Aber Hannover und Augsburg hätten wir, wenn der Schiri und der VAR mal anständig ihre Jobs gemacht hätten, wohl auch gewonnen (Cajubis Aufstützen, 2 mal klare Chancen abgepfiffen+ die Millimeter Entscheidung aufgrund eines falsch gestoppten VAR Bildes), Stuttgart gestern waren halt krasse individuelle Fehler.
Osako's Tor wäre ohne VAR auch nicht zurück genommen worden. Es kommt halt alles zusammen.
Hast Recht, ist echt ne perverse Saison... 
Also das der VFB diesen Sieg irgendwie verdient hat kann ich nicht unterschreiben.
Mit Verlaub: Die haben es geschafft mit 2 Chancen 3 Tore zu schießen. Und wie ich sagte
Es geht im Fußball nicht darum, wer was nach sehr subjektiven Maßstäben verdient hätte.
Man könnte vielleicht sagen: Sie haben es nicht durch spielerische Finesse verdient, aber damit, dass sie absolut effizient waren in Punkto Chancenverwertung. Hätte der FC seine Chancen ähnlich gut verwertet wäre es ungefähr 8-3 ausgegangen.
Sei´s drum. Irgendjemand schrieb es hier kürzlich: Wir haben halt gespielt wie ein Absteiger und wenn wir nicht mal schaffen die Spiele zu gewinnen, in denen wir klar besser sind, sei es Freiburg, Augsburg oder Stuttgart, dann wird es ganz ganz schwer, noch was zu drehen.
Die Patrone Trainer wurde im Winter für einen Trainerlehrling verballert. Dass Veh jetzt mit auf der Bank sitzt ist wohl kaum ein Zufall "Tribüne ist nichts für mich". Ja,ne, is klar.
Meine Vermutung ist, dass Veh gemerkt hat das er Ruthenbeck nicht alleine lassen kann
https://www.rundschau-online.d…reibt-geschichte-29822858
vielleicht ist alles auch viel einfacher, als eure Spekulationen
ruthe macht das beste aus der situation, ist eben risiko, wer hätte sich das nach 14 spielen angetan.
Fakt ist, das durch schiris und vas viee punkte verloren gingen, und was sollte ruthe bei den freiburgspie bzw. stuttgart machen
2 völlig unnötige elfer in den letzen 5 minuten, nach 3 : 0 führung und 2 minuten vor der halbzeit gegen vfb mit fehlern auch ohne horn waren unnötig, da musste man enfach nur mal kompromisslos kären um in die z zu kommen,
diese fehenden 6 punkte sind nun wahrlich nicht ruthes schuld und mit ihnen würden alle jubeln, was man mit diesr truppe selbst nach solch einer halbserie erreichen konnte.
versagt hat einzg stöger mit fehlendem training und personalauswahl
Sso pauschal kann man keinesfalls ausdrücken. Auch Ruthenbeck hat grobe Fehler gemacht gegen Dortmund und Freiburg die letztendlich 2 bis 4 Punkte gekostet haben. Falsche Personalentscheidungen hat er gegen Frankfurt getroffen und Koziello hat er auch zu lange an der Kette gelassen. Das der ausgerechnet nach Veh's "Scherz" in der Startelf stand halte ich nicht wirklich für einen Zufall.
Das Stöger alles falsch und Ruthenbeck alles richtig macht ist Schmarrn
Also ich finde die sehr klare Niederlage gegen Frankfurt geht nicht auf Ruthenbecks Kappe, nur weil er Lehmann aufgestellt hat.
Die waren so klar besser als wir, dass es deutlicher kaum geht. Das bekommt man auch nicht mit einem anderen Spieler und einer leicht anderen Aufstellung hin. Die gesamt Mannschaft war einfach zu schlecht.
Dortmund muss man sicher auch differenziert sehen. Zum einen hatten wir großes Glück überhaupt noch am Drücker gewesen zu sein (normalerweise steht es zur Halbzeit 2:0 für Dortmund). Zum anderen hätte man sich sicher mit einem Unentschieden zufrieden geben können...
Freiburg verbuche ich noch unter zu viel auf einmal wollen, Mannschaft und deren Fitnesszustand noch nicht genug gekannt zu haben... Auch schwer zu beurteilen.
Dinge wie nach eigenen Toren oder sich nach Gegentoren direkt das nächste Gegentor zu fangen sind grobe Unkonzentriertheiten die kaum einem Trainer anzulasten sind.
Genau diese Problem hatten wir in der Hinrunde auch unter Stöger und die haben uns auch da schon die Spiele gekostet. Ich finde das ist einzig irgendein Kopfproblem.
Ruthenbeck halte ich es zugute dass wir auch endlich wieder gut strukturiert nach vorne kommen und so Chancen generieren um Tore schießen zu können. Das ging unter Stöger in der Hinrunde komplett daneben. Trotzdem fehlt uns auch da nach wie vor das Killer-Gen. Eben wenn man überlegen ist auch das 2. und 3. Tor eiskalt zu machen und kleinste Chancen zu nutzen.
Da geht den Spielern offensiv wie defensiv regelmäßig noch die Flatter. und das ist auch letztlich der entscheidende Faktor wie Absteiger nunmal spielen. Gut spielen und trotzdem verlieren...
An dem entscheidenden Punkt sieht man leider immer noch keine nennenswerte Verbesserung. Die Verbesserung war Terodde, nur wird der eben jetzt auch von den Gegnern genau deshalb aus dem Spiel genommen.
Die letzte Startaufstellung fand ich daher richtig gut. weil da alle hinter Terodde noch Torgefahr mitbrachten. Da muss man weiter ansetzen.
Freiburg verbuche ich noch unter zu viel auf einmal wollen
Das 1:3 Petersen trifft er sowas von gut, und Sörensen springt unten durch.
Und am Ende verursacht Özcan einen blöden Elfer.
Lief halt in dieser Saison viel gegen uns.
Und teilweise auch selbst verschuldet.
Sso pauschal kann man keinesfalls ausdrücken. Auch Ruthenbeck hat grobe Fehler gemacht gegen Dortmund und Freiburg die letztendlich 2 bis 4 Punkte gekostet haben
Du kannst das jetzt noch so oft betonen wie du willst, aber er wird weder Özcan und Guirassy (?) gesagt haben dämliche Elfmeterfouls zu begehen noch der Mannschaft gesagt haben das sie ohne Absicherung nach vorne stürmen soll.
hast du nicht oft genug betont das die Spieler auch eine Eigenverantwortung auf dem Platz haben?
Gilt das unter Ruthenbeck jetzt nicht mehr?
Sso pauschal kann man keinesfalls ausdrücken. Auch Ruthenbeck hat grobe Fehler gemacht gegen Dortmund und Freiburg die letztendlich 2 bis 4 Punkte gekostet haben.
Da hast du dir aber ausgerechnet die Partien mit den individuellen Fehlern der Spieler rausgepickt. Gegen Freiburg waren es der idiotisch im Strafraum grätschende Özcan und der handballernde Guirassy; gegen den BVB schalteten die Spieler von ganz alleine in den halsbrecherischen Drei-Punkte-Modus, woran sie Ruthenbeck aufgrund der Lautstärke nach dem 2:2 nicht hindern konnte (so jedenfalls seine Version).
Die Nummer in Frankfurt, da gebe ich dir Recht, indes war ein klarer Fall von "vercoacht".
Da hast du dir aber ausgerechnet die Partien mit den individuellen Fehlern der Spieler rausgepickt. Gegen Freiburg waren es der idiotisch im Strafraum grätschende Özcan und der handballernde Guirassy
ja klar da hast du recht das sind individuelle Fehler. Aber eben auch begangen von einem Özcan der zu dem Zeitpunkt schon längst nicht mehr auf dem Platz hätte sein dürfen weil er allgemein nicht gut war und seit der 25. Minute gelbbelastet. Und das man bei Führung und zu einem Zeitpunkt in der man kaum für Entlasstung sorgen konnte einen zusätzlichen Innenverteidiger der zudem erst 17 Jahre alt ist für einen zentralen Mittelfeldspieler bringt war in meinen Augen grob vercoacht.
Das 1:3 Petersen trifft er sowas von gut, und Sörensen springt unten durch.Und am Ende verursacht Özcan einen blöden Elfer.
Lief halt in dieser Saison viel gegen uns.
Und teilweise auch selbst verschuldet.
Freiburg ist wirklich Sinnbild der Saison. An sich gut aufgestellt und stark performt, aber am Ende durch eigene Blödheit ohne Punkte. Nach dem Anschlusstreffer hatten wir ja auch die Mega-Chance auf das 4-1, das hätte Freiburg ggf. nicht mehr aufholen können. Aber wenn Du 2 Elfmetergegentore in der Nachspielzeit bekommst (oder 2 Gegentore gegen megaschwache Stuttgarter mit dem Halbzeitpfiff), dann ist das schwer wegzustecken. Solche Szenen hatten wir ja einige. Zurückgenommene 11er, Tore durch VA, zu unrecht gegebene Gegentore trotz VA (Mainz).
Leider muss man aber auch sagen, diese Situation ist in Summe selbst geschaffen durch falsche oder gar zu späte Entscheidungen.
Und das man bei Führung und zu einem Zeitpunkt in der man kaum für Entlasstung sorgen konnte einen zusätzlichen Innenverteidiger der zudem erst 17 Jahre alt ist für einen zentralen Mittelfeldspieler bringt war in meinen Augen grob vercoacht.
Kann man so sehen, obwohl wir bereits vor dem Wechsel von Bisseck für den platten Jojic offensiv kaum noch stattgefunden haben. Ich weiß aber nicht mehr, wer sich von der Bank aus fürs Mittelfeld angeboten hätte. Wie auch immer, funktioniert hat es weder defensiv noch offensiv; der Druck der Freiburger wurde immer monströser.
Unterm Strich waren es dennoch die individuellen Fehler der Spieler, die den Kohl für den Gegner erst so richtig fett gemacht haben. Eine Glanzleistung des Trainers wird daraus natürlich nicht.
Ich weiß aber nicht mehr, wer sich von der Bank aus fürs Mittelfeld angeboten hätte.
Handwerker, Clemens und Ouahim wären noch da gewesen, letzterem hätte ich am ehesten zugetraut noch was zu beleben.
obwohl wir bereits vor dem Wechsel von Bisseck für den platten Jojic offensiv kaum noch stattgefunden haben.
ich hab damals schon gesagt, dass es natürlich für uns schwer zu bewerten ist ob Jojic runter musste oder ob der Wechsel rein taktische Gründe hatte. Genauso vermessen wäre es sich jetzt hinzustellen und zu sagen mit einem offensiveren Wechsel hätte man auf jeden Fall gewonnen. Dennoch ist es ein Fehler wenn man hinten nur schwer raus kommt zu versuchen 20 Minuten lang noch weiter die Abwehr zu verstärken. Das konnte nur nach hinten los gehen. Man muss dann einfach zu sehen den Ball und Gegner vom eigenen Tor weg zu bekommen und das klappt in der Regel am Besten durch frische Offensivakteure die wenn es am Zusammenspiel zwischen Abwehr und Mittelfeld mangelt auch mal selbst den Ball holen und das hätte ich einem frischen Ouahim wie gesagt am ehesten zugetraut.
Da hast du dir aber ausgerechnet die Partien mit den individuellen Fehlern der Spieler rausgepickt.
Sorry, aber da bin ich immer noch ein wenig getriggert 
Freiburg war, nochmal zur Erinnerung, das Spiel bei dem wir 3-0 geführt haben und bis dahin drückend überlegen waren. Alles was man noch hätte tun müssen, war 3 fucking Tore(als gefühlt soviele wie wir bis dahin in der gesamten Saison geschossen hatten) über die Zeit zu bringen, also sprich: Es einfach nicht total zu verkacken.
Ja, es gibt Anhänger der Theorie, dass mit dem 3-0 schlagartig und sofort alle auf einmal müde wurden und sofort einstellten ihren Einsatz zu bringen, aber ich glaube nach wie vor dass die Mannschaft ab da die falsche Einstellung gezeigt hat und diese auch in der Pause nicht mehr wieder eingetrichtert bekommen hat. Die Mannschaft lief nicht mehr wie vor dem 3-0, sie ging anders in die Zweikämpfe, war weniger fleißig und stellte das aktive Fußballspielen ab da schlagartig ein. Und als wäre das nicht schlimm genug, besserte sich das auch nach der Halbzeit nicht(und 15 Minuten Pause, sollte man meinen, geben auch bei müde gelaufenen Spielern nochmal ein paar Minuten Luft, für alle Anhänger der spontanen Ermüdungstheorie). Dazu Wechsel, die jeder Beschreibung spotten und hinterher Erklärungsversuche, deren Fazit war "Wir haben 60 Minuten alles richtig gemacht und dann wegen 5 Minuten unglücklich verloren".
Also ohne es jetzt nochmal aufwärmen zu wollen: Mit Freiburg hat man eigentlich für meine Begriffe eines der Spiele ausgesucht, in denen Ruthenbeck ne ganze Menge Fehler gemacht hat. Gegenbeispiele wären Gladbach, Leipzig oder auch Stuttgart, wo der Plan des Trainers nicht nur erkennbar war, sondern auch Sinn machte und(mit Abstrichen gg Stuttgart) auch aufgegangen ist. Wenn man also schon die Lanze für Ruthenbeck brechen will, dann sollte man sich lieber darauf beschränken, das was er richtig gut gemacht hat(beispielsweise die riesige Verbesserung in Sachen Standards!!) und die positiven Spiele hervorzuheben, anstatt krampfhaft zu versuchen seine unbestreitbar vercoachten Spiele schön zu reden...
Wenn man also schon die Lanze für Ruthenbeck brechen will, dann sollte man sich lieber darauf beschränken, das was er richtig gut gemacht hat(beispielsweise die riesige Verbesserung in Sachen Standards!!) und die positiven Spiele hervorzuheben, anstatt krampfhaft zu versuchen seine unbestreitbar vercoachten Spiele schön zu reden...
Ich will doch gar nichts schönreden. Und um es auch mal extremst deutlich zu machen: Ein großer Trainer, der den FC in die Zukunft führen kann, ist Ruthenbeck in meinen Augen nicht. Als Übergangslösung und angesichts der desaströsen Vorgeschichte wäre mir halt auch nichts Besseres eingefallen, nicht mehr, nicht weniger. Von den Labbadias und irgendwelchen TV-"Experten" halte ich nämlich nichts.
Für die Partie gegen Freiburg nehme ich ihn insofern in Schutz, als dass er einen reichlich zusammengewürfelten Haufen zur Verfügung hatte und die meisten Spieler nicht "kannte" (in dem Sinne, dass er sie schon seit einer halben Ewigkeit trainiert hat). Diese Niederlage geht daher meines Erachtens weniger auf seine Kappe als auf die zweier junger Einzelspieler. Und ja, der physische Zustand des verbliebenen Kaders war tatsächlich zu diesem Zeitpunkt derart furchtbar, dass es auf dem rutschigen Geläuf nicht mal für eine Halbzeit reichte, um mitzuhalten. Das kreide ich lediglich seinem Vorgänger an.
Bin zwar erst ganz kurz dabei hier im Forum aber an Ruthe scheiden sich hier etwas die Geister, das habe ich schon bemerkt.....
Welchen Trainer - realistisch gesehen - würdet ihr denn gerne bei uns haben?
Ich frag jetzt einfach mal so........
Welchen Trainer - realistisch gesehen - würdet ihr denn gerne bei uns haben?
Also hier im Forum ist die einhellige Meinung eigentlich, dass wir Stöger hinterhertrauern und noch immer bedauern dass er entlassen wurde. 
Spaß beiseite und Willkommen!
