Der Politik-Thread

  • In Überschriften zu dem Thema sollte auch explizit die die vorherige Position der FDP stehen: "FDP lehnt Rentenpaket ab, dem sie selbst bereits zugestimmt ab."

    Ob das jetzt "wenige FDP-Politiker" sind, wie lislos schreibt, kann ich nicht beurteilen. Johannes Vogel ist parlamentarischer Geschäftsführer der FDP. Wenn so jemand so etwas öffentlich äußert, dann mutmaße ich, dass er für die Fraktion spricht und nicht ohne Rücksprache einfach mal etwas heraushaut (wobei das im Politikbetrieb ja leider auch gang und gäbe ist).

    Nickname Change : Vorher Smiling_saidjin

  • Wobei es keine Entlarvung benötigt. Jeder weiß was und wie die AfD ist.

    30% wissen es leider noch nicht, sonst hätten sie sie nicht gewählt.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • In Überschriften zu dem Thema sollte auch explizit die die vorherige Position der FDP stehen: "FDP lehnt Rentenpaket ab, dem sie selbst bereits zugestimmt ab."

    Ob das jetzt "wenige FDP-Politiker" sind, wie lislos schreibt, kann ich nicht beurteilen. Johannes Vogel ist parlamentarischer Geschäftsführer der FDP. Wenn so jemand so etwas öffentlich äußert, dann mutmaße ich, dass er für die Fraktion spricht und nicht ohne Rücksprache einfach mal etwas heraushaut (wobei das im Politikbetrieb ja leider auch gang und gäbe ist).

    Vogel wird immer mal wieder Potential und Ambition auf eine Lindner-Nachfolge nachgesagt. Auch aus den von Dir beschriebenen Gründen glaube ich nicht, dass der nur für sich selbst spricht.

    Damit das nie in Vergessenheit gerät:

    Springer-Chef: Berichte auf Bestellung?
    Aus politischen Präferenzen machte Springer-Chef Döpfner in seinen Textnachrichten kein Geheimnis. Auffällig positiv berichtet "Bild" über die FDP - auffällig…
    www.ndr.de
  • 30% wissen es leider noch nicht, sonst hätten sie sie nicht gewählt.

    Ich behaupte mal, der Großteil der 30 Prozent hat sie in genau dem Wissen wählen lassen. Von denen wird jetzt niemand groß überrascht sein. (Sofern die überhaupt wissen, was der Landtag ist, und wir parlamentarische Arbeit funktioniert)

  • Ich behaupte mal, der Großteil der 30 Prozent hat sie in genau dem Wissen wählen lassen.

    aber die Altparteien machen doch nichts mehr für den kleinen Bürger.

    Die AFD erkennt unsere Sorgen und Probleme. Die werden bestimmt für eine Veränderung sorgen.

    Oder halt auch nicht....

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Kann sein. ..Ich Moment bin ich an dem Punkt, wo ich sage: Thüringen hat sich den Mist zusammen gewählt und dann muss Thüringen auch mal die Folgen besichtigen. Und tragen.

    Würden wir in einer Welt leben, die an Landesgrenzen endet, und keinerlei Einfluss auf den Rest des Landes hat, könnte ich Deine Gedankengänge nachvollziehen.

  • Ich behaupte mal, der Großteil der 30 Prozent hat sie in genau dem Wissen wählen lassen. Von denen wird jetzt niemand groß überrascht sein. (Sofern die überhaupt wissen, was der Landtag ist, und wir parlamentarische Arbeit funktioniert)

    Ich wohne ja im Brandenburgischen und hatte am Sonntag meinen ersten Einsatz als Wahlhelfer. Unser Wahllokal war relativ klein, trotz Wahlquote von irgendwas um die 70 Prozent ergab sich immer mal Leerlauf - und somit die Möglichkeit für Gespräche. Die Tür war wegen der warmen Temperaturen offen, sodass wir auch sehen und hören konnten, was sich vor dem Lokal tat, wo der Mann von Infratest Dimap seinen Stand für die Umfragen zur ersten Hochrechnung aufgebaut hatte, der mit einigen Wählenden auch Unterhaltungen führte.

    Um ehrlich zu sein: Vor allem bei den jungen Wählenden hatte ich nicht den Eindruck, dass sie wirklich wissen, wofür die AfD steht. Es wurde oftmals das heruntergebetet, was die Partei auf ihren Kanälen der sozialen Medien erzählt - inwieweit das wahr ist, scheint kaum jemanden zu interessieren. Das Gesamtbild war erschreckend.

    Ich erinnere mich an zwei Gespräche zwischen Wählern (beide männlich, zwischen 18 und 20 Jahren jung) und dem Infratest-Mann. Was beide gewählt haben, weiß ich nicht - sie fielen aber durch ihre durchaus eloquente Art des Redens auf und ich halte beide auch nicht für dumm. Beide haben die AfD in vollen Tönen verteidigt, dabei aber einen ziemlichen Bullshit erkennen lassen. Im Sinne von: Die NATO will aggressiv in den Osten expandieren, die WHO würde uns alle bald zu jährlichen Zwangsimpfungen auffordern usw.

    Hab dann zuhause mal nachgesehen, woher das kommt. Und wieder sind es die sozialen Medien der AfD sowie von Leuten, die mit der Partei sympathisieren. Du kannst Dir quasi rund um die Uhr Videos, Reels, Texte, Podcasts von jungen Rechten ansehen/anhören, wo kompletter Blödsinn erzählt wird, den scheinbar niemand mehr so richtig hinterfragt. Stichwort: Die Grünen wollen uns umerziehen. Irgendwann bleibt das - weil unwidersprochen - in den Köpfen der Leute hängen. Das ist reinste Indoktrination, die auf vollen Touren läuft.

    Und ich glaube wirklich nicht mehr, dass viele AfD-Wähler wissen, wen oder was sie da wählen. Leider.

    :hennes: Die Herausforderung "Bundesliga mit Köln" ist für einen Spieler etwas vom Größten. Köln ist ein Mythos. :FC:

  • Millhouse - wenn es da noch eines gesonderten Aufrufes bedarf, dann gute Nacht.

    Davon abgesehen: ich sage, daß es grossartig ist, was da passiert ist. Gleich am ersten Tage eine Entlarvung.

    Wird aber von der AFD genau andersrum gesehen.

    Und ganz unrecht hat sie dabei noch nicht einmal. Die Grünen wollten in der letzten Legislaturperiode die Geschäftsordnung anpassen, damit exakt so etwas nicht passieren kann, die CDU war dagegen und somit haben wir jetzt tatsächlich diese "Grauzone".

    Somit haben wir jetzt eine Situation, welche ganz klar gegen das Fairplay der sich zu konstituierenden Parteien spricht und der Kollege Alterspräsident dabei auch divers seine Kompetenzen ("Ordnungsrufe", Ignorieren von Anträgen etc) masslos überzogen hat.

    Demokratisch und lösungsorientiert war das Verhalten der anderen Parteien, welche versucht hatten hier den Geschäftsbetrieb zum Laufen zu bringen, zumindest darüber aber zu diskutieren.

    Verfassungrechtler sprechen hier auch lediglich von mutmasslich verfassungswidrig.

    Alles nicht gut und wir können uns jetzt schon darauf einstellen, wie der Landtag in Zukunft nicht funktionieren wird.

    Schlussendlich bleibt aber zumindest der bittere Beigeschmack, dass es der AFD gelungen ist, bzw die nicht eindeutige oder eben auch eindeutige Geschäftsordnung so zu interpretieren, um die Demokratie wie ein Rindvieh am Nasenring durch die Manege führen zu können.

    Die Nicht- AFD Welt ist entsetzt und die AFD-Welt kann sich mal wieder schön in ihren Opferrolle suhlen.

    Ein schlechter Tag für die Demokratie, oder aber ein guter, da er aufdeckt, dass Demokratie weder ein Selbstläufer ist noch dass es den Königsweg bei der Demokratie gibt und sie somit eine sehr fragile Pflanze ist, welche es Tag für Tag aufs neue zu schützen gilt.

    Save the planet - it`s the only one with beer

  • Ich wohne ja im Brandenburgischen und hatte am Sonntag meinen ersten Einsatz als Wahlhelfer. Unser Wahllokal war relativ klein, trotz Wahlquote von irgendwas um die 70 Prozent ergab sich immer mal Leerlauf - und somit die Möglichkeit für Gespräche. Die Tür war wegen der warmen Temperaturen offen, sodass wir auch sehen und hören konnten, was sich vor dem Lokal tat, wo der Mann von Infratest Dimap seinen Stand für die Umfragen zur ersten Hochrechnung aufgebaut hatte, der mit einigen Wählenden auch Unterhaltungen führte.

    Um ehrlich zu sein: Vor allem bei den jungen Wählenden hatte ich nicht den Eindruck, dass sie wirklich wissen, wofür die AfD steht. Es wurde oftmals das heruntergebetet, was die Partei auf ihren Kanälen der sozialen Medien erzählt - inwieweit das wahr ist, scheint kaum jemanden zu interessieren. Das Gesamtbild war erschreckend.

    Ich erinnere mich an zwei Gespräche zwischen Wählern (beide männlich, zwischen 18 und 20 Jahren jung) und dem Infratest-Mann. Was beide gewählt haben, weiß ich nicht - sie fielen aber durch ihre durchaus eloquente Art des Redens auf und ich halte beide auch nicht für dumm. Beide haben die AfD in vollen Tönen verteidigt, dabei aber einen ziemlichen Bullshit erkennen lassen. Im Sinne von: Die NATO will aggressiv in den Osten expandieren, die WHO würde uns alle bald zu jährlichen Zwangsimpfungen auffordern usw.

    Hab dann zuhause mal nachgesehen, woher das kommt. Und wieder sind es die sozialen Medien der AfD sowie von Leuten, die mit der Partei sympathisieren. Du kannst Dir quasi rund um die Uhr Videos, Reels, Texte, Podcasts von jungen Rechten ansehen/anhören, wo kompletter Blödsinn erzählt wird, den scheinbar niemand mehr so richtig hinterfragt. Stichwort: Die Grünen wollen uns umerziehen. Irgendwann bleibt das - weil unwidersprochen - in den Köpfen der Leute hängen. Das ist reinste Indoktrination, die auf vollen Touren läuft.

    Und ich glaube wirklich nicht mehr, dass viele AfD-Wähler wissen, wen oder was sie da wählen. Leider.

    Gestern mit einer Bekannten gesprochen, die einen Sohn von 17 Jahren hat, der die AfD glücklicherweise ablehnt. Der sagt auch, dass die AfD wesentlich aktiver in den sozialen Medien sei, die man so benutzt in dem Alter (TikTok etc.). Und die Beiträge seien wohl leider auch professionell/gut gemacht. Die etablierten Parteien sind da deutlich schlechter unterwegs. Und so etwas hat leider Auswirkungen....

  • Und ich glaube wirklich nicht mehr, dass viele AfD-Wähler wissen, wen oder was sie da wählen. Leider.

    Danke für die Insights.

    Ich war das letzte Wochenende zu einem Geburtstag in den neuen Bundesländern, und der Querschnitt klang da in politischen Diskussionen leider schon so, als habe man bewusst gewählt, was man jetzt bekommen hat. Da war der Syrer Schuld an allem.

    Der Eindruck passt aber vielleicht dennoch, wenn die jüngeren Wähler eher social-media gelenkt abgestimmt haben, ältere Menschen eher thematisch.

    Egal wie man es dreht und wendet, es ist kein gutes Zeichen für Land und Zukunft.

  • Gestern mit einer Bekannten gesprochen, die einen Sohn von 17 Jahren hat, der die AfD glücklicherweise ablehnt. Der sagt auch, dass die AfD wesentlich aktiver in den sozialen Medien sei, die man so benutzt in dem Alter (TikTok etc.). Und die Beiträge seien wohl leider auch professionell/gut gemacht. Die etablierten Parteien sind da deutlich schlechter unterwegs. Und so etwas hat leider Auswirkungen....

    Mein Sohn (15) sagt genau das auch. Zum Glück hat der über den Fussball einige Freunde mit Migrationhintergrund und lehnt daher die AfD ab. Ich bete, dass es so bleibt. Ich sollte da nicht großartig aktiv werden, denn er ist in einem Alter in dem er das Meiste ablehnt was die Alten vorschlagen. Monate später kommt er dann oft von alleine drauf.

    Generell was zu den Jugendlichen: ich bin Politiklehrer. Wenn ich den Anfangsunterricht in Klasse 7/8 mache, haben die Schüler a) wenig Ahnung, was ich irgendwie sogar noch nachvollziehen kann; b) spricht man über Parteien wird immer nur die Afd genannt, was an c liegt: die Kinder werden so dermassen auf tiktok und Co mit Afd Parolen zugeballert, dass man da in der Schule nicht gegen ankommt, bei 1-2 Unterrichtsstunden pro Woche. Zumindest im HS/ RS Bereich ist das so.

    Eigentlich traurige Aussichten.

  • Desperado

    Vielen Dank für den kurzen Einblick.

    Der Schutz der Kinder ist auch in dieser Frage bis zu einem gewissen Alter sinnvoll. Ich frage mich wie da die Umsetzung sein könnte:

    Sperrung von bestimmten Inhalten bis zu einem bestimmten Alter? Ist das nicht ein klassischer Ansatz aus Deutschland? Wir bauen erst einmal ne Schranke auf und dann fällt uns ein wie hoch die formalen Anforderungen daran sind und schon sind wir wieder in der Diskussionsschleife.

    Ich für meinen Teil habe gelernt, dass wir den Kindern auch mehr Vertrauen schenken müssen, was die Gesellschaft, Elternhaus und Institutionen natürlich nicht davon entbindet ihnen helfend zur Seite zu stehen.

    Kinder gehen Ihren Weg und Eltern machen sich stets Gedanken um deren Entwicklung. Der vermeintliche Teufel kam hier in allen Generationen vor: vom Rock `n`Roll bis zum Ohrenkrebs / Hirntumor durch Handynutzung.... you name it.

    Ejal wat kütt....emme treu :effzeh:

  • Wie meinst du das denn bezogen auf unsere Diskussion, die Stärke der AfD bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Glaubst, wir sollten das alles so laufen lassen und darauf hoffen, dass die sich irgendwann "besinnen". Ich finde schon, dass man da früh gegensteuern muss. Ob Verbote da der richtige Weg sind, ist aber in der Tat sehr fraglich.

  • Ne, ich bin absolut nicht für "laufen lassen". Im Gegenteil hoffe und wünsche ich mir, dass wirksame Mittel gefunden werden um dieser "Fremdsteuerung" entgegen zu wirken.

    Vertrauen in die Kinder sollte lediglich einen für mich häufig außer Acht gelassenen Aspekt zeigen.

    Ejal wat kütt....emme treu :effzeh:

  • die Kinder werden so dermassen auf tiktok und Co mit Afd Parolen zugeballert, dass man da in der Schule nicht gegen ankommt, bei 1-2 Unterrichtsstunden pro Woche.

    Was ich mich frage, ist, was die Eltern machen, wenn sie davon Wind bekommen. Ist es ihnen egal, oder weht der Wind bei denen politisch aus der gleichen Ecke?

  • Was ich mich frage, ist, was die Eltern machen, wenn sie davon Wind bekommen. Ist es ihnen egal, oder weht der Wind bei denen politisch aus der gleichen Ecke?

    Ich kann es dir sagen. Eine nicht geringer Teil der Eltern hat weder eine Ahnung noch das Interesse bzgl. der Inhalte, die sich Kinder und Jugendliche auf mobilen Geräte anschauen.

    Die wenigsten lassen sich Verläufe oder Chats zeigen und von so Plattformen wie Discord haben sie auch keine Ahnung. Dort kann anonym alles geteilt werden. Aus beruflichen Gründen und aus eigenem Interesse habe ich mich mit diesen anonymen Plattformen beschäftigt. Es dauert nicht lange bis du dort auf Menschen triffst, die bereit sind mit Kindern über Sex, Politik und Verschwörung zu sprechen und Treffen anzubieten.

    Am Essenstisch wird immer weniger über den Tag der Kinder gesprochen, geschweige denn über gesellschaftliche Themen.

    Mittlerweile werden schon in Grundschulen Bildungsangebote umgesetzt, die sich mit Sicherheit im Internet befassen. Teilnahmequote der Eltern? Nicht vorhanden. Das böse erwachen kommt dann eventuell mal, wenn sie oder die eigenen Kinder Opfer werden. Meist muss es dann in der Brieftasche weh tun, wenn die Kids an die Online-Zahlungsmittel der Eltern gekommen sind und sich coole Skins für Fortnite kostenpflichtig herunterladen.

    Von politischen oder anderen gefährlichen Inhalten müssen wir gar nicht erst anfangen.

    - The Rauning Fan -

  • Was ich mich frage, ist, was die Eltern machen, wenn sie davon Wind bekommen. Ist es ihnen egal, oder weht der Wind bei denen politisch aus der gleichen Ecke?

    Hoodiegan hatte dazu ja schon was passendes geschrieben. Vielleicht noch als Ergänzung, eher aus Vater-Sicht: ich habe schon Gespräche mit meinem Sohn geführt über Dinge, die er via tiktok mitbekommen hat. Bei einigen Themen konnte man sehr gut mit ihm drüber sprechen, bei anderen war es unheimlich schwer bis unmöglich ihm auch eine andere Seite der Medaille zugänglich zu machen. Letzten Oktober nach den Angriffen der Hamas habe ich ihn gefragt wie auf tiktok darüber berichtet wird. Er meinte nur: alles pro Hamas. Zum Glück mussten wir da nicht lange drüber sprechen, er war da sehr reflektiert.

    Ich denke aber generell, dass die meisten Eltern gar nicht mitbekommen was die Kinder so machen. Wir kriegen auch bei weitem nicht alles mit was er da so macht.

  • man kann sein kind kaum proaktiv schützen. Meiner, 7, hat ntrl kein Handy, aber sporadisch mit ihm spielende 10 bis 11-Jährige haben alles an Devices.

    und in der schule hört er schon Komisches zum Thema Ausländer. da gibt es viele überraschungen und konfrontationen und vermutungen, woher der Strupp manch Äusserung her hat.

  • man kann sein kind kaum proaktiv schützen. Meiner, 7, hat ntrl kein Handy, aber sporadisch mit ihm spielende 10 bis 11-Jährige haben alles an Devices.

    und in der schule hört er schon Komisches zum Thema Ausländer. da gibt es viele überraschungen und konfrontationen und vermutungen, woher der Strupp manch Äusserung her hat.

    Warum haben 10 bis 11 jährige „alle devices“? Warum müssen sie die haben, inklusive unbegrenzten Zugang (weit verbreitet)

    Über einen langen Zeitraum können Eltern einiges tun, um Kinder vor fragwürdigen Inhalten zu schützen. Dass es keinen Rundumschutz geben kann und soll, dürfte klar sein.

    Wir reden hier ja nicht selten von Digitalisierung. Dazu gehört auch eine gewisse Medienkompetenz der Eltern. Das vermisse ich derzeit.

    - The Rauning Fan -