in der Hoffnung auf einen Ort zu treffen. Wie sich herausstellte, kam er dann in Gladbach raus. Als man ihn dort fragte, wo er denn wohne, und er seine Anschrift inklusive Hausnummer 33 fehlerfrei aufsagen konnte, haben die ihn zum Bürgermeister ernannt und da behalten.
Und Berti Vogts sagt ja, dass der dicke Maxi ja nur per Zufall Manager wurde weil er grad mit dem Fahrrad vorbei fuhr als ein neuer gesucht wurde.
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Dann hätte ich aber geschrieben: Vorsicht, definitiv keine Satire!
ALLEZ FCDa du nicht mehr als Trollen kannst. Nimm dir den Erfolg
