Russland-Überfall auf die Ukraine

  • Marschiert Putler sonst in Berlin ein?


    Der hat ganz andere Sorgen.

    PRO FC, meine Liebe, meine Stadt, meine Partei.


    Skymax (Praeses Emeritus), Ich (Präsident), sharky (Vize), Flykai (Schriftführer), grischa, Heimerzheimer (Ehrenmitglied), caprone, elkie57, winter, Matze86, frankie0815, floedi_82, kölsch, banshee, ManwithnoName, Mittelfeld, effzeh, der Pitter, Hunsrück FC, Je(n)sus, troemmelche71, izeh (Catering), BadischerBock, Salival (Klofrau), Rodi, Die_Macht_am_Rhein (Pressesprecher), Hassenichjesehen (Nummerngirl), lunyTed (Azubi), Kimeo, Olemaus.

  • Wir sollten uns nicht an Putin orientieren sondern vernünftig handeln und reden. Und sowas sagt man eben nicht mal so daher. Ist meine Meinung.

    Einmal editiert, zuletzt von sleepy55 ()

  • Nicht dass wir auch bald begreit werden:


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  • Übrigens- die USA und FRA schließen die Lieferung von Flugzeugen nicht explizit aus, sondern geben bekannt dass die militärische Unterstützung immer am Bedarf der Ukraine ausgerichtet sein wird.

    Halte ich dennoch für unwahrscheinlich, und eher als Signal in Richtung Putin gerichtet.


    Ukraine-Russland-News heute: USA und Frankreich offen für Lieferung von Kampfjets - DER SPIEGEL

    Da kam übers Wochenende nun einige Fahrt in die Debatte, weil die Niederlande ihre Bereitschaft zur Lieferung von Kampfjets an die Ukraine erklärt haben. Auch Saskia Esken von der SPD zeigte sich - entgegen der Haltung des Kanzlers - deutlich offener für die Bereitstellung von Flugzeugen, sofern man sich gemeinsam mit anderen Nationen dazu entschließt.


    Insofern denke ich schon, dass da bald was passiert. Auch wenn Scholz aktuell noch sehr strikt zu seinem "Nein" steht. Letztlich werden wir auch diesen Wunsch der Ukraine erfüllen.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Da kam übers Wochenende nun einige Fahrt in die Debatte, weil die Niederlande ihre Bereitschaft zur Lieferung von Kampfjets an die Ukraine erklärt haben. Auch Saskia Esken von der SPD zeigte sich - entgegen der Haltung des Kanzlers - deutlich offener für die Bereitstellung von Flugzeugen, sofern man sich gemeinsam mit anderen Nationen dazu entschließt.


    Insofern denke ich schon, dass da bald was passiert. Auch wenn Scholz aktuell noch sehr strikt zu seinem "Nein" steht. Letztlich werden wir auch diesen Wunsch der Ukraine erfüllen.

    Scholz war in Argentinien, als er mit der causa Kampfjets konfrontiert wurde und hat sichtlich angefressen reagiert.

    Lettore silenzioso

  • Wenn die Beratungen mit der Ukraine und den Partnern der EU und NATO zu dem Ergebnis kommen, dass nach den Panzern auch Flugzeuge gebraucht werden, wird auch Deutschland seinen Beitrag dazu leisten. Ob es Flugzeuge oder Ersatzteile oder anderes ist, wird man dann sehen. Ich finde es schlimm, dass Scholz immer als Bremse (von den Medien) beschrieben wird. Ich finde den Weg einen gemeinsamen Weg zu gehen und keine Alleingänge zu starten, richtig. Auch, wenn ich mir mehr Tempo wünschen würde.


    Die CDU sollte sich mal zurückhalten, denn Frau Merkel hat vieles falsch gemacht. Und ob die CDU als Kanzlerpartei wirklich schneller liefern würde, ist ein anderes!

    Auf und ab und wir sind trotzdem hier, FC Köln mein Lebenselixier!!
    Meine Wunschaufstellung: Schwäbe - Finkgräfe, Hübers, Chabot, Carstensen - Ljubicic, Martel - Alidou, Uth, Thielmann - Selke

  • Wenn die Beratungen mit der Ukraine und den Partnern der EU und NATO zu dem Ergebnis kommen, dass nach den Panzern auch Flugzeuge gebraucht werden, wird auch Deutschland seinen Beitrag dazu leisten. Ob es Flugzeuge oder Ersatzteile oder anderes ist, wird man dann sehen. Ich finde es schlimm, dass Scholz immer als Bremse (von den Medien) beschrieben wird. Ich finde den Weg einen gemeinsamen Weg zu gehen und keine Alleingänge zu starten, richtig. Auch, wenn ich mir mehr Tempo wünschen würde.


    Die CDU sollte sich mal zurückhalten, denn Frau Merkel hat vieles falsch gemacht. Und ob die CDU als Kanzlerpartei wirklich schneller liefern würde, ist ein anderes!

    @grischa...sorry, grischa - es geht nicht darum, was Frau Merkel falsch gemacht hat(vieles). Und es geht auch nicht darum, ob die CDU als Kanzlerpartei schneller liefern würde. Denn sie ist nicht Kanzlerpartei und das Leben spielt sich nun mal nicht im Konjunktiv ab.

    Scholz/die Ampelkoalition sind in der Verantwortung(einer Verantwortung, in der wohl wir alle nicht stecken wollten ,das mal nebenbei). Ganz zu Anfang des Krieges hat Scholz in einem Interview erklärt, daß Lieferung von Schützenpanzer und Panzer zu einer Eskalation führen würden. Will heissen, daß damals die Scholzsche Maxime war: das machen wir nicht.

    Das wir es jetzt machen - das kritisiere ich aber keine Sekunde. Es ist richtig, daß wir die Waffen liefern. Falsch ist einfach die Kommunikationspolitik der Regierung und das auch innerhalb der Regierung. Da herrscht streckenweise eine Kakophonie der übelsten Sorte. Und das auch zwischen Kanzler und der Aussenministerin.


    Noch einmal - nicht eine Sekunde möchten wir wohl in einer Verantwortung dieses Ausmasses stecken. Und wer handelt, der macht Fehler, ganz klar. Und das müssen wir auch zugestehen. Was ich wirklich katastrophal finde, das ist die Kommunikation(spolitk).

    Lettore silenzioso

  • Wenn die Beratungen mit der Ukraine und den Partnern der EU und NATO zu dem Ergebnis kommen, dass nach den Panzern auch Flugzeuge gebraucht werden, wird auch Deutschland seinen Beitrag dazu leisten. Ob es Flugzeuge oder Ersatzteile oder anderes ist, wird man dann sehen. Ich finde es schlimm, dass Scholz immer als Bremse (von den Medien) beschrieben wird. Ich finde den Weg einen gemeinsamen Weg zu gehen und keine Alleingänge zu starten, richtig. Auch, wenn ich mir mehr Tempo wünschen würde.


    Die CDU sollte sich mal zurückhalten, denn Frau Merkel hat vieles falsch gemacht. Und ob die CDU als Kanzlerpartei wirklich schneller liefern würde, ist ein anderes!

    Ich halte das Tempo für angemessen, schon alleine aus der Tatsache heraus, dass eine Eskalationsspirale auf vorschnelle Entscheidungen möglicherweise Fahrt aufnimmt.

    Ebenso halte ich den Blick zurück immer für die falsche Wahl, dies gilt zum einen für die anfänglichen Aussagen von Scholz "Wir liefern keine Panzer und keine Flugzeuge" und ebenso für konjunktive Betrachtungen, wie würde welche Partei wohl als Kanzler;innen Partei reagieren.

    Krisenzeiten sind eben Krisenzeiten, da macht jeder Fehler, egal welches demokratische Parteibuch aufgeblättert wird.

  • @grischa...sorry, grischa - es geht nicht darum, was Frau Merkel falsch gemacht hat(vieles). Und es geht auch nicht darum, ob die CDU als Kanzlerpartei schneller liefern würde. Denn sie ist nicht Kanzlerpartei und das Leben spielt sich nun mal nicht im Konjunktiv ab.

    Scholz/die Ampelkoalition sind in der Verantwortung(einer Verantwortung, in der wohl wir alle nicht stecken wollten ,das mal nebenbei). Ganz zu Anfang des Krieges hat Scholz in einem Interview erklärt, daß Lieferung von Schützenpanzer und Panzer zu einer Eskalation führen würden. Will heissen, daß damals die Scholzsche Maxime war: das machen wir nicht.

    Das würde ich mal mit einem "Jein" beantworten wollen. Fehlerkultur sollte natürlich erlaubt sein und gelebt werden, und natürlich spielt sich Politik im Hier und jetzt ab. Aber im Sinne von lessons learned darf man gern auch - parteiunabhängig - reflektieren was in der Vergangenheit falsch gelaufen ist, bzw. welche Fehler man zukünftig vermeiden kann.


    Und das Reden von roten Linien ist für mich solch ein Fehler. Wie häufig hat die aktuelle Regierung Dinge ausgeschlossen, und musste ihren Kurs dann doch korrigieren? Es war völlig ausgeschlossen dass schweres Gerät in die Ukraine kommt, dann Schützenpanzer, dann Kampfpanzer, jetzt Flugzeuge.


    Bei allem Respekt und auch jeglichem Verständnis für die Besonnenheit mit der Entscheidungen mit Tragweite getroffen werden müssen- im Bereich Kommunikation macht man immer wieder die gleichen Fehler.

  • MattEagle: sag ich ja. Zitiere mich(von oben) selber: "Was ich wirklich katastrophal finde, das ist die Kommunikation(spolitik)".


    Zu diesen Fehlern in der Kommunikation gehört sicherlich das Reden von "roten Linien". Denn die wurden/werden permanent übertreten oder neu definiert und dann sieht man schlecht aus. "Aber Herr Scholz, Sie haben doch gesagt, daß wir keine Panzer liefern"....."Aber Herr Scholz, ich darf Sie mal daran erinnern, daß Sie den Lieferung von Flugzeugen abgelehnt haben".


    In einer Situation, die derartig dramatisch wie dynamisch ist - da kannst du gar nichts mehr ausschliessen und dann verbietet sich auch das - verbale - Ziehen von Linien. Komplett einig.

    Lettore silenzioso

  • Ich finde es schlimm, dass Scholz immer als Bremse (von den Medien) beschrieben wird. Ich finde den Weg einen gemeinsamen Weg zu gehen und keine Alleingänge zu starten, richtig. Auch, wenn ich mir mehr Tempo wünschen würde.

    Natürlich ist es richtig und wichtig, einen gemeinsamen Weg zu gehen. Und davon, dass jemand gefordert hätte, Alleingänge zu starten, kann auch überhaupt keine Rede sein. Ein gemeinsamer Weg besteht jedoch nicht darin, immer so lange mit einer Entscheidung zu warten, bis der Druck von den Partnern so gross wird, dass man isoliert ist und gar nicht mehr anders kann als zuzustimmen.


    Leider drängt sich aufgrund der Wiederholung der Ereignisse der Eindruck auf, dass der "gemeinsame Weg" von Scholz immer nur als Argument dient, Entscheidungen zu verzögern und zu verhindern. Ob dass nur an schlechter Kommunikation liegt, wage ich zu bezweifeln. Die Abstimmung zu den Kampfpanzern hätte man aber z.B. viel viel früher initiieren können, wenn man es denn gewollt hätte, denn die Anfrage liegt ja schon lange vor, stattdessen hat Hr. Scholz erstmal seelenruhig abgewartet und wertvolle Zeit verstreichen lassen und wieder mal erst auf Druck gehandelt.


    Und wie ernst Scholz den gemeinsamen Weg nimmt, wenn er nicht in sein Kalkül passt, zeigt ja seine Ablehnung zu den Kampfjets. Scholz hat schon vor knapp einer Woche Kampfjets öffentlich abgelehnt, offensichtlich vollkommen unabgestimmt mit unseren internationalen Partnern. Und offensichtlich auch mit Teilen der eigenen Parteiführung....so stelle ich mir einen gemeinsamen Weg nicht gerade vor.

  • Nun ich persönlich bin absolut für Waffenlieferungen an die Ukraine. Und zwar alles was sie brauchen. Aber im Bezug auf Jets stehen wir meiner Meinung nach nicht im Zentrum dieser Bitte der Ukrainer. Das wir dies bei der Panzerdiskussion waren ist aufgrund der Tatsache das der Leo hier gebaut wird verständlich. Aber wir bauen zb kein eigenes Kampfflugzeug alleine, sondern immer im Verbund mit anderen Ländern, sie Eurofighter und auch Tornado. Deshalb würde es den Ukrainern nichts bringen jetzt von jedem Dorf einen Hund zu bekommen. Alleine die Ausbildung auf der neuen Technik ist auch für erfahrene Kampfpiloten wie sie in der Ukraine zu finden sind extrem anspruchsvoll. Ich denke das man erstmal wenn möglich alle Migs die im europäischen Bestand sind abgibt. Die helfen sofort. Und als ersten westlichen Jet könnte ich mir die F-16 vorstellen. Diese fliegen in vielen Ländern und die USA bauen diesen Typen alleine. Dazu kommt das davon mehrere Tausend gebaut wurden. " Deutsche " bzw europäische Maschinen sehe ich da kaum. Alleine die Franzosen könnten mit ihrer Desault aushelfen, da auch sie ein Einzelprojekt ist.

  • Alleine die Ausbildung auf der neuen Technik ist auch für erfahrene Kampfpiloten wie sie in der Ukraine zu finden sind extrem anspruchsvoll.

    Der US Kongress hat im Sommer ein 100-Millionen USD Paket freigegeben, das zum Training ukrainischer Piloten genutzt werden sollte. (F15, F16)

    Ich gehe stark davon aus, dass das Training bereits stattfindet, bzw. alle notwendigen Schritte dafür schon eingeleitet sind. Dauern wird das ganze natürlich trotzdem noch.

  • MattEagle: sag ich ja. Zitiere mich(von oben) selber: "Was ich wirklich katastrophal finde, das ist die Kommunikation(spolitik)".


    Zu diesen Fehlern in der Kommunikation gehört sicherlich das Reden von "roten Linien". Denn die wurden/werden permanent übertreten oder neu definiert und dann sieht man schlecht aus. "Aber Herr Scholz, Sie haben doch gesagt, daß wir keine Panzer liefern"....."Aber Herr Scholz, ich darf Sie mal daran erinnern, daß Sie den Lieferung von Flugzeugen abgelehnt haben".


    In einer Situation, die derartig dramatisch wie dynamisch ist - da kannst du gar nichts mehr ausschliessen und dann verbietet sich auch das - verbale - Ziehen von Linien. Komplett einig.

    Aber es ist eben nicht nur ein kommunikatives Problem, wenn man solche rote Linien zieht

  • Wie überraschend, die Nazi-Bubble würde für Russland kämpfen:


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  • Mir gefällt die sachliche Discussion hier. Es wird viel über Fehler geschrieben.

    In den USA gibt es das Sprichwort: "To repeat the same mistakes over and over again is insanity".

    Aus diesem Grund sollten auch die Politiker aus Fehlern lernen damit man sie nicht wiederholt.

  • Wagner-Söldner: Insider enthüllt furchtbare Details zur „Menschenwellen“-Taktik - FOCUS online


    Krieg an sich ist ja schon das Schlimmste, aber die Art und Weise wie Russland gemäß dem Artikel seine Bewohner verheizt ist extrem grausam und rücksichtslos. Solange noch Soldaten da sind, schickt Russland immer nach, so lange bis Stellungen genommen sind, koste es was es wolle.


    Derweil verstärken sich die Gerüchte, dass die eigentlich im Frühjahr erwartete Offensive der Russen begonnen hat. Putin hat die komplette Einnahme der Donezk- und Luhansk Region bis März befohlen, und die Russen wollen vermutlich so viel Gebiet wie möglich einnehmen bevor geschulte ukrainische Soldaten in westlichen Panzern in das Kriegsgeschehen eingreifen können.

    Diverse Meldungen berichten dabei von kleinen Geländegewinnen der Russen bei gleichzeitigen hohen Verlusten an Soldaten.


    Es ist schrecklich dass dieser brutale Angriff nun beinahe ein Jahr dauert, und es bisher nichts zu geben scheint dass Putin zum Einlenken bringt. Selbst eine einbrechende Wirtschaft und um die 100.000-200.000 Mütter/Familien, die ihre Söhne gar nicht mehr wiedersehen, oder nur eingeschränkt, führen nicht dazu dass sich die russische Gesellschaft gegen ihre Führung stellt. Hier hat Putin leider gut vorgearbeitet.

    Da eine Verhandlungsbereitschaft Putins nur mit einer faktischen Kapitulation der Ukraine einherzugehen scheint, kann man nur hoffen dass die militärische Unterstützung der Ukraine massiv zunimmt, und sie in die Lage versetzt wird auch großflächig offensiv agieren zu können, damit dieser Wahnsinn hoffentlich schnellstmöglich endet. Was auch immer schnellstmöglich bedeutet.

  • Die AfD ist sich auch für die russische Propaganda nicht zu schade, wie überraschend:


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  • Putin ist wirklich vorhersehbar. Anlässlich zum 80ten Gedenktag an die Schlacht von Stalingrad(heute Wolgograd) drückte er während seiner Rede seine Unmut über deutsche Panzerlieferungen aus und sprach über Vergeltung und Nazismus und den bösen kollektiven Westen.


    Selbstverständlich nutzte der Kreml Machthaber die Gelegenheit -anlässlich des Gedenktages - eine Büste von Josef Stalin zu enthüllen. Josef Stalin, der Josef Stalin. Massenmörder. Schönes Vorbild, Herr Putin.

    Lettore silenzioso