Der Politik-Thread

  • Ich halte den Begriff Zigeuner für nicht rassitisch, Thema halte ich aber für komplex, weil es viele Völker betrifft (siehe Zitat Treverer Wochenzeitung).


    Ich fand den Begriff "Neger" bis in die 70er als wertneutral heute nicht mehr?

    Bitte vergleiche mal diese beiden Sätze miteinander. Fällt dir was auf? Besteht nicht die eventuelle Möglichkeit, dass es du in einigen Jahren rückblickend das gleiche über den Begriff "Zigeuner" sagst, wie heute über "Neger"? Und wenn ja, ist es dann wirklich eine so große Hürde, auf das Wort einfach schon heute zu verzichten?

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Ich will jetzt auch mal von Früher erzählen :slightly_smiling_face:


    In meinen Teeniejahren war es vollkommen normal, dass wir vor so ziemlich jede Beleidigung das Wort "schwul" gesetzt haben. Auch wann immer einer aus unserer Gruppe geflucht hat, weil irgendwas passiert ist.


    Waren wir homophob? Ganz sicher nicht! Das Wort hat irgendwann einen eigene Bedeutung bekommen.
    War es trotzdem diskriminierend? Ja!


    Irgendwann hat sich die "Gay Community" zu Wort gemeldet und wurde immer lauter und hat darauf hingewiesen.


    Ich hatte dann einen schwulen Kollegen, der fand das ebenfalls nicht schlimm, wenn ich schwul beim Fluchen benutzt habe. Obwohl mir spätestens da schon aufgefallen ist, dass da was nicht ganz so cool ist. Er zuckte mit den Schultern und war sicher schlimmeres gewöhnt. Als klar wurde, wie diskriminierend es ist, hab ich es einfach weggelassen. 2,3 mal ist es mir noch rausgerutscht und es geht wirklich ohne.

    - The Rauning Fan -

  • in einem schlechten Zusammenhang als Beleidigung oder Abwertung ist es auch in Ordnung darauf zu verzichten. Trotzdem gibt es Schwule oder Homosexuelle oder wie auch immer sie sich selbst nennen und als alleine stehendes Wort ist es ja in Ordnung. Ich bin schwul und das ist auch gut so :slightly_smiling_face: hieß es mal.
    Zigeuner im Zusammenhang mit Sauce ist für mich nicht rassistisch, sondern Identifizierungsmerkmal. Und das war es bei der damaligen Benennung vor 120 Jahren sicherlich auch. Genauso wie Jägersauce. Jetzt kann man diese auch Paprika Sauce und Pilzsauce nennen. Aber Rassismus gegenüber dieser Bevölkerungsgruppe wird dadurch nicht reduziert.
    Sag ich zu jemandem als Beleidigung, du bist ein Zigeuner, dann ist das anders. Denn dann ging es mir um die Abwertung der Lebensweise dieses Bevölkerungskreises.

    No one is born hating another person because of the colour of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite.

  • Aber das ist es doch gerade was hier einige sagen.


    Nutzt man das Wort als Schimpfwort, mit dem von dir besagten abwertenden Zusätzen, dann ist das beleidigend und diskriminierend.


    Jude, Zigeuner, Schwuler, „ du Kurde“ (wurde oft von türkischen Freunden gesagt), Kartoffel, Itaker und so weiter.


    Aber nur weil diese Wörter von manchen Idioten oder Kindern/unwissenden als Schimpfwörter benutzt werden sind doch die Wörter an sich nicht schlimm.


    Esse ich ein Zigeunerschnitzel, dann denke ich doch nicht an umherziehende Menschen die einen gewissen Ruf haben, sondern an ein feuriges Schnitzel.


    anderes Beispiel:
    In Augsburg gibt es ein tolles Hotel auf der Maximimianstrasse.
    Der Name des Hotels lautete „drei Mohren“.
    Der Name stammt aus einer Legende. Vor ca. 500 Jahren gab es ein Kaiserreich in Ostafrika Namens Abessinien.
    Drei Mönche vom dort kamen damals angeblich nach Augsburg was für diese Zeit sehr ungewöhnlich war.
    Nach diesen drei Mönchen die in Augsburg laut Legende herzlich empfangen worden sind wurde nun das Hotel benannt.


    es kam wie es kommen musste, linke Augsburger Gruppen machten öffentlichen Druck, das ging durch die Medien und kein Unternehmen ist gerne mit solchen Diskussionen verbunden in den Medien.
    Der Name, den es schon ewig gab, wurde nun geändert.


    Das Hotel hat sich sicher dadurch keinen abgebrochen, so wie Knorr auch weiterhin seine Soße verkaufen wird.
    Aber wo kommen wir hin, wenn kleine aber laute Gruppierungen bestimmen welcher Name akzeptabel ist, welche Ausdrücke oder Wörter man nutzen darf. Niemand möchte negativ in den Medien sein, niemand möchte beleidigt werden oder farbbeutel an Fassaden hängen haben und daher beugen sich dann eben viele und das kann und darf nicht sein, unabhängig in welche Richtung.

  • Bitte vergleiche mal diese beiden Sätze miteinander. Fällt dir was auf? Besteht nicht die eventuelle Möglichkeit, dass es du in einigen Jahren rückblickend das gleiche über den Begriff "Zigeuner" sagst, wie heute über "Neger"? Und wenn ja, ist es dann wirklich eine so große Hürde, auf das Wort einfach schon heute zu verzichten?

    Liebe Klebe, das widerspricht sich nicht. Ich habe vorhin deutlich erklärt, ich sehe das anders als Du, kann aber Deine Meinung zur historischen Verwendung des Begriffes "Neger" akzeptieren, auch wenn ich sie für falsch halte. Den Begriff "Zigeuner" haben wir hier bis zum Exzess dekliniert, im Ergebnis ist es ja so, dass die "zigane Bevölkerung" sich selbst nicht darüber einig ist.


    Ich verweise explizit noch einmal auf diesen Link hier:


    https://www.freitag.de/autoren…r-als-ein-streit-um-worte


    Wenn mir eine Person, die einer dieser Gruppen zugehörig ist, gegenübersteht und mich bittet, ihn bitte nicht als XYZ zu bezeichnen würde ich das immer respektieren!

    Mit diesem Beispiel zeigst Du doch den ganzen Schwachsinn auf, den genau Du hier diskutierst, DU, nicht ich! Ich will Dir das gerne erklären, auch wenn Du es wahrscheinlich nicht verstehen wirst.


    Du hast den Begriff "schwul" als Beleidigung verwendet. Heute tust Du es nicht mehr. Der Begriff "schwul" ist aber heute nicht negativ konnotiert. Er ist nichts weiter als ein Synonym für die adjektivische Form der männlichen Homosexualität und wird heutzutage auch genau so weiter benutzt. Im Falle des Begriffes "Neger" ist es ja genau anders herum, er wurde früher benutzt, heute benutzt man ihn nicht mehr. Der Streitpunkt ging nur darum, ob er früher überhaupt, hauptsächlich oder nur als Schimpfwort benutzt wurde oder ob er früher auch als harmloses Synonym verwendet wurde und da habe ich eben eine andere Meinung als Du. Dein Vergleich läuft ins Leere.

    Einmal editiert, zuletzt von Dr. Mabuse ()

  • Irgendwie schon fast Realsatire: Knorr entscheidet sich für die Umbenennung seiner Sauce. Dem ging kein Shitstorm oder massiver Druck voraus, sondern war einfach eine Entscheidung für eine unbelastete Bezeichnung.
    Das löst nun umfangreiche Diskussionen (Shitstorm will ich es mal nicht nennen) aus, unter anderem mit der Begründung, man müsse sich von linken Gruppen irgendwas (was eigentlich?) nehmen lassen. Das kann sich keiner ausdenken...


    Generell halte ich aber diese kleinteiligen Diskussionen darüber, ob und in welchem Umfang sich Minderheiten (oder auch Mehrheiten) durch bestimmte Bezeichnungen diskriminiert fühlen oder nicht, für wenig zielführend. Dabei ist es so einfach: Wenn ich mir nicht sicher bin, dann frage ich entweder nach oder vermeide den Begriff. Tut keinem weh.


    Wesentlich schlimmer wiegt, dass immer noch etliche Straßennamen in deutschen Städten nach Massen- und Völkermördern der deutschen Kolonialzeit benannt sind - darüber redet irgendwie kaum einer.

    Difficile est satiram non scribere - Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben (Juvenal)

    Einmal editiert, zuletzt von Tigranes ()

  • Doch, aber hier in Hannover schimpft die CDU und hat im Parlament als einzige Partei GEGEN die Unbenennung der „Hindenburgstraße“ (die haben ihren Sitz dort) gestimmt. Kannste dir nicht ausdenken sowas.

    — König der Einzeiler —


    — Sei kein Arschloch: lass dich impfen! —

  • Doch, aber hier in Hannover schimpft die CDU und hat im Parlament als einzige Partei GEGEN die Unbenennung der „Hindenburgstraße“ (die haben ihren Sitz dort) gestimmt. Kannste dir nicht ausdenken sowas.

    Das sollte bei uns (Voerde NRW) auch mal passieren und von Hindenburgstrasse in Willy Brandt Strasse umbenannt werden.
    Ging bis zum Bürgerentscheid...am Ende 92,6% gegen die Umbenennung.

    FC im Blut... :FC: :koeln: :dom: :prost:

  • Komplett grenzdebil scheint er doch noch nicht zu sein, der gute Donald. Im Umschiffen ist er besser als mancher Kapitän:


    Man kann nicht behaupten, dass die Reporterin dem US-Präsidenten keine Chance gelassen hätte, die Sache klarzustellen. Doch auch auf dezidierte Nachfrage hat US-Präsident Donald Trump eine Gelegenheit verstreichen lassen, sich von Anhängern der rechten QAnon-Verschwörungstheorie zu distanzieren.
    (...)
    "Wie ich verstehe, mögen sie mich sehr, was ich zu schätzen weiß", sagte Trump am Mittwoch. Er wisse zwar nicht viel über die Bewegung. Er habe aber gehört, dass sie an Popularität gewinne. Und: "Ich habe gehört, dass es Leute sind, die unser Land lieben."
    (...)
    Von einer Reporterin speziell darauf angesprochen, dass die QAnon-Anhänger glaubten, er rette die Welt "vor einem satanischen Kult aus Pädophilen und Kannibalen", sagte Trump: "Ich habe das nicht gehört. Aber soll das etwas Schlechtes sein oder etwas Gutes? Wenn ich helfen kann, die Welt vor Problemen zu retten, bin ich bereit dazu." Seine Regierung rette die Welt bereits vor "radikaler linker Philosophie".

    Den Verschwörungsdeppen fleißig Honig ums Maul schmieren, deren dümmliches Geschwurbel aber nicht groß kommentieren oder gar bestätigen.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Anderes sehr wichtiges Thema, das aufgrund der Saucendiskussion komplett untergegangen ist.


    Der Polizeieinsatz die Tage bei dem ein 15 jähriger von acht Polizisten fixiert worden ist.


    Floedi glaube ich war es, hat hierzu einen Bericht eingestellt.


    Mich regt es mittlerweile auf, wie mit unserer Polizei umgesprungen wird.


    Die machen einen hochgefährlichen und sehr harten Job. Sie schützen unser aller Leben indem sie ihres aufs Spiel setzen.


    Man muss schon Idealist sein, wenn man diesen gefährlichen Beruf noch ausübt, unfassbar viele Überstunden kloppt, beschimpft und angegangen wird und dafür ein maximal mittelmäßiges Gehalt bekommt.


    Nun hat es sich in gewissen (kleinen aber lauten) Kreisen eingebürgert, dass man die Polizei noch lächerlich macht, selbst im gebührenfinanzierten Fernsehen. Darüber hinaus ist es schon fast ein Sport geworden , sie bei der Ausübung der Arbeit zu filmen. Aber auch nur bestimmte Ausschnitte.


    mein Cousin ist bei der Polizei. Er erzählt desöfteren wie ihn Täter auslachen, nachdem er sie geschnappt hat. Sie wären am nächsten Tag sowieso wieder frei und er müsste ihnen wieder hinterlaufen sagen sie.


    es kann sich ja jeder ausmalen wie geil er seinen Job finden würde, wenn er jeden Tag dasselbe Nutzlose machen müsste, da am kommenden Tag exakt dasselbe auf ihn wartet. Dabei wird man dann beschimpft, lächerlich gemacht und gefilmt.


    Die Polizei wird von der Justiz und der Politik im Stich gelassen. Durch solche Beiträge wie vom ZDF neulich, aussagen von Esken oder das skandalöse Berliner Poizeigesetz fällt der Respekt vor dieser Institution weiter und weiter. Soweit, dass sich ein selbst ein 15 jähriger (mit der Statur eines 25 jährigen) gegen mehrere Polizisten wehrt. Soweit ist es gekommen.

  • es kann sich ja jeder ausmalen wie geil er seinen Job finden würde, wenn er jeden Tag dasselbe Nutzlose machen müsste, da am kommenden Tag exakt dasselbe auf ihn wartet.

    Cool, du hast gerade so ziemlich jeden Beruf beschrieben :thumbs_up:


    Der Rest ist das übliche: Die arme Polizei, wird von allen im Stich gelassen, keiner hat mehr Respekt, sogar 15 Jährige wehren sich schon, armes Deutschland. Von kritischer Auseinandersetzung keine Spur, stattdessen werden wieder fleißig Plattitüden bedient. Was soll man auf diesen Beitrag schon erwidern, wenn du jedwede Kritik quasi ausschließt bzw. als "lächerlich machen" abqualifizierst?


    Danke, so eine Diskussion braucht kein Mensch.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Schon lustig. Wenn man der Polizei satirisch Rassismus unterstellt, dann poltert man gleich los: Die Polizei wird lächerlich gemacht, Satire hat Grenzen!!! Wenn eine Polizeigewerkschaft satirisch Rassismus verbreitet, ist das natürlich etwas ganz anderes. Das ist nur Satire, wer da Rassismus sieht, ist auf der Suche nach Rassismus (Rainer Wendt):


    https://www.fr.de/politik/amne…ei-kalender-11320905.html


    https://www.vice.com/de/articl…ismus-bayern-rainer-wendt


    Vielleicht sollte man einfach mal einsehen, dass die Polizei nicht unfehlbar ist und dass man sie kritisch begleiten kann, ohne sie gleich insgesamt in Frage zu stellen. Es ist jedenfalls einfach fehl am Platz, bei kritischer Auseinandersetzung mit der Polizei gleich in Schnappatmung zu verfallen und wie eine Löwenmama jeden Polizisten pauschal in Schutz zu nehmen. Innerhalb der Polizei gibt es genügend Dinge, die nicht optimal laufen. Siehe aktuell z.B. NSU 2.0 oder auch Dinge wie den von mir oben genannten Kalender. Bin ich ein Feind der Polizei oder gar ein Freund von Straftätern, wenn ich das benenne? Stelle ich die gesamte Polizei in Frage oder mache ich sie damit lächerlich? Sicher nicht. Es ist im Gegenteil sogar so, dass das Verhindern von kritischer Betrachtung es am Ende nur schlimmer macht, weil das Vertrauen dadurch nicht unbedingt steigt. Siehe z.B. die vehemente Verhinderung einer Studie zum Thema Racial Profiling.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • ich glaube, da sollte man wie bei anderen Berufsgruppen auch die gute und positive Arbeit unterstützen, und schwarze Schafe sanktionieren. Das ist es ja auch, was man bei den Politikern erwartet, die nun auch nicht immer den leichtesten Job haben. Oder den Leuten, die die Busse fahren, oder oder oder.


    Was die Arbeit der Polizei betrifft - ich denke nicht dass die Rechte der Berufsgruppe an sich gestärkt werden sollten, vielmehr muss sichergestellt sein, dass ausreichend Kapazitäten für Verbrechensbekämpfung, sowohl durch Polizisten, als auch generell bei den Strafverfolgungsbehörden vorhanden sind.


    Respekt sollte vor jeder Berufsgruppe vorhanden sein, sag ich jetzt mal so platt. Alles andere wäre schon ein wenig pseudomoralisch.

  • Zu der Festnahme hatte ich was geantwortet, das ist aber vermutlich in der pikanten Saucen Diskussion untergegangen :grinning_face_with_big_eyes:

    :effzeh: jeff jas!

  • Dem Polizisten sollte man für seine Arbeit ein schönes Zigeunerschnitzel mit Pommes spendieren.

    UEFA-Pokal-Finale: 1986,
    UEFA Euroleague Teilnehmer 2017/18

    UEFA Conference League Teilnehmer 2022/23
    Deutscher Meister: 1962, 1964, 1978,
    DFB-Pokalsieger: 1968, 1977, 1978, 1983,

  • Ich habe jetzt die Zeit gefunden, hier etwas aufzuräumen. Die gegenseitigen Nettigkeiten findet ihr, abzüglich der letzten paar Beiträge, wo sie hingehören: Hier!


    In diesem Thread gelten die gleichen Regeln wie in jedem anderen dieses Bretts. Hier soll in erster Linie in der Sache diskutiert werden. Damit ist nicht gemeint, sich gegenseitig anzufeinden oder zu beleidigen. Und das gilt für jeden User gleichermaßen. Ebenso gilt, dass Ansagen der Moderation zu respektieren sind und dabei ist völlig egal, von welchem Mitglied des Teams diese kommen und ob man denjenigen leiden kann oder nicht. Ich bin nun mal der einzige aus dem Team, der in diesem Thread unterwegs ist und deshalb mache ich hier auch die Ansagen. Wer damit nicht umgehen kann, der sollte den Thread meiden. Das gilt auch für jeden, der sich nicht im Stande sieht, anderen einigermaßen respektvoll zu begegnen.


    Es ist vollkommen normal, dass es hier auch mal etwas robuster zugeht. Da muss jeder durch. Aber es gibt Grenzen und die wurden hier nun überschritten. Teilweise mit absolut unwürdigen Beiträgen unterhalb der Gürtellinie, teilweise einfach durch ewige Offtopic-Diskussion, wer den nun das wirkliche Arschloch in der Diskussion war. Beides ist des Guten zu viel und hat hier nichts zu suchen.


    Der Thread ist nun wieder offen. Und zwar ausschließlich für Diskussionen in der Sache. Weder wird diese Moderationsansage hier kommentiert oder diskutiert, noch wird der vorherige Disput fortgesetzt. Sonst ist der Thread umgehend wieder geschlossen, und zwar diesmal für mindestens eine Woche - und auch die Beteiligten User dürfen gerne mal von außen zugucken.

    MattEagle‘s Kumpel: „Jedes Mal, wenn ich vom Klo komme, stehen 70 Kölsch auf dem Tisch!“

  • Finde es sehr wichtig, dass sich immer mehr Menschen mit Reichweite mit außergewöhnlichen Handlungen für den Kampf gegen Rassismus einsetzen:


    https://www.kicker.de/782897/a…_loest_kettenreaktion_aus


    Wir reiben uns hier oft in Diskussionen über Einzelbegriffe auf, vergessen darüber aber gerne welch gewaltige Auswirkungen Rassismus jeden Tag auf Millionen von Menschen hat. Auch kleine Veränderungen können helfen, das Bewusstsein in der Hinsicht zu verändern.

    Difficile est satiram non scribere - Es ist schwierig, keine Satire zu schreiben (Juvenal)