ja die Hoffnung wächst von Tag zu Tag, dass dieser grausame Krieg bald endet.
Wenn China oder Indien Raketen schicken, wird die Welt auch darauf reagieren, dann kommen beide Länder auf die Sanktionsliste. Das wisse die Länder auch!
Russland-Überfall auf die Ukraine
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ja die Hoffnung wächst von Tag zu Tag, dass dieser grausame Krieg bald endet.
Wenn China oder Indien Raketen schicken, wird die Welt auch darauf reagieren, dann kommen beide Länder auf die Sanktionsliste. Das wisse die Länder auch!
Putin ist echt dilettantisch. Jetzt hat er dann die letzten Raketen verschossen, der Nachschub zur Krim dürfte wenig bis überhaupt nicht mehr möglich sein,
und die "Reserve" ist bestenfalls eine Mistgabelarmee.
Schwer vorstellbar, dass er die Hosen runterlässt in Indien ( die eh schon abrücken von Putin ) oder China ( denen die wirtschaftlichen Verknüpfungen nach Europa wichtig sind ).
Was bleibt, eigentlich nur ein paar schlecht ausgebildete Russen, die sich hauptsächlich durch Plündern über Wasser halten und ein paar Sowjet Atomraketen.
Wie will er da eigentlich rauskommen, ohne sich selber die Kugel zu geben? Und was würde es aus Putins Sicht für einen Unterschied machen, stattdessen
auf einen roten Knopf zu drücken.
Typisches Konzept eines erweiterten Suizid..?!
Ich hoffe, es findet sich bald jemand, der ihm diese Entscheidung abnimmt im Sinne aller..
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So lange noch die "strategischen Atomwaffen" da sind, wird dieser Krieg nicht enden, fürchte ich.
Das wird die nächste Eskalationsstufe, und die wird er ziehen, wenn er weiter mit dem Rücken zur Wand steht.
Am Ende ist dieser Verbrecher noch lange nicht.
Es sei denn, jemand aus den eigenen Reihen "zieht die Notbremse", und gibt dem Mann, was er verdient.
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ja die Hoffnung wächst von Tag zu Tag, dass dieser grausame Krieg bald endet.
Ich glaube Du unterschätzt Putin ein wenig.
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Ich glaube Du unterschätzt Putin ein wenig.
Ich habe eher den Eindruck, wir haben ihn über einen sehr langen Zeitraum deutlich überschätzt. Wenn er wirklich den größten Teil seiner
konventionellen Waffen bereits verschossen hat, dann ist er wirklich selten dämlich.
Allerdings birgt dies auch die größte Gefahr.., denn offensichtlich ist er bereit schon wegen einer Brücke das Magazin komplett zu leeren.
Was sich nun noch im Lauf befindet, sind sehr unschöne ( sofern man dies so despektierlich nenne darf ) Kugeln..
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Russlands Außenminister Lawrow hat heute im russischen Fernsehen seinen Willen zu Verhandlungen mit dem Westen - konkret: den USA - bekundet. Es könnte Mitte November beim G20-Gipfel in Indonesien schon soweit sein, dass Gespräche zwischen beiden unter Moderation des türkischen Staatspräsidenten Erdogan geführt werden.
Der Haken daran: Russland erwartet ein seriöses Angebot des Westens, Friedensverhandlungen aufzunehmen. Und ich zerbreche mir seit zwei Stunden den Kopf, wie man da auf einen Nenner kommen will.
Was Russland haben möchte, kann weder der Ukraine noch dem Westen gefallen. Zumal es bei Gebietsansprüchen gegenüber der Ukraine ja nicht bleiben wird. Sondern man würde sich ja gegenüber dem Westen sicherlich nicht verpflichten wollen, künftig darauf zu verzichten, auch andere osteuropäische Länder in ein großrussisches Reich/Bündnis zu holen. Ebenso würde man vermutlich nicht einwilligen, die Verantwortlichen für die bisherigen Kriegsverbrechen einem rechtstaatlichen Prozess auszuliefern.
Auf welcher Basis sollen die Friedensgespräche dann stattfinden?
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Wenn er wirklich den größten Teil seiner
konventionellen Waffen bereits verschossen hat,
hat er das?
Es wird vermutet. Nicht mehr und nicht weniger
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Auf welcher Basis sollen die Friedensgespräche dann stattfinden?
das geht nur auf der Basis des Truppenabzuges Rußband sowie der Auslieferung aller, die für die brutalen Kriegsverbrechen verantwortlich waren! Da beides nicht passiert, kann er sich seine Gesprächsangebote wo hinschieben... Wenn Rußland will, könnte der Krieg umgehend vorbei sein, sie müssten nur ihre Truppen über die Grenze bringen...
leider passiert das nur (noch) nicht...
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Auf welcher Basis sollen die Friedensgespräche dann stattfinden?
das frage ich mich auch, und ich unterstelle den Russen mal dass es sich hierbei kaum um ernst gemeinte Angebote handeln wird.
Generell vermeldet der Kreml doch wöchentlich etwas anderes, mal soll das Regime in Kiew beseitigt werden, dann nur die paar Russen im Donbass befreit, dann soll wieder das ganze Land demilitarisiert werden, dann wieder doch nicht. Jetzt geht es wieder um einen Regimewechsel.
Dass es logistisch hapert kann man ja an den ausbleibenden Erfolgen an den diversen Frontverläufen gut sehen, ich traue Putin dennoch zu dass er im Bereich der konventionellen Waffen noch einiges auf Lager hat, oder zumindest in dem Bereich der Nachschub einigermaßen gesichert ist. Beispiel iranische Shahed-136 Dronen.
Mit der Teilmobilisierung, und der Einbindung (weniger) belarussischer Einheiten ist Putin zumindest militärisch noch nicht am Ende, wobei ich nicht an den Einsatz nuklearer Waffen glaube.
Gegen ihn spricht dass der Winter naht, die Russen ziemliche Versorgungsengpässe haben sollen (gerade was Material für kalte Jahreszeiten angeht), und es wohl auch im Kreml nicht mehr nur Fürsprecher gibt.
Dennoch- da bin ich bei Dir- wie sollen solche Verhandlungen aussehen? Die Ukrainer kämpfen eher bis zum letzten bevor sie freiwillig Land abtreten, und alles was nach Rückzug aussieht wäre für Putin ein Gesichtsverlust und vermutlich auch sein Ende.
Ich habe das Gefühl dass Putin auch die Karte "Sabotage kritischer Infrastruktur" spielen könnte. Der Ausfall von Satelliten, gehackte IT Systeme, ein zerstörtes Unterseekabel- das könnte alles recht eklig werden.
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Russlands Außenminister Lawrow hat heute im russischen Fernsehen seinen Willen zu Verhandlungen mit dem Westen - konkret: den USA - bekundet. Es könnte Mitte November beim G20-Gipfel in Indonesien schon soweit sein, dass Gespräche zwischen beiden unter Moderation des türkischen Staatspräsidenten Erdogan geführt werden.
Der Haken daran: Russland erwartet ein seriöses Angebot des Westens, Friedensverhandlungen aufzunehmen. Und ich zerbreche mir seit zwei Stunden den Kopf, wie man da auf einen Nenner kommen will.
Was Russland haben möchte, kann weder der Ukraine noch dem Westen gefallen. Zumal es bei Gebietsansprüchen gegenüber der Ukraine ja nicht bleiben wird. Sondern man würde sich ja gegenüber dem Westen sicherlich nicht verpflichten wollen, künftig darauf zu verzichten, auch andere osteuropäische Länder in ein großrussisches Reich/Bündnis zu holen. Ebenso würde man vermutlich nicht einwilligen, die Verantwortlichen für die bisherigen Kriegsverbrechen einem rechtstaatlichen Prozess auszuliefern.
Auf welcher Basis sollen die Friedensgespräche dann stattfinden?
Putin möchte sein Gesicht wahren, dies wird sein Hauptanliegen sein.
Sein Hauptproblem, er hat eigentlich nur verloren bisher. Seine Energielieferungen in die EU sind weitestgehend eingestellt, durch Zerstörung der
NS1 und NS2 ( keine Ahnung ob die überhaupt kurzfristig wieder herstellbar wäre ) ist das auch nicht mal eben auf das gleiche Niveau anzuheben.
Militärisch steht er mit dem Rücken zu Wand, lediglich sein Atomwaffenarsenal ist seine letzte verbliebene Karte im Spiel.
Allerdings ist der Bluff ja auch schon mehrfach gezogen worden, ohne weitere Reaktion.
Wahrscheinlich wird es die einzige Möglichkeit hier geben, irgendetwas Gesichtswahrendes zu basteln.
Mindestens strittig, bis überhaupt nicht verhandelbar werden die Punkte Annexion diverser Regionen sein, hier wird die Ukraine keinen Zentimeter weichen, ich wüsste auch nicht warum, selbst die Krim steht dann wieder zur Disposition.
Bei den Prozessen wird es ganz spannend, selbst die Nürnberger Prozesse basierten auf der Tatsache, dass sich das deutsche Oberhaupt selber die Kugel
gegeben hat und Deutschland kapituliert hat. Ich sehe kein entsprechendes Szenario.., nicht mal irgendwie?!
Also, wie bekommt man es hin, dass sowohl Putin seine Macht erhalten kann, als auch Selenskyj als der strahlende Sieger vom Feld marschiert.
Nur wenn Lawrow irgendeinen Plan B in der Tasche bereit hält, halte ich es überhaupt für möglich, dass etwas sinnvolles dabei rauskommt.
Evtl. erschießen sie Putin vorher und machen dann einen auf Mea Culpa, aber der Bekloppte wäre nicht zu stoppen gewesen. Aber
das fällt leider unter *Träummodus* und dürfte die unwahrscheinlichste Variante sein.
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Ich glaube Du unterschätzt Putin ein wenig.
ne, mache ich keinesfalls. Doch es häufen sich die Experten, die sagen, dass er Fehler ohne Ende macht. Klar ein angeschlagener Boxer ist auch gefährlich, aber ich habe einfach die Hoffnung, dass die Experten richtig liegen und die Lage vernünftig darstellen können.
Mehr als hoffen können wir alle nicht, denn wirklich wissen, was Putin noch hat, weiß nur er und seine engen MItarbeiter.
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hat er das?
Es wird vermutet. Nicht mehr und nicht weniger
Nichts anderes schrieb ich, daher die Formulierung: "wenn er wirklich alle".
Allerdings haben die Ukrainer bisher sehr von den Geheimdiensten profitiert..und wir werden sicher sehr bald
erfahren, ob Putin weiter Raketen überall hinschicken kann. Von daher, ich bin vorsichtig optimistisch diesbezüglich.
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Nach Putin wird auch nichts besser mit Russland. Dann kommen andere Hardliner. Allein der Ukraine-Krieg könnte dann erstmal vorbei sein. Aber bis dahin dauert es noch lange.
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Nach Putin wird auch nichts besser mit Russland. Dann kommen andere Hardliner. Allein der Ukraine-Krieg könnte dann erstmal vorbei sein. Aber bis dahin dauert es noch lange.
Dies war hier und überall sonst, einhellige Meinung. Allerdings erkennen jetzt offensichtlich auch die meisten Hardliner in Russland, wie die Fakten
stehen.
Ich bin mir nicht sicher, aber es wird zeitnah spannend. Die Ukraine hat mit der Brücke zur Krim ein Zeichen gesetzt, dass vermutlich aus russischer Sicht nur höchst unzureichend beantwortet werden konnte.
Die meisten aus der Putin Bubble wissen vermutlich, welche Möglichkeiten derzeit noch vorhanden sind. Das Anbiedern an Lukaschenko ( nur geduldet von Putin, keinesfalls geliebt) ist ein sehr sonderbares Ereignis. Auch die Gesprächsbereitschaft Lawrows macht ein wenig stutzig, insbesondere nach den vergangenen Ereignissen.
Irgendetwas passiert da gerade.., die Hardliner ( außer Kadyrow ) denken vermutlich mehr über "das danach" nach, als es Putin lieb sein wird.
Ob es also noch lange dauern wird, ist aus meiner Sicht völlig offen. Der Winter tut nicht nur der Ukraine weh, sondern ebenfalls den schlecht ausgestatteten russischen Soldaten. Und die Ukraine hat den Heimvorteil.
Man könnte im Zweifel auch sagen, die Hardliner werden möglicherweise im Wissen ihrer Vergänglichkeit und dem Wissen um die wirklichen Möglichkeiten, überhaupt nicht mehr so wirkliche Hardliner ( außer Kadyrow ) sein. Es gilt schließlich auch in Russland folgendes Zitat: "Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach"
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Das Anbiedern an Lukaschenko ( nur geduldet von Putin, keinesfalls geliebt) ist ein sehr sonderbares Ereignis.
Es gab dazu einen sehr interessanten Bericht bei CNN.
Es existiert zwischen Russland, Kirgisistan, Kasachstan, Tadschikistan, Belarus und Armenien - neben wirtschaftlichen Abkommen - eine Vereinbarung zur gegenseitigen militärischen Hilfe. Das Ding nennt sich "Organisation des Vertrages über kollektive Sicherheit". Diese gegenseitige Hilfe wurde in unterschiedlichen Konstellationen auch schon in Anspruch genommen.
Putin wollte kürzlich auf dieses Abkommen pochen und militärische Unterstützung der fünf anderen Staaten beanspruchen. Kirgisistan lehnte in letzter Minute ab, weil man den Krieg Russlands in der Ukraine für falsch hält. Armenien lehnte ebenfalls ab, weil man mit den NATO-Staaten gemeinsam an einer Lösung des Konfliktes zwischen Russland und der Ukraine arbeitet. Auch Kasachstan und Tadschikistan lehnten militärische Hilfe ab - hier wird vermutet, dass sie Angst vor wirtschaftlichen Sanktionen durch den Westen hatten. Es blieb also nur Belarus übrig.
Auch unter Verbündeten schwindet Russlands Einfluss, seitdem man die Ukraine angegriffen hat.
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Es gab dazu einen sehr interessanten Bericht bei CNN.
Es existiert zwischen Russland, Kirgisistan, Kasachstan, Tadschikistan, Belarus und Armenien - neben wirtschaftlichen Abkommen - eine Vereinbarung zur gegenseitigen militärischen Hilfe. Das Ding nennt sich "Organisation des Vertrages über kollektive Sicherheit". Diese gegenseitige Hilfe wurde in unterschiedlichen Konstellationen auch schon in Anspruch genommen.
Putin wollte kürzlich auf dieses Abkommen pochen und militärische Unterstützung der fünf anderen Staaten beanspruchen. Kirgisistan lehnte in letzter Minute ab, weil man den Krieg Russlands in der Ukraine für falsch hält. Armenien lehnte ebenfalls ab, weil man mit den NATO-Staaten gemeinsam an einer Lösung des Konfliktes zwischen Russland und der Ukraine arbeitet. Auch Kasachstan und Tadschikistan lehnten militärische Hilfe ab - hier wird vermutet, dass sie Angst vor wirtschaftlichen Sanktionen durch den Westen hatten. Es blieb also nur Belarus übrig.
Auch unter Verbündeten schwindet Russlands Einfluss, seitdem man die Ukraine angegriffen hat.
Insgesamt "erfreulich" diese Entwicklung.
Aber was ist mit Belarus und deren Waffen und Munition?
Die werden doch gerne so gut sie können "aushelfen".
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Insgesamt "erfreulich" diese Entwicklung.
Aber was ist mit Belarus und deren Waffen und Munition?
Die werden doch gerne so gut sie können "aushelfen".
Das Belarussische Militär ist wohl ebenfalls gegen den Ukraine Krieg, so zumindest die Medien. Angeblich befinden sich unter dem Offizierskorps ebenfalls Oppositionelle die wohl nur auf den Kriegseintritt warten um zuzuschlagen. So zumindest laut Aussagen in der Presse von Exiloppositionellen. Und Mr. Erster Alles Lukaschenko scheint das zu wissen.
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Die Wahlergebnisse waren ja auch erst mal gegen Lukaschenko, bis er es so oft nachgezählt hat, bis es passt.
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Es gab dazu einen sehr interessanten Bericht bei CNN.
Es existiert zwischen Russland, Kirgisistan, Kasachstan, Tadschikistan, Belarus und Armenien - neben wirtschaftlichen Abkommen - eine Vereinbarung zur gegenseitigen militärischen Hilfe. Das Ding nennt sich "Organisation des Vertrages über kollektive Sicherheit". Diese gegenseitige Hilfe wurde in unterschiedlichen Konstellationen auch schon in Anspruch genommen.
Putin wollte kürzlich auf dieses Abkommen pochen und militärische Unterstützung der fünf anderen Staaten beanspruchen. Kirgisistan lehnte in letzter Minute ab, weil man den Krieg Russlands in der Ukraine für falsch hält. Armenien lehnte ebenfalls ab, weil man mit den NATO-Staaten gemeinsam an einer Lösung des Konfliktes zwischen Russland und der Ukraine arbeitet. Auch Kasachstan und Tadschikistan lehnten militärische Hilfe ab - hier wird vermutet, dass sie Angst vor wirtschaftlichen Sanktionen durch den Westen hatten. Es blieb also nur Belarus übrig.
Auch unter Verbündeten schwindet Russlands Einfluss, seitdem man die Ukraine angegriffen hat.
Von welchem Abkommen sprichst du genau, alle Abkommen rund um die GUS Vereinbarungen sind nach meinem Kenntnisstand obsolet und
dienten, wenn überhaupt dazu, den Einfluss von Russland aufrecht erhalten zu wollen. Wirtschaftlich hat Russland sich an die Grundvereinbarungen
schon nicht gehalten, hinsichtlich der vergünstigten Gas und Erdöllieferungen an die GUS Partner, daraufhin ist die gemeinsame Zollunion lange gescheitert.
Militärische Abkommen, sofern sie nach GUS bzw. postsowjetisch entstanden sind, können ja maximal für den Verteidigungsfall lose vereinbart worden sein.
Sie berufen sich daher auf ein "Bündnis" welches es faktisch schon lange nicht mehr gibt, bzw. eh nur auf dem Papier bestanden hat.
Viel interessanter daher, die Ausrichtung wirtschaftliches Bündnis aus 2009 "Östliche Partnerschaft"
Eine Einladung der EU an Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Georgien, Moldau und die Ukraine hinsichtlich engerer Zusammenarbeit mit der EU.
Und dann gibt es noch die eurasische Wirtschaftsunion, mit Belarus, Kasachstan und Russland und nachfolgend Kirgistan und Armenien.
Faktisch steht Russland isoliert da, denn alle anderen blicken schon sehr lange Richtung Westen. Lukaschenko dürfte die einzige Ausnahme darstellen, da
er selber isoliert ist, aber als letzter Verbleibender der Spatz in der Hand sein dürfte. Ob Belarus militärisch etwas zu bieten hat, außer die günstige Lage, können andere vermutlich besser beurteilen, aber die Optionen für Putin sind längst ausgegangen.
Und meine Vermutung ist, alle wissen es, keiner weiß wie sie da rauskommen ohne das wenige an Macht zu behalten, was ihnen geblieben ist.
Wäre da die Nummer mit dem roten Knopf nicht..
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Ich glaube, die einzige Lösung könnten Massenproteste in Rußland sein! Wenn dort Hunderttausende auf die Straße gehen würden, hätte Putin verloren! Ich glaube nicht, dass er dann mit Panzern den Aufstand nieder schlagen würde... Das Problem muss in Rußland gelöst werden, denn die Ukraine wird in ihrem Land nicht nachgeben!
Wenn man Putin wegbekommt, hätte man bessere Chancen auf Frieden. So ist meine Hoffnung.