Was sagt man dazu?
Football as it is NOT meant to be
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Was für ne Verarschung.
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Ist doch nur noch eine Frage der Zeit, bis die Eröffnungsspiele in Asien oder sonstwo ausgetragen werden. Dazu dann vielleicht noch das Pokalfinale....
Wen interessiert es schon, ob wir da sind oder nicht?
Das interessiert erst, wenn mal wirklich alle(!) Vereine über wie nen längeren Zeitraum eine leere Kurve hätten und merken würden, dass das Produkt Fußball mehr von den Fans lebt als alle denken!
Die Aktion 12:12 hat es damals wunderbar gezeigt, wie selbst die Reporter auf sky immer wieder angemerkt haben, dass es so seltsam ist und keinen Spaß macht.
Spruchbänder sind gut und schön, aber medienwirksam ist eben eher so eine Aktion! -
Das wird doch genauso verpuffen wie 12:12 damals. Man spricht kurz drüber, die Speziealisten regen sich kurz über die Selbstdarsteller auf, da diese sich ja "über den Verein" stellen, und danach geht jeder seinen weg.
Ich werde den Fußball noch so lange wie möglich genießen, aber es wird von Jahr zu Jahr schlimmer.
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Ich pack es mal hier rein. Union Berlin macht Vorschläge für eine umfassende Veränderung des Profifussballs in Deutschland. Gar nicht so uninteressant.
http://www.kicker.de/news/fuss…he-reformvorschlaege.html
1. Die Organisation und Vermarktung aller Profiligen, also auch der 3. Liga, unter dem Dach der DFL
2. Die Aufstockung auch der obersten beiden Profiligen auf 20 Klubs
3. Den automatischen Aufstieg aller Ligenmeister in die nächsthöhere Liga, auch für die Regionalligen. Weitere Auf- und Absteiger müssen durch Play-off-Spiele ermittelt werden.
4. Eine Begrenzung der Gehaltsetats und eine Begrenzung von Leihspielern pro Verein.
5. Eine ligaübergreifende und stufenlose Verteilung der Vermarktungserlöse. So soll vermieden werden, dass ein sportlicher Abstieg zu einer existentiellen Bedrohung der Klubs führe.
6. Eine drastische Erhöhung der Ausbildungsentschädigungen
7. Eine Professionalisierung des Schiedsrichterwesens und der SportgerichtsbarkeitZur Verbesserung der gesellschaftlichen Relevanz, Teilhabe und Mitbestimmung aller Akteure werden in dem Union-Papier drei weitere Maßnahmen empfohlen:
1. Alle Interessenguppen sollen in der DFL vertreten sein, also auch der Fangruppen
2. Eine Fokussierung auf das Stadionerlebnis und damit entsprechend angepasste Anstoßzeiten und die Beachtung von Maximalentfernungen bei Freitags- und Wochentags-Spielen. Montagsspiele sollen entfallen.
3. Eine Beibehaltung der 50+1-Regel. Der deutsche Fußball solle der "exzessiven finanziellen Entwicklung" einen eigenen Weg entgegensetzen. -
Liest sich ganz interessant, wird aber wohl keinen großen Anklang finden bei den Bossen.
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Ich pack es mal hier rein. Union Berlin macht Vorschläge für eine umfassende Veränderung des Profifussballs in Deutschland. Gar nicht so uninteressant.
Mal ne Bewertung meinerseits:
1. Die Organisation und Vermarktung aller Profiligen, also auch der 3. Liga, unter dem Dach der DFL
Sicherlich gut gemeint, widerspricht meiner Meinung nach allerdings dem eigentlichen Ansinnen von den Union-Verantwortlichen, dass sich der Profi-Fußball immer mehr von den Fans entfernt. Denn durch die Vergrößerung der DFL wird die Marketing-Aktivitäten auch in der dritten Liga noch deutlich ausgebaut.
(Prognose:) Ist aber ohnehin kaum vorstellbar, dass sich die etablierten BuLi-Klubs darauf einlassen würden. Die bekommen ja jetzt schon das Kotzen, dass sie von Zweitliga-Klubs und finanziell nicht ganz so starken Erstligisten hin und wieder bei DFL-Abstimmungen überstimmt werden. Die werden sicherlich nicht noch mehr Klubs in die DFL lassen, die andere Interessen verfolgen als sie selbst. Es ist auch fraglich, ob der DFB sich darauf einlässt, sich seine "Vorzeigeliga" einfach in die Hände der DFL zu legen. Schließlich entwickelt sich diese neben der N11 und dem DFB-Pokal so langsam als dritte gute Einnahmequelle für den Verband.
2. Die Aufstockung auch der obersten beiden Profiligen auf 20 Klubs
Finde ich überhaupt nicht gut. Die Qualität der ersten beiden Ligen würde dadurch jeweils tendenziell eher abnehmen. Belastung der Spieler wird auch um vier Spiele angehoben.
Prognose: Wird zu 90% nicht so kommen, den Vorschlag gab es in den letzten 20 Jahren ja schon häufiger und bislang haben sich selbst die
großenreichen Klubs (meistens) dagegen ausgesprochen, weil es zwar eventuell mehr Geld aus der TV-Vermarktung gibt, aber die Qualität durch die Mehrbelastung der Europacup-Klubs abnehmen würde. Klubverantwortliche haben sich ja für den Beibehalt von 18 Klubs im Gegensatz zu den Ligen aus Spanien, England, Italien und Frankreich schon mehrfach selbst feiern lassen.3. Den automatischen Aufstieg aller Ligenmeister in die nächsthöhere Liga, auch für die Regionalligen. Weitere Auf- und Absteiger müssen durch Play-off-Spiele ermittelt werden.
Erster Satz: Volle Zustimmung - zweiter Satz: Volle Ablehnung. Ich mag die Relegation / Playoffs einfach im Fußball nicht. Ein Team, was eine Saison lang fast nur Schrott abgeliefert hat, sollte einfach dafür mit einem sportlichen Abstieg bestraft werden. Worauf ich mich vielleicht noch einlassen würde, wäre ein Playoff-Modus für die Plätze 3-6 in der zweiten Liga - zum Beispiel Platz 3 (Heimrecht) gegen Platz 6 (sowie 4. gegen 5.) und dann anschließend ein Entscheidungsspiel um den letzten Aufstiegssplatz. Damit hat man in der zweiten Liga noch für Teams Anreize, für die 3 Spieltage sowohl nach unten als auch (nach ganz) oben nichts mehr geht.
Prognose: Wahrscheinlich der Punkt, der unter allen strittigen Punkten (1-5) am wahrscheinlichsten durchkommen könnte. Vor allem der von mir kritisierte 2. Satz. Denn mehr Relegationsspiele, in denen es um alles geht, bringen noch mehr Geld, weil Otto-Normalo-Fuppes-Zuschauer diese Partien im Zweifel mehr interessiert als ein "normales" Liga-Spiel zwischen zwei graue-Maus-Teams im unteren Mittelfeld der Ligen. Aber auch der Aufstiegsmodus aus den Regionalligen hat ja von vielen Vereinen aus den Liga-Umfeld Kritik hervorgebracht. Ich sag mal, die Chance steht bei 50:50.
4. Eine Begrenzung der Gehaltsetats und eine Begrenzung von Leihspielern pro Verein.Sehr gut, vor allem der Punkt mit den Gehaltetats, den ich persönlich schon seit etlichen Jahren ähnlich wie in den US-Sportarten befürworte (auch wenn ich weiß, dass man das US-Sportsystem überhaupt nicht mit dem europäischen vergleichen kann ). Ich würde übrigens noch gerne ergänzen: Transfersummen pro Verein auf einen maximalen Betrag begrenzen. Alles ist jedoch nur sinnvoll, wenn es international (zumindest für alle Verbände innerhalb der UEFA) umgesetzt wird.
Prognose: Begrenzung der Gehaltetats (sowie meine vorgeschlagene Begrenzung der Transfersummen pro Verein) wird zu 100% nicht kommen. Bei der Begrenzung von Leihspielern ist jedoch aktuell relativ viel Bewegung drin, daher halte ich diesen Punkt für gar nicht so unwahrscheinlich.
5. Eine ligaübergreifende und stufenlose Verteilung der Vermarktungserlöse. So soll vermieden werden, dass ein sportlicher Abstieg zu einer existentiellen Bedrohung der Klubs führe.Finde ich persönlich relativ charmant. Allerdings nur innerhalb einer Liga, also nicht, dass der 14. der 2. Liga genauso viel erhält wie der deutsche Meister. Also jeder Erstligist erhält den gleichen Betrag wie alle Liga-Konkurrenten, jeder Zweitligist erhält den gleichen Betrag wie alle anderen Zweitligisten. Das wäre aus meiner Sicht zwar nur ein Tropfen auf den heißen Stein, da die Haupteinnahmen der reichen Klubs heutzutage über Marketing-Erlöse und TV-Geldern aus der CL generiert werden, aber zumindest erreicht man dadurch eine Annäherung aller Klubs der nationalen Ligen, was letztlich zu mehr Spannung in der Meisterschaft beitragen kann. Den zweiten Satz von Punk 5 verstehe ich aber nicht ganz: Angenommen ein Drittligist (der ja nach Unions Vorschlag dann in der DFL wäre) steigt in die Regionalliga ab: Dann hätte dieser Verein auf jeden Fall Angst um die eigene Existenz, weil man bei einer Gleichverteilung aller TV-Gelder von (sagen wir) 25 Mio EUR auf einmal auf vielleicht 100.000€ herunterfallen würde.
Prognose: Rummenigge und Co. werden dafür sorgen, dass es niemals dazu kommen wird und im Zweifel mit dem Austritt des FCB aus der DFL drohen (und einige andere Klubs werden sich dem anschließen). Es wird dann mit der internationalen Wettbewerbsfähigkeit sowie dem Umstand argumentiert, dass man als erfolgreicher deutscher Klub mehr Gelder für die Einzelvermarktung erzielen kann als man sogar nach dem derzeitigen Verteilungsschlüssel im Gesamtligaverbund erzielt. Und damit haben die Klubs aus München, Dortmund und Schalke sogar recht...also Chance bei quasi 0%.
6. Eine drastische Erhöhung der Ausbildungsentschädigungen
Prognose: Tut eigentlich (fast) keinem weh. Wird wohl auch kommen, wobei "drastisch" ja auch Auslegungssache ist.
7. Eine Professionalisierung des Schiedsrichterwesens und der Sportgerichtsbarkeit
Aus meiner Sicht dringend notwendig, was nun mittlerweile jeder Verantwortliche im Fußball so sehen muss.
Prognose: Wird über kurz oder lang kein Weg dran vorbei gehen...wird also kommen. Die Frage ist nur wann.
Zur Verbesserung der gesellschaftlichen Relevanz, Teilhabe und Mitbestimmung aller Akteure werden in dem Union-Papier drei weitere Maßnahmen empfohlen:
1. Alle Interessenguppen sollen in der DFL vertreten sein, also auch der FangruppenGlauben die ernsthaft, dass das kommen wird? Finde ich ja sogar gut, wenn Fan-Vertreter dort direkt mitwirken könnten, aber das wird wohl dann doch erst eintreffen, wenn wir in Utopia leben.
2. Eine Fokussierung auf das Stadionerlebnis und damit entsprechend angepasste Anstoßzeiten und die Beachtung von Maximalentfernungen bei Freitags- und Wochentags-Spielen. Montagsspiele sollen entfallen.
Zu dem Punkt muss ich hier wohl nicht allzuviel schreiben: Volle Zustimmung
Prognose: Bis zur Sommer 2021 wird sich hier gar nichts ändern, denn so lange laufen die TV-Verträge. Für die nächste Rechtevergabe, die wohl im ersten Halbjahr des Jahres 2020 abgeschlossen sein wird (also in knapp anderhalb Jahren) bürgt dieser Punkt aber reichlich Sprengstoff innerhalb der DFL. Denn mittlerweile plädieren dort viele Klubs dafür, im Zweifel etwas Geld "liegen zu lassen", um die Spieltagsspanne der ersten beiden Ligen wieder zu reduzieren. Selbst an der Spitze der DFL weiß man, dass man sein größtes Alleinstellungsmerkmal im internationalen Vergleich (Stimmung im Stadion) nicht allzu leichtfertig aufs Spiel setzen sollte. Allerdings sind auch viele Kräfte aktiv, die die jetzige Aufsplittung der Spieltage angesichts der Rekord-Umsätze in der TV-Vermarktung als notwendig erachten. Eine Prognose, welche Seite sich am Ende durchsetzen wird, wage ich nicht abzugeben.
3. Eine Beibehaltung der 50+1-Regel. Der deutsche Fußball solle der "exzessiven finanziellen Entwicklung" einen eigenen Weg entgegensetzen.Auch hier: Volle Zustimmung
Prognose: Die Regel wird kurzfristig nicht fallen. "Interessant" wird es aber, wenn der erste Investor (zum Beispiel Kind) dagegen juristisch vorgehen wird. Dem Hörensagen nach kann man ja entnehmen, dass die 50+1-Regel vor dem europäischen Gerichtshof nicht standhalten könnte. Es gibt aber auch Juristen, die das nicht so eindeutig sehen. Ich persönlich bei zu sehr Laie, um dies juristisch bewerten zu können...in jedem Fall ist es aber schon merkwürdig, warum Kind nicht schon jetzt eine Klage vor eben diesem Gericht eingereicht hat, wenn doch seine Erfolgsaussichten so hoch sein sollen. In jedem Fall bleibt es bei diesem Thema "spannend".
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2. Eine Fokussierung auf das Stadionerlebnis und damit entsprechend angepasste Anstoßzeiten und die Beachtung von Maximalentfernungen bei Freitags- und Wochentags-Spielen. Montagsspiele sollen entfallen.
Zu dem Punkt muss ich hier wohl nicht allzuviel schreiben: Volle ZustimmungPrognose: Bis zur Sommer 2021 wird sich hier gar nichts ändern, denn so lange laufen die TV-Verträge. Für die nächste Rechtevergabe, die wohl im ersten Halbjahr des Jahres 2020 abgeschlossen sein wird (also in knapp anderhalb Jahren) bürgt dieser Punkt aber reichlich Sprengstoff innerhalb der DFL. Denn mittlerweile kritisieren dort viele Klubs darauf, im Zweifel etwas Geld "liegen zu lassen", um die Spieltagsspanne der ersten beiden Ligen wieder zu reduzieren. Selbst an der Spitze der DFL weiß man, dass man sein größtes Alleinstellungsmerkmal im internationalen Vergleich (Stimmung im Stadion) nicht allzu leichtfertig aufs Spiel setzen sollte. Allerdings sind auch viele Kräfte aktiv, die in der jetzige Aufsplittung der Spieltage angesichts der Rekord-Umsätze in der TV-Vermarktung als notwendig erachten. Eine Prognose, welche Seite sich am Ende durchsetzen wird, wage ich nicht abzugeben.
Daran kotzt mich am meisten an das man doch eh schon weiß wer dagegen sein wird, nämlich die Klubs die eh keine Stimmung/Fans haben und komplett emotionslos durch ihre Saison gehen:Hoffenheim, Leipzig, Hannover (Kind), Leverkusen (denen gehen ihre paar echten Fans am Arsch vorbei), Wolfsburg und co.
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https://www.kicker.de/771245/a…_anstosszeiten_ab_2021_22
demnächst wird es Spiele in Liga 2 geben, die Samstags um 20:30 Uhr angepfiffen werden
in Liga 1 wird es dagegen 10 Spiele geben, die Sonntags um 19:30 beginnen
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Auszug:
[...]
Bundesliga:
- Freitagsspiele finden wie gehabt um 20.30 Uhr statt
- Mehrere Partien steigen am Samstagnachmittag parallel ab 15.30 Uhr
- Das Bundesliga-Topspiel geht in bekannter Manier am Samstag ab 18.30 Uhr über die Bühne
- Neu ist: Am Sonntagabend wird die Anstoßzeit von 18 Uhr auf 17.30 Uhr wechseln
- Neu ist: Ab der Saison 2021/22 spielt die Bundesliga zehnmal am Sonntagabend um 19.30 Uhr
- Neu ist: Montagsspiele entfallen komplett (DFL-Geschäftsführer Seifert: "Das ist mit allen Klubs besprochen und wurde auch von allen akzeptiert; Wir widerstehen der Verlockung, sechs, sieben, acht Anstoßzeiten zu haben - wir glauben, dass das langfristig schädlich ist")
2. Bundesliga:
- Freitagsspiele finden wie gehabt um 18.30 Uhr statt (spielt bei Zweitliga-Saisonstart die Bundesliga parallel noch nicht, rückt ein Duell auf 20.30 Uhr).
- Samstagsspiele steigen in bekannter Manier ab 13 Uhr.
- Neu ist: Das ab 2021/22 abgeschaffte Montagabendspiel geht an Samstagen um 20.30 Uhr über die Bühne.
- Am Sonntag bleibt die Anstoßzeit um 13.30 Uhr bestehen.
- Neu ist auch: Der 33. Spieltag wird in beiden Top-Ligen ab der Saison 2021/22 gestaffelt stattfinden und nicht mehr wie bisher komplett am Samstagnachmittag.
[…] -
Was soll denn das Spiel am Sonntagabend um 19:30Uhr bitte?
Dagegen war das 13:30Uhr Spiel immer top. Man konnte morgens gemütlich anreisen, mittags nach dem Spiel zurück und war früh zu Hause.
Tolle Änderung, Chapeau
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habe gehört: weil die Amateur Vereine mittags selbst spielen....außerdem gibt es ja keine Montagsspiele mehr (also nicht meine Meinung, sondern ich gebe nur wieder)
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Sonntags 19:30h
Die DFL hat nichts verstanden! -
Alle Freitags- und Sonntagsspiele bei DAZN. Die Free-TV-Spiele beim Werbesender Sat 1.
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Na dann bin ich mal auf das SKY Angebot gespannt welches ich nächstes Jahr im September bekomme.
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Na dann bin ich mal auf das SKY Angebot gespannt welches ich nächstes Jahr im September bekomme.
Träumer da wird nichts billiger, bekommst nen Gratisfilm als Trost
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SAT1 ist kacke! Da werde ich kein Spiel sehen!
Auch, dass DAZN so viele Spiele bekommen hat, ist richtig schlecht. Die Übertragung läuft nie durch, es gibt immer wieder "Abbrüche" und die Qualität ist einfach nicht die gleiche, wie bei linearen Fernsehen.
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für mich
Hauptsache kein AmazonDAZN habe ich immer noch das Abo - und finde es selbst ganz okay, auch was den Empfang angeht
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Also DAZN läuft bei mir ohne Probleme, dagegen hab ich nix, aber SAT1
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Mag ich auch nicht, der Stream hängt immer nach.